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Europas Zeitenwende: Strukturelle Macht als Bumerang des Westens
Europas Zeitenwende: Strukturelle Macht als Bumerang des Westens
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eBook113 Seiten1 Stunde

Europas Zeitenwende: Strukturelle Macht als Bumerang des Westens

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Über dieses E-Book

Europa hat den Schlüssel in der Hand, noch. Doch die Zeit läuft ab! Aktuelle Szenarien wie die Flüchtlingsproblematik und die anhaltende Griechenland-, nein besser gesamteuropäische Finanz- und System-Krise bedrohen den Kontinent. Nach friedlichen Jahrzehnten der steigenden Prosperität und des „beinahe wie selbstverständlich empfundenen“ Zusammenwachsens droht das Auseinanderbrechen, zumindest aber die Überforderung.
Der Journalist und Politikwissenschaftler Stephan Kaußen benennt in seinen prägnanten Analysen den Hauptgrund: Die über Jahrzehnte und Jahrhunderte ausgeübte „Strukturelle Macht des Westens, die sich nun in der Zeitenwende Europas in ihr Gegenteil zu verkehren droht“.
Falsche Rücksichtnahme auf Political Correctness ist seine Sache dabei nicht, eher der Mut zur Klarheit. Auch etwa gegenüber der oftmals fatalen Rolle der USA in den Krisenregionen wie dem Nahen Osten.
Kaußen spricht von der „Ignoranz und Gier der Eliten“ und der allgemeinen „BWLisierung der Gesellschaft“. Das Ökonomische habe das Politische abgelöst, von ökologisch verantwortlichem, nachhaltigem Handeln ganz zu schweigen. Er prangert zudem die „mediale Verflachung mit dem Effekt der Banalisierung und RTLisierung der Gesellschaft“ an.
Es ist Zeit, einem „neuen Universalismus“ zuzuhören, der gravierende historische Zusammenhänge und aktuelle Konsequenzen in durchaus streitbaren Essays verknüpft!
SpracheDeutsch
HerausgeberCanim Verlag
Erscheinungsdatum17. Feb. 2016
ISBN9783942790123
Europas Zeitenwende: Strukturelle Macht als Bumerang des Westens
Autor

Stephan Kaußen

Stephan Kaußen hat in Aachen im Fach Politische Wissenschaft promoviert, dazu Geschichte und Internationale Zusammenarbeit studiert. Der Mittvierziger (Jahrgang 1969) arbeitet seit über 25 Jahren als freier Journalist und hat seit 2010 eine Professur für Journalistik in Köln inne. Seine prägnanten Analysen sind in zahlreichen Büchern und Essays - etwa zu Südafrika und der Frage, warum der afrikanische Kontinent insgesamt nicht auf die Beine kommt - dokumentiert. Falsche Rücksichtnahme auf Political Correctness war seine Sache dabei nicht, eher der Mut zur Klarheit. Kaußen wird deshalb häufig von prominenten Häusern wie Phoenix, ntv, ARD-Hörfunk und diversen Printmedien exklusiv als Experte verpflichtet. So positionierte er sich zum „Erbe Nelson Mandelas in Afrika“, im „Fall Uli Hoenoeß“ und beim „FIFA-Skandal“ klar gegen die „Gier der Eliten“ und die allgemeine „BWLisierung der Gesellschaft“. Der streitbare Essayist prangert zudem die mediale Verflachung mit dem Effekt der „Banalisierung und RTLisierung der Gesellschaft“ an. Im Brockhaus analysierte er die WM 2014, Brasilien als WM- und Olympia-Gastgeber sowie die FIFA knallhart. Stephan Kaußen hat die „Welt selbst bereist, um mir ein eigenes Bild zu machen“, konsequenterweise Peter Scholl-Latour zum journalistischen Vorbild und sich zum Ziel gesetzt, einen „neuen Universalismus“ vorzuleben.

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    Buchvorschau

    Europas Zeitenwende - Stephan Kaußen

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