Wenn ich Präsident wäre: Verschwörungen, Demokratie oder was ist los?
Von Jacobus Brinkman
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Entdeckt habe ich, will man eine neutrale Seite einzunehmen es doch schwer möglich ist. Verschwörung, Demokratie oder was steckt wirklich dahinter?
Um auch mal einen anderen und fairen Aspekt zu bringen. Ach ja und ich habe genau diese an den Bundespräsidenten per Post zugeschickt. Damit sich einiges eventuell wieder "normalisieren" könnte.
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Buchvorschau
Wenn ich Präsident wäre - Jacobus Brinkman
Wenn ich Präsident wäre
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Wenn ich Präsident wäre !
Sehr geehrter Herr Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland,
ich habe mich hingesetzt und dieses Buch geschrieben aus dem einfachen Grund da es ersichtlich ist das die Bevölkerung unzufrieden ist, mit der momentanen Situation.
Entdeckt habe ich, will man eine neutrale Seite einzunehmen es doch schwer möglich ist. Verschwörung, Demokratie oder was steckt wirklich dahinter?
Um auch mal einen anderen Aspekt zu bringen, ich habe mich auch schon einmal als Bundespräsident für Deutschland beworben. Leider bekam ich nach einigen Konferenzen eine Absage, da ich keine Sponsoren hatte und keiner Partei zugehöre.
Auf einer Demo im August 2020 wurde zum Beispiel klar gesagt das es nur etwa 38.000 Menschen wären. Schaut man sich dennoch die Bilder an und wenn man so wie ich es Live erleben konnte, kommen wir auf ein Zahl von bestimmt Einer Millionen Menschen. Die größtenteils sogar Abstand gehalten haben voneinander. Natürlich gibt es immer mal einige Ausläufer dazwischen.
Jedoch solche wie am Reichstag, da stimme ich und sehr viele andere Leute, Ihnen vollkommen zu. So etwas ist ein absolutes „No Go". Zu entschuldigen ist es absolut nicht! Die jenen Personen die so etwas unternehmen und angebliche rechtsradikale sein möchten, haben es nicht verstanden. Sie haben die Geschichte und den daraus resultierenden anschließenden Gewalttaten des Herrn Hitler eigentlich auch verspottet. Den, selbst wenn seine Ansicht öfters falsch war, es hatte auch seine Guten Seiten.
Ich weiß das wir es alle in der Schule schon gelernt haben und somit Einigkeit, Recht und Freiheit mehr als nur genießen durften. Sondern es bis Dato auch ausleben konnten.
Das was in der heutigen Politik abläuft gibt den Menschen nicht mehr das Gefühl!
Demokratie und als Politiker für das Volk da zu sein wird immer mehr zu einem Fremdwort.
Schaut man sich die Berichte an hegt es oft das Gefühl es geht wieder zurück in die Karl Marx Kommunistische Diktatur. ( unumschränkte, andere gesellschaftliche Kräfte die mit Gewalt unterdrückende Ausübung der Herrschaft durch eine bestimmte Person, gesellschaftliche Gruppierungen, der Partei oder Ähnlichem in einem Staat ).
Ein Bundespräsident macht uns bewusst, wie wenig Kompetenzen und Gestaltungsmöglichkeiten das Staatsoberhaupt eigentlich hat, schade. Man erklärt uns zwar wacker, wie das Amt neu ausgelegt wird und um es anders zu führen, selbst das man die Regierung oder Parteien entlassen würde. Welches dennoch damit endet stets in der resignativ anmutenden Feststellung, dass die Verfassung es nicht ernsthaft zulässt. So bleibt die Erkenntnis das der erste Mann im Staat nur eine gehobene Beamtenrolle hat. Ich bin aber der Meinung das sein Einfluss davon abhängt wie seine Autorität, seine Haltung und Persönlichkeit, viel von seinen Gedanken und Worten. Dann die üblichen Eigenschaften moralischer Politinstanzen wie Klugheit, Weisheit, Gelassenheit und vor allem Unparteilichkeit, wie Volksverbundenheit und Heimatliebe bei gleichzeitiger Weltoffenheit. Darüber hinaus wäre mir aber das Wort, die klare Sprache, die eindeutige Rede das Wichtigste. Der von uns direkt gewählte Repräsentant kann und muss es sich leisten, die Dinge beim Namen zu nennen und auf die bekannten Politfloskeln von „genauen Analysen, „intensiven Beratungen in den Gremien
und „Entscheidungen zu gegebener Zeit zu verzichten. Was unmissverständliche Worte an das Volk bewirken können, beweisen die Churchill Ansprachen im 2. Weltkrieg oder die berühmte „Ruckrede
des damaligen deutschen Bundespräsidenten Roman Herzog vom 26. April 1997. Eine Zukunftsvision für das Deutschland des Jahres 2020. Weg mit Ängstlichkeit und Innovationsstau, einem allzu üppigen Sozialstaat und überbordender Bürokratie! Mehr Freiheit wagen wie Amerika, mehr Leistung bringen wie China.
Das Staatsoberhaupt sollte gesellschaftliche Fehlentwicklungen aufzuzeigen, etwa