Unsere Demokratie auf Geisterfahrt?: Unmaßgebliche Ansichten eines maßgeblich Betroffenen
Von Klaus Landahl
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Über dieses E-Book
Die Demokratie mit ihrem Selbstbestimmungsrecht ist jedoch wichtiger als die Beinfreiheit der Parteien. Lassen wir unsere Demokratie also nicht zugrunde gehen, nur weil wir zu beschäftigt sind, ihr zu helfen.
Klaus Landahl
Klaus Landahl is a German writer. He has five children and lives in the north of Germany. "Crash 85" is his very first spiritual book in English language.
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Buchvorschau
Unsere Demokratie auf Geisterfahrt? - Klaus Landahl
Geschlechter.
Teil 01 - Ein paar Bemerkungen vorweg
Die jahrzehntelange Gewöhnung des führenden politischen Personals und seiner Unterstützer aus Medien und Wirtschaft an die Ohnmacht der Wähler auf Bundesebene stellt eine potenzielle Bedrohung für das Gemeinwesen dar.
Demokratie ist nicht, sich aus vier Karo-Buben einen auswählen zu dürfen.
Dieses Buch kann nur subjektiv sein, weil es von unserer (und damit auch meiner) Zeit im Heute handelt. Was sich hinter den Kulissen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft abspielt, werden wir erst erfahren, wenn unsere Demokratie Geschichte geworden ist. Es könnte für uns alle eine böse Überraschung werden.
Bis es soweit ist, möchte ich das unbekümmerte „Immer-weiter-so-weil-wir-so-toll-sind" mit meinen Bedenken und meiner Unzufriedenheit ein wenig ins Stolpern bringen. Mehr geht nicht.
Ich bin nur einer unter fast 82 Millionen.
Dass eine ehrliche Demokratie uns noch lange erhalten bleiben soll und kann, das liegt ganz wesentlich in unserer Verantwortung als Wähler. Doch haben wir auch die Möglichkeiten dazu?
Es gibt durchaus Politiker, die die Probleme der repräsentativen Demokratie erkannt und auch öffentlich zur Sprache gebracht haben. Geändert hat sich bisher jedoch nichts.
Müssen wir als Wähler das nun alles so hinnehmen? Und was ist mit den nachwachsenden Generationen? Die offenbar für alle Zeiten (!) gedachte Festlegung auf die repräsentative Demokratie ist nicht auf Tontafeln von einem heiligen Berg über uns gekommen. Man kann sie also verändern, optimieren, neuen Zeiten anpassen. Und sogar ausmisten.
Warum klammern sich die Parteien an ihre Besitzstände? Warum nehmen sie unsere Hilfe nicht an? WIR sind doch das Volk! Haben sie Angst vor uns? Wollen sie etwas verbergen? Wer oder was macht Veränderungen für die Politik so unerwünscht und unerträglich?
Oder halten die Parteien uns einfach nur für blöde?
Doch so schlau wie Minister, die ohne Lobbyisten hilflos sind und ohne teure Berater nicht einmal ihr Büro finden könnten, sind wir allemal.
Wir wären auch deutlicher in unseren Voten als jene Minister, die die Wirtschaft immer nur treuherzig bitten, ihre Produkte fair zu produzieren und so zu gestalten, dass sie uns als Verbraucher nicht süchtig oder krank machen.
Breit lächelnd und demütig bitten, das könnten auch Roboter von der Resterampe.
Wie lässt sich also die Aussperrung der Wähler von demokratischer Teilhabe selbst in den zentralen Fragen der Existenz mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker vereinbaren? Ist Deutschland dieser UNO-Erklärung nicht beigetreten? Mahnt unser politisches Personal dieses Selbstbestimmungsrecht nicht bei jeder Gelegenheit an, wenn auch nur für andere Länder und auf Auslandsreisen?
Doch andere Länder und Völker gehen uns und unsere Regierung zunächst einmal überhaupt nichts an. Wir haben genügend Dreck im eigenen Haus. Oder würden wir es gut finden, wenn zum Beispiel Georgien sich lautstark und drohend in unsere Innenpolitik einmischen würde?
Es geht um unsere eigene Demokratie, hier und jetzt, also um sehr viel mehr als um die Macht von Parteien und deren Aberglauben, alles besser zu wissen als wir Wähler.
Es besteht ein Zusammenhang zwischen Demokratie und Frieden! Niemand soll sich einbilden, zu Hause könne uns nichts passieren.
Bei einem neuen Krieg, dem sich unser politisches Personal offenbar nicht mehr grundsätzlich verweigern will, wird es für uns vielleicht kein Zuhause mehr geben.
Der Wahn von der Überlegenheit der so genannten westlichen Werte, von Weltherrschaft und ewigem Wohlstand wird uns jedenfalls ebenso wenig überleben lassen wie alle Weltreiche zuvor.
Neben uns gibt es Menschen, Länder und Völker, die so viel wert sind wie wir, mit einem eigenen Kosmos, einer eigenen Kultur, einem eigenen Tempo gesellschaftlicher Entwicklungen, auch wenn sie weder cool noch reich noch unsere Sklaven sein wollen.
Es geht um das rechtzeitige Erkennen von Rissen in unserer eigenen Demokratie, unserem Land, unserer Gesellschaft, unserem Leben