Hitlers willige Helfer: Das NS-Regime
Von Erich Rüppel
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Über dieses E-Book
Der weitaus größte Teil der Deutschen bejubelte begeistert den Aufstieg des "einfachen" Mannes Hitler zum Diktator. Nicht nur den Zweiten Weltkrieg entfesselte er, sondern ließ seine Helfer die grausame Verschleppung und Ermordung von etwa sechs Millionen Juden, Russen, Sinti und Roma und der Widerstandskämpfer ausführen.
Erich Rüppel
Seit seinem Ruhestand schreibt Dr. Erich Rüppel diverse Veröffentlichungen zu historischen und biografischen Themen.
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Buchvorschau
Hitlers willige Helfer - Erich Rüppel
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Hitlers Aufstieg und seine Gefolgsleute
Der Machtkampf unter den Gefolgsleuten und Kampfgenossen Hitlers
Die Bedeutung der NSDAP
Das Eindringen der NS-Ideologie in die deutsche Bevölkerung
Der Deutsche Gemeinschafts-Diakonieverband (DGD)
Die Deutschen Christen (DC)
Die deutsche Rüstungsindustrie
Der Führermythos und der braune Kult
Die Reichsparteitage
Themen der Reichsparteitage
1933
1934
1935
1936
1937
1938
1939
Die Hitler-Jugend (HJ)
Der Reichs-Arbeitsdienst (RAD)
Nachwort
Quellen
Bildnachweis
Abkürzungen
Weitere Veröffentlichungen des Verfassers:
Vorwort
Bei den letzten demokratischen Wahlen vor der Machtergreifung durch Hitler am 8. März 1933 erhielt die NSDAP 43.9% der Stimmen. Am 24. März 1933 wird das Ermächtigungsgesetz durch den Reichstag beschlossen, wodurch sich das Parlament praktisch ausschaltete. Am 1. Dezember 1933 wird der Einparteienstaat errichtet. Am 19. August 1934 ruft Hitler zu einer Volksabstimmung auf, ob das Amt des Reichspräsidenten (Hindenburg ist inzwischen verstorben) mit dem des Reichskanzlers (das Hitler innehat) vereinigt werden soll. Aufgerufen dazu wurde durch den völkischen Beobachter (Parteiorgan der Nationalsozialistischen Volkspartei). Ergebnis: 89,93% Zustimmung.
Die Frage ist, wie es Hitler gelang, so viele willige Helfer zu gewinnen, die ihn unterstützten, seine Pläne zu verwirklichen.
Hitlers Aufstieg und seine Gefolgsleute
Goebbels
Hinlänglich beschrieben ist der Aufstieg Hitlers vom Kneipenpopulisten (Hitlers Auftritte im Hofbräuhaus in München) zum Reichskanzler, der die Massen auf seine Seite zu bringen weiß und dem es gelingt, die Funktionen bzw. die Funktionsträger des Staates sich zu unterwerfen. Zur Machtergreifung, wie es im
