Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Mädchengene: Eine Scifi-Geschlechtertausch-Romanze
Mädchengene: Eine Scifi-Geschlechtertausch-Romanze
Mädchengene: Eine Scifi-Geschlechtertausch-Romanze
eBook98 Seiten1 Stunde

Mädchengene: Eine Scifi-Geschlechtertausch-Romanze

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Dank dieser Mädchengene sind Lees Hosen enger als gedacht!

Lee ist wohl der allergrößte Nerd: Er mag vielleicht ein ungaublich talentierter Genbearbeitungstechniker sein, aber er hat keine Ahnung von Frauen, egal wie oft sein cooler Freund Joey versucht, ihn unter Leute zu bringen—es fühlt sich einfach nicht richtig für ihn an. Warum kann er nicht mal derjenige sein, der um ein Date gebeten wird?

Doch schon bald geht sein Wunsch in Erfüllung, als ein Fehler in seinem Labor auftritt und er in Kontakt mit einem seiner Experimente kommt. Über Nacht verwandelt er sich in eine wunderschöne junge Frau und erhält ein paar neue Lektionen in Sachen Weiblichkeit!

Er muss alles noch mal neu erlernen, zum Beispiel Shoppen gehen (mit der Hilfe des süßen Verkäuferin Mona), oder sich an die komplexen Gefühle seines Freunds Joey gewöhnen, die er nun für seine weibliche Version hat. Werden die beiden es schaffen, ihn wieder zurück zu verwandeln... und wollen sie das überhaupt?

SpracheDeutsch
HerausgeberAlyson Belle
Erscheinungsdatum12. Aug. 2022
ISBN9781005287863
Mädchengene: Eine Scifi-Geschlechtertausch-Romanze
Autor

Alyson Belle

Alyson Belle is a bestselling romance and erom author who has had a passion for transformation and body swap stories for as long as she can remember. She now delights in sharing her passion with the world by writing some of the sexiest stories around. With Alyson in control, your hottest fantasy ever is always just a click away...~~~ Visit my site for a FIVE FREE BOOKS including a copy of Forbidden Flirtations, a sexy, sizzling-hot story you can only get on my website! ~~~ Copy and Paste URL: http://alysonbelle.com/free-books/

Ähnlich wie Mädchengene

Ähnliche E-Books

Erotik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Mädchengene

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Mädchengene - Alyson Belle

    MÄDCHENGENE

    von

    Alyson Belle

    Übersetzt von Alex Lihs

    Copyright © 2020 Alyson Belle

    Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch oder Teile davon dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers weder reproduziert noch in irgendeiner Weise verwendet werden, mit Ausnahme der Verwendung von kurzen Zitaten in einer Buchbesprechung.

    Alle Charaktere in diesem Buch sind über 18 Jahre alt (nur 18+). Alle Charaktere, Schauplätze und Situationen sind rein fiktive Darstellungen, und jede Ähnlichkeit mit Szenarien der realen Welt ist rein zufällig.

    Sie können mehr von Alyson Belles Arbeit sehen, sich mit ihr in Verbindung setzen und ihren Blog auf AlysonBelle.com verfolgen.

    ~

    Melden Sie sich noch heute für Alysons Newsletter an, um eine exklusive GRATIS-Geschichte zu erhalten: Verbotene Flirts!

    Ihre Kontaktdaten werden niemals an Dritte weitergegeben.

    Folgen Sie Alyson auf Facebook und auf Twitter @Alyson_Belle!

    Kapitel 1

    „Tor!, schrie Joey und warf Hände samt Controller in die Luft. „Hab dich wiedermal erwischt, Kumpel. Die nächste Runde geht auf dich.

    Lee rollte mit den Augen und legte seinen Controller ab. Er stand von der Couch auf und machte sich auf den Weg zum kleinen Bar-Kühlschrank in der Küche. Aus der großen Auswahl an Alkohol griff er sich zwei Flaschen Bier und öffnete sie - ein befriedigendes Zischgeräusch folgte. Joey jubelte immer noch, während die Mannschaft auf dem Bildschirm tanzte und sich auf dem Fußballfeld gegenseitig High Fives gab. Es war sein dritter Sieg an diesem Tag, womit er jetzt einen Punkt vor Lee lag.

    Unter keinen Umständen würde er Lee das so schnell wieder vergessen lassen.

    Mit einem verzweifelten Seufzer reichte Lee seinem Freund ein Bier. „Ja, ja, ja. Hier, bitteschön."

    Joey grinste ihn an. „Sei bloß nicht eingeschnappt. Es ist nicht meine Schuld, dass ich besser bin als du."

    Lee lachte und nahm einen Schluck von seinem Bier. Okay, du bist mir nur ein einziges Spiel voraus. Komm mal wieder runter.

    Joey öffnete den Mund, um ihm zu kontern, wurde aber von seinem Telefon unterbrochen, das auf dem Kaffeetisch anfing zu surren. Er prüfte die Nummer. „Tut mir Leid, ich muss da rangehen. Ist die Arbeit."

    „Kein Problem", sagte Lee.

    Joey nickte und nahm sowohl sein Telefon als auch sein Bier mit auf Lees Terrasse. Dann schloss er die Schiebetür hinter sich. Lee konnte nicht mehr als dumpfes Gebrabbel hören, als er den Anruf entgegennahm. Er kannte sich mit Anrufen von der Arbeit gut aus. Den größten Teil seiner Zeit widmete er seiner Arbeit, was anderes war auch nicht zu erwarten, in Anbetracht ihres Berufes und dessen Komplexität.

    Lee und Joey arbeiteten in derselben Firma, wenn auch in verschiedenen Abteilungen. Sie waren, um es einfach auszudrücken, Gen-Redakteure. Genauer gesagt kodierte Lee Modelle für neue Anwendungen von CRISPR-Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats – die Bearbeitung von Genen. CRISPR war eine Familie von Mustern und Sequenzen im genetischen Material von Bakterien und Mikroben. Seine Firma patentierte und vermarktete sie, um Menschen intelligenter, stärker und schneller zu machen. Wenn man erstmal die Grundlagen der Molekularbiologie und Genetik verstanden hatte, dann konnte man wirklich kreativ werden. Der Beruf war wirklich anspruchsvoll, da sie immer wieder mit neuen Problemen konfrontiert wurden, die es zu lösen galt. Doch gerade das liebte Lee so sehr an dem Job. Und er war einer der Besten, die das Unternehmen hatte; er war einfach ein Naturtalent.

    Das Telefonat dauerte ungefähr zehn Minuten, dann kehrte Lee zurück ins Haus, und steckte sein Telefon in seine Gesäßtasche. Er nahm einen Schluck von seinem Bier und stellte die Flasche neben die andere auf die Küchenplatte. Ein wahres Männerwochenende war immer laut, chaotisch, und es durfte nie an Junk-Food und Bier fehlen.

    Mit genau diesem Gedanken im Hinterkopf fragte Joey: „Sollen wir eine Pizza bestellen? Wir können ja fragen, ob sie nicht ein hübsches Liefermädchen zu uns schicken können."

    Der bloße Gedanke an hübsche Frauen machte Lee schon nervös. Er wusste bereits, wie das ausgehen würde. Joey versuchte gern, ihn mehr aus dem Haus zu kriegen, mit mehr Frauen zu reden, um, nun ja, flachgelegt zu werden. Lee war noch Jungfrau, und Joey war davon überzeugt, dass er, wenn er sein Verhalten nicht änderte, für den Rest seines Lebens Jungfrau bleiben würde. Er würde sich wirklich ins Zeug legen müssen, um dieses Schicksal zu ändern. Darin waren sie sich einig.

    Es war ja nicht so, als hätte er keine Lust - Lee war einfach nur nicht die Art von Person, die einfach so jemanden ansprechen konnte. Aber als Mann wurde von Lee nun mal erwartet, den ersten Schritt zu machen. Daran konnte er nichts ändern. Zu seinem Unglück war Lee eher ein Stubenhocker. Er wollte Teil einer Romanze sein, das wollte er wirklich, aber er hatte keine Ahnung, wie er das jemals auf die Reihe kriegen sollte.

    „Bitte sag mir, dass dein Schweigen daher rührt, dass du jemanden kennengelernt hast, und du nicht einfach nur Angst davor hast, mit einem Liefermädchen zu reden, sagte Joey. Seine Augenbrauen hatte er erwartungsvoll hochgezogen. Er hatte sein Telefon aus der Tasche gezogen, bereit, die nächste Pizzeria anzurufen. „Und?

    Lee schüttelte den Kopf. „Nein, Joey; ich habe niemanden kennengelernt, wenn du es unbedingt wissen willst."

    „Dann bestellen wir also Pizza, ja? Er zwinkerte. „Komm schon! Ich kann auch deinen Wingman spielen.

    Lee rollte mit den Augen, konnte sich aber bei Joeys Blick ein Lachen nicht verkneifen. Joey grinste wie ein aufgeregter Welpe. Für einen Moment fragte sich Lee, ob er seine Schüchternheit wohl jemals überwinden und dieses Angebot annehmen würde.

    Bevor Lee die Gelegenheit hatte, zu antworten, wählte Joey die Nummer und bestellte ihre Lieblingspizzas. Joey war wohl der einzige Mensch auf der Welt, der in der Lage war, Pizza für Lee zu bestellen, ohne ihn nach seinen Vorlieben zu fragen, weil er die alle auswendig kannte. Er setzte sich auf die Couch und begann, das Spiel für eine Revanche vorzubereiten.

    „Cool, sagte Joey. Er setzte sich zu Lee auf die Couch und nahm seinen Controller in die Hand. „Die Pizza kommt in einer halben Stunde!

    Lee hatte keine Zeit, sich noch länger mit Frauen oder dem Mangel ihrer aufzuhalten, denn das nächste Spiel wurde intensiv. Sie waren so tief im Spiel versunken, dass sie keinen anderen klaren Gedanken mehr fassen konnten. Selbst als die Pizza kam, bemerkte Joey den Lieferjungen kaum; er war zu sehr auf den Sieg konzentriert. Lee unterdrückte seine Erleichterung mit einem Stöhnen.

    So kitschig!"

    Kapitel 2

    Im Verlauf der Woche schob Lee ein paar Nachtschichten im Labor - wie immer. Er tippte an seinem Computer, gab Codes ein und speicherte mehrere potenzielle Links. Er gab es nur ungern zu, aber in Momenten wie diesen, wenn er allein im Labor war, stöberte er Foren wie Quora

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1