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Sissy am Set: Eine Geschichte über erste feminine Erfahrungen
Sissy am Set: Eine Geschichte über erste feminine Erfahrungen
Sissy am Set: Eine Geschichte über erste feminine Erfahrungen
eBook87 Seiten1 Stunde

Sissy am Set: Eine Geschichte über erste feminine Erfahrungen

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Über dieses E-Book

Louis hätte nie gedacht, Star eines Sissy-Films zu werden, aber warum sollte er sich diese Chance entgehen lassen? Es ist schon ein wenig seltsam, Mädchenkleidung und Makeup vor der Kamera zu tragen, aber für diese Menge Geld wäre er zu fast allem bereit...

Als Louis damit gedroht wird, dass er aus seiner Wohnung geschmissen wird, sucht er verzweifelt nach einer Möglichkeit, schnell an Geld zu kommen. Er findet eine Anzeige für einen Job als Schauspieler in einem Film für einen Haufen Kohle. Gesucht werden schlanke, dünne Typen, die Frauenkleidung anziehen und die entsprechende Rolle spielen würden. Sein Interesse ist geweckt. Es ist doch nur ein Kostüm, nicht wahr? Für das Geld, das angeboten wird, würde er in jedes Kostüm steigen.

Doch als er ans Set kommt und er geschminkt und frisiert wird, begreift er, dass das nicht einfach nur ein altertümliches Set ist. Sie haben vor, ihn all die schmutzigen Sachen machen zu lassen, die er bisher nur in kurzen Videos und auf suspekten Webseiten gesehen hatte... doch anstatt davon abgeschreckt zu sein, kann er kaum glauben, wie sehr ihm der Gedanke daran gefällt.

Hübsch gemacht und in feine Spitzenwäsche gekleidet, und vor einem heißen Regisseur, der ihn „Lisa“ nennt, ist Louis willig, alles zu tun, was von ihm verlangt wird, um der neue Sissy-Star auf diesem spannenden, ungewöhnlichen Set zu werden...

SpracheDeutsch
HerausgeberAlyson Belle
Erscheinungsdatum12. Aug. 2022
ISBN9781005237134
Sissy am Set: Eine Geschichte über erste feminine Erfahrungen
Autor

Alyson Belle

Alyson Belle is a bestselling romance and erom author who has had a passion for transformation and body swap stories for as long as she can remember. She now delights in sharing her passion with the world by writing some of the sexiest stories around. With Alyson in control, your hottest fantasy ever is always just a click away...~~~ Visit my site for a FIVE FREE BOOKS including a copy of Forbidden Flirtations, a sexy, sizzling-hot story you can only get on my website! ~~~ Copy and Paste URL: http://alysonbelle.com/free-books/

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    Buchvorschau

    Sissy am Set - Alyson Belle

    SISSY AM SET

    von

    Alyson Belle

    Übersetzt von Alex Lihs

    Copyright © 2020 Alyson Belle

    Alle Rechte vorbehalten. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung oder Reproduktion ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig, ausgenommen sind kurze Zitate für Buchrezensionen.

    Alle Handlungsträger in diesem Werk haben ihr 18. Lebensjahr vollendet. Alle Handlungsträger, Schauplätze und Geschehnisse sind frei erfunden und jegliche Übereinstimmungen zu wahren Ereignissen oder Personen sind nicht beabsichtigt.

    Um weitere Werke von Alyson Belle zu entdecken, oder mit ihr in Kontakt zu treten, besuchen Sie ihren Blog auf AlysonBelle.com.

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    Kapitel 1

    Louis spürte ein unangenehmes Drücken in seiner Magengegend, als er auf die aggressive rote Schrift auf dem Briefumschlag in seinen Händen schaute: „RÄUMUNG". Er war mit seiner Miete nur einen Monat hinterher, und er hatte seinem Vermieter versichert, dass er seine Schulden so schnell wie möglich begleichen würde – damals hatte Tony noch Verständnis gezeigt und einer Nachzahlung zugestimmt, aber anscheinend war er nun anderer Meinung. Er hatte nicht damit gerechnet, dass der alte Kauz ihn tatsächlich so schnell rausschmeißen würde. Normalerweise lassen sich seine Mitmenschen sehr einfach von seinem Charme und seinem guten Aussehen um den Finger wickeln.

    Natürlich konnte sein Vermieter nicht wissen, dass er im Moment finanziell nicht in der Lage war, seine Miete zu bezahlen, geschweige denn die Miete für den letzten Monat noch dazu. Geldprobleme waren nicht gerade das Thema, das man vor seinen Nachbarn ansprach. Louis hatte wirklich vorgehabt, seinem Vermieter rechtzeitig zu zahlen, doch sein Auto musste ja genau jetzt den Geist aufgeben. Ohne sein Auto konnte er nicht arbeiten. Und ohne Arbeit konnte er keine Miete bezahlen, deshalb war das Geld für die Miete letzten Monat auf die Reparatur draufgegangen. Er fühlte sich gefangen in einem Teufelskreis, musste er jetzt wirklich auch noch eine neue Wohnung finden?

    Er öffnete den Brief und überflog den Text. Kurz darauf ließ er seine Schultern sinken und atmete erleichtert auf. Wenigstens wurde er nicht sofort aus der Wohnung geworfen. Es war jedoch eine ausdrückliche Warnung. Sein Vermieter würde ihm zwei Wochen Zeit geben, um die doppelte Miete zurückzuzahlen, die anfällig war, inklusive Zinsen. Er griff nach dem Telefon, um seinen Kontostand zu überprüfen und biss sich auf die Lippe, die Erleichterung von gerade eben wie weggefegt.

    Das sah ganz und gar nicht gut aus. Er hatte gerade genug Geld von seinem letzten Lohn übrig, um die Miete für einen Monat zu decken, aber er hatte keine Ahnung, wie in aller Welt er genug bekommen würde, um den Rest zu zahlen, den Tony forderte. Er erhielt seine Gehaltsschecks nur einmal im Monat, also würde er vor dem Räumungsdatum, mit dem Tony droht, kein Geld mehr bekommen. Langsam wurde ihm wieder schlecht. Aber wenigstens hatte er noch ein bisschen Zeit, um aus der Sache wieder rauszukommen.

    Du schaffst es doch aus jedem Schlamassel, dachte er. Dir wird schon was einfallen. Damit hatte er noch nie Probleme gehabt.

    Louis betrat seine winzige Wohnung und ließ die Tür hinter sich zuschlagen. Er versuchte sich mit der Idee anzufreunden, die kommenden Nächte in irgendeinem Diner das Geschirr zu spülen, vorausgesetzt, irgendjemand würde ihn kurzfristig einstellen. Er sah sich in seiner Wohnung um und seufzte. Seine Bude konnte man fast mit einer Müllkippe vergleichen, aber nur fast. Die Farbe war alt und blätterte von den Wänden ab, der Teppich billig und braun und die Möbel vollkommen abgenutzt, aber wenigstens funktionierte alles noch. Louis hatte vorgehabt, sich etwas noch Billigeres zu suchen, um besser über die Runden zu kommen, aber keine einzige Wohnung auf Craigslist konnte es mit Tonys Preisen aufnehmen. Seine Miete war ein Schnäppchen – und trotzdem schaffte er es nicht mal dafür genug Geld zusammenzukratzen. Wenn Tony ihn rausschmeißen würde, dann müsste er sich ein noch dreckigeres Loch suchen, das dann auch noch mehr Geld kosten würde. Das durfte auf keinen Fall passieren.

    Gibt es denn keine andere Möglichkeit, an Geld zu kommen? fragte er sich, währen er sich auf seine zerlumpte graue Couch sinken ließ und seine Stiefel abstreifte. Geschirr spülen war grauenvoll und selbst wenn er so eine Arbeit finden würde, würde er vielleicht trotzdem nicht rechtzeitig so viel Geld zusammenhaben, um seine Schulden zu begleichen. Zu einer zweiten Verlängerung würde sich Tony wohl nicht überreden lassen. Gab es irgendjemanden, den er nach Geld fragen konnte? Er hatte seit Jahren nicht mehr mit seiner Familie gesprochen, das fiel also schonmal weg, und die meisten seiner Freunde waren genauso pleite wie er. Er würde sie nicht noch mehr belasten können.

    Louis strich sich seine blonden Haare aus den Augen und warf die Zeitung, die er aus dem Briefkasten geholt hatte, auf den Tisch. Dann machte er sich eine Tasse Kaffee und setzte sich hin, um die Kleinanzeigen zu überprüfen, eine Gewohnheit, die trotz des Internets und all dessen Möglichkeiten, fest in ihm verwurzelt war. Viele Leute stellten ihre Angebote eben immer nur in Zeitungen, weil sie keine Ahnung von Computern hatten, und manchmal fand man ein verstecktes Juwel. Louis glaubte, er hätte hier auch weniger Konkurrenz – die meisten Menschen suchten woanders nach Jobs, nicht in der Zeitung.

    Die Auswahl war nicht gerade groß, weniger als eine Seite war gefüllt, trotzdem suchte er hoffnungsvoll nach einer Alternative zum Geschirrspülen. Für die meisten Anzeigen war er unterqualifiziert - Mechaniker oder Maler, dafür konnte er sich in zwei Wochen nicht ausbilden lassen. Doch dann fiel ihm eine Anzeige besonders auf: „Männliche Schauspieler für lokale Filmaufnahmen gebraucht. Gutaussehend, schlanker Körper, offen für alles, auch Frauenkostüme."

    Interessant. Er schürzte die Lippen und nippte an seinem Kaffee, während er über das Angebot nachdachte. Damals in der High-School hatte er im Theater mitgemacht, doch was ihn mehr beschäftigte, waren die Worte

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