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Trevellian und der Gangsterkrieg in Manhattan: Action Krimi
Trevellian und der Gangsterkrieg in Manhattan: Action Krimi
Trevellian und der Gangsterkrieg in Manhattan: Action Krimi
eBook128 Seiten1 Stunde

Trevellian und der Gangsterkrieg in Manhattan: Action Krimi

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Über dieses E-Book

Krimi von Pete Hackett

Der Umfang dieses Buchs entspricht 110 Taschenbuchseiten.

Krieg der Gangster-Clans! Diese erschreckende Tatsache ruft das FBI auf den Plan. Was sich jedoch zunächst als Familienkrieg darstellt, hat noch einen anderen Aspekt, und der bringt die FBI-Agents Trevellian und Tucker in höchste Lebensgefahr. Jemand versucht, die profitablen Reviere neu abzustecken.
SpracheDeutsch
HerausgeberAlfredbooks
Erscheinungsdatum25. Aug. 2021
ISBN9783745218053
Trevellian und der Gangsterkrieg in Manhattan: Action Krimi

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    Buchvorschau

    Trevellian und der Gangsterkrieg in Manhattan - Pete Hackett

    Trevellian und der Gangsterkrieg in Manhattan: Action Krimi

    Krimi von Pete Hackett

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 110 Taschenbuchseiten.

    Krieg der Gangster-Clans! Diese erschreckende Tatsache ruft das FBI auf den Plan. Was sich jedoch zunächst als Familienkrieg darstellt, hat noch einen anderen Aspekt, und der bringt die FBI-Agents Trevellian und Tucker in höchste Lebensgefahr. Jemand versucht, die profitablen Reviere neu abzustecken.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author / COVER FIRUZ ASKIN

    © dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

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    Alles rund um Belletristik!

    1

    Eine Blechlawine wälzte sich auf der Fifth Avenue nach Süden, die andere nach Norden. Es ging nur schrittweise voran. Ein Hupkonzert beherrschte die Atmosphäre.

    An diesem Tag war auch Robert Malone unterwegs. Er war ungeduldig und nervös, denn er hatte eine Verabredung, und die Zeit lief ihm davon. Unruhig klopfte er mit der flachen Hand immer wieder auf das Lenkrad. Alle möglichen Verwünschungen zogen durch seinen Verstand. Manchmal bewegten sich sogar seine Lippen wie im Selbstgespräch.

    Malone hatte keine Ahnung, dass die letzte Minute seines Lebens angebrochen war. Er dachte sich auch nichts dabei, als ein Motorradfahrer neben seinem Bentley hielt. Der Bursche auf dem Rücksitz der Maschine holte eine Mini-Uzi unter seiner Lederjacke hervor und begann zu schießen. Die Kugeln zerschlugen die Seitenscheibe des Bentley und bohrten sich in Malones Körper. Der Tod kam schneller als jeder Gedanke …

    Im allgemeinen Lärm war das Peitschen der Schüsse untergegangen. Der Motorradfahrer gab Gas. Er brauste zwischen den Fahrzeugkolonnen nach Süden. Der Bentley blockierte den Verkehr. Einige Autofahrer sprangen aus ihren Fahrzeugen. Kraftausdrücke wurden laut. Einer riss die Tür des Bentley auf. Der blutende Leichnam kippte ins Freie. Einige der Männer, die eben noch den Bentleyfahrer zum Satan wünschten, wurden bleich. Einer stammelte: „Der – der ist tot. Großer Gott. Er blutet."

    Ein anderer stieß hervor: „Die Seitenscheibe ist zertrümmert. Neben dem Bentley hat vor einer Minute ein Motorrad angehalten. Ich glaube, der Mann auf dem Sozius zog etwas unter der Jacke hervor. Wahrscheinlich eine Pistole. Mit Gewissheit kann ich das aber nicht sagen. Ich hab nicht so drauf geachtet, und ich hörte auch keine Schüsse."

    „Man muss die Polizei verständigen", rief jemand.

    2

    Es waren ein regnerischer Tag im Oktober. Die Wolken zogen derart niedrig, dass man meinte, sie streiften die Wolkenkratzer. Mein Telefon dudelte. Ich nahm den Hörer, hob ihn vor das Gesicht und sagt: „Trevellian, FBI New York."

    „Police Department, sagte eine Stimme. „Einen Augenblick, ich verbinde.

    Im nächsten Moment hatte ich Detective Lieutenant Harry Easton von der Mordkommission Manhattan an der Strippe. Cleary, wie wir ihn nannten, sagte: „Guten Morgen, Jesse. Ich habe schlechte Nachricht für euch Burschen vom FBI."

    Ich aktivierte den Lautsprecher des Telefonapparats, damit Milo hören konnte, was Cleary an schlechten Nachrichten parat hatte.

    Clearys Stimme erklang aufs Neue. Er sagte: „Gestern am späten Vormittag wurde in der Fifth Avenue Robert Malone erschossen."

    Mehr sagte Cleary nicht. Er ließ seine Worte wirken.

    Ich war wie elektrisiert und stieß hervor: „ Der Robert Malone? Jack Malones Sohn?"

    „Genau der. Er wurde wahrscheinlich mit einer Mini-Uzi ermordet. Den Zeugenaussagen zufolge hielt für kurze Zeit ein Motorrad mit zwei Männern neben Malones Bentley, als der Verkehr wegen einer roten Ampel zum Stehen kam."

    „Wahrscheinlich hat sich niemand die Zulassungsnummer des Motorrades gemerkt, sagte ich. „Und die Kerle trugen Motorradkombis und Sturzhelme, so dass es auch von ihnen keine brauchbare Beschreibung gibt.

    „Sehr scharfsinnig, Jesse, kam es etwas sarkastisch von Harry Easton. Dann fuhr er sogleich fort: „Ja, es ist so. Keiner der anderen Autofahrer hat etwas mitbekommen. Jeder hat nur auf den Verkehr geachtet.

    „Das riecht nach Bandenkrieg, sagte ich. „Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, dass sich der Malone- und der Osborne-Clan in den Haaren liegen. Es geht um die Kontrolle des Rauschgiftmarktes und der illegalen Prostitution in Manhattan. Roy Osborne will Jack Malone aus dem Geschäft drängen.

    „Bandenkrieg! Du sagst es, Jesse. Das ist der Grund, weshalb ich dich anrufe. Chief Hywood meint, dass es ein Fall für das FBI wäre. Ich habe deshalb gestern Nachmittag noch die formelle Abgabe an eure Dienststelle verfügt. Da du und Milo schon seit einiger Zeit gegen die beiden Clans ermittelt, nehme ich an, dass euch Mr. McKee den Fall aufs Auge drücken wird."

    Hywood, von dem Easton sprach, war der „Chief of Police Department". Ein Mann von altem Schrot und Korn. Ein Choleriker. Wenn er brüllte, wackelten in New York die Wolkenkratzer. So behaupteten es zumindest einige böse Zungen.

    „Wir lassen uns überraschen, erwiderte ich. „Hat die ballistische Auswertung der Geschosse irgendwelche Anhaltspunkte ergeben?

    „Malone wurde von einer ganzen Garbe regelrecht durchsiebt. Einige der Geschosse sind in der Ballistik gelandet. Ein Ergebnis dahingehend habe ich allerdings noch nicht."

    „Leite uns den ballistischen Bericht zu, sobald er vorliegt", bat ich. Dann verabschiedete ich mich und beendete das Gespräch.

    Milo, der alles mitgehört hatte, verzog das Gesicht säuerlich und meinte: „Dieser Tag fängt ja schon wieder gut an …"

    „Das hat der zum Tode Verurteilte auch gesagt, als sie ihn morgens um sechs Uhr auf den elektrischen Stuhl schnallten", knurrte ich.

    Milo verdrehte die Augen und machte „Ha, ha. Dann sagte er: „Ich meine es ernst, Partner. Jack Malone wird für den Mord an seinem Sohn den Osborne-Clan verantwortlich machen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis er zurückschlägt. Diese Kerle handeln nach dem Grundsatz Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ich denke, es bewegt sich etwas in der Sache Malone gegen Osborne.

    „Vielleicht sollten wir mal mit dem Chef darüber reden", schlug ich vor.

    „Du kannst es wohl nicht erwarten, den Fall zu übernehmen? Du weißt doch hoffentlich, dass wir zwischen den Fronten stehen werden, wenn es zum Schlagabtausch kommt. Wie zwei Weizenkörner zwischen riesigen Mühlsteinen."

    „Es kann uns nur weiterbringen, gab ich zu verstehen. „Was konnten wir den Clans bisher schon nachweisen? Nichts! Dabei wissen wir haargenau, dass sowohl die Malones wie auch die Osbornes die Finger im Rauschgiftgeschäft haben und die illegale Prostitution steuern.

    Wenige später saßen wir Mr. McKee gegenüber. Zwischen ihm und uns stand sein Schreibtisch. Einige Akten lagen darauf. Eine davon war aufgeschlagen. „Gut, dass Sie kommen, meine Herren, begrüßte uns Mr. McKee mit einem freundlichen Lächeln um die Lippen. „Soeben ist mir eine Akte auf den Tisch geflattert, ein Fall, mit dem ich Sie beide betrauen werde, Jesse, Milo. Es geht um den Mord an Robert Malone.

    „Harry Easton hat uns dahingehend bereits unterrichtet", erklärte ich.

    Milo deutete auf die Akte, die vor dem Special Agent in Charge auf dem Tisch lag. „Ist das die Ermittlungsakte vom Police Department?"

    „Ja. Ein Bote hat sie gebracht. Da Sie beide schon seit einiger Zeit in Sachen Malone und Osborne ermitteln …"

    Der Chef brach ab. Denn dass Milo und ich den Mordfall übernehmen sollten, hatte er ja schon zum Ausdruck gebracht.

    „Es ist anzunehmen, dass der Osborne-Clan hinter dem Mord steckt, erklärte ich. „Und Jack Malone wird mit aller Brutalität zurückschlagen.

    „Tun Sie alles, was in Ihrer Macht steht, um den beiden Syndikaten das Handwerk zu legen", sagte Mr. McKee.

    Wir versprachen es. Mr. McKee überreichte mir die Ermittlungsakte. Ich nahm sie entgegen, dann verabschiedeten wir uns vom SAC.

    3

    Als erstes wollten wir Jack Malone in seinem Haus am Silver Lace Park in Staten Island aufsuchen. Haus ist in diesem Zusammenhang sicher total untertrieben. Es war ein schlossähnliches Gebäude, in dem der Mafiaboss lebte. Ein richtiger Park umgab es. Am schmiedeeisernen Tor mussten wir läuten und per Gegensprechanlage erklären, was uns herführte. Dann

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