Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Blutrote Hand
Blutrote Hand
Blutrote Hand
eBook232 Seiten2 Stunden

Blutrote Hand

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Scout Grappler und ihre Geschwister sind den Schrecken der Wälder und Ruinen Schottlands nur mit knapper Not entronnen.
Verzweifelt sucht sie nun für sich und ihre Geschwister in den Labyrinthen Londons Zuflucht und Vergessen.
Doch die Vergangenheit ist alles andere als vergangen.
Ein Freund versagt, ein alter Gegner wird zum Vertrauten und eine tödliche Bedrohung kehrt zurück.

"Blutrote Hand" ist der furiose Abschluss des Horror-Thrillers „Schneeweiße Hand“ in einer Neuauflage.
SpracheDeutsch
Herausgeberhansanord Verlag
Erscheinungsdatum8. Jan. 2021
ISBN9783947145270
Blutrote Hand
Autor

Alexandra Huß

Alexandra Huß studierte Creative Writing und absolvierte verschiedene Praktika in der Buchbranche. Sie schreibt Kolumnen für eine spanische Zeitung. Sie lebt mit ihrer Familie im schaurig-schönen Ruhrgebiet und verfasst unter anderem Texte für das Mallorca Magazin. In Spanien, ihrer zweiten Heimat, tankt sie Energie für neue Projekte.

Mehr von Alexandra Huß lesen

Ähnlich wie Blutrote Hand

Ähnliche E-Books

Thriller für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Blutrote Hand

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Blutrote Hand - Alexandra Huß

    Alexandra Huß

    Blutrote Hand

      Ein Horror-Thriller

    über die Autorin

    AlexProfilbild_200

    Alexandra Huß studierte Creative Writing und absolvierte verschiedene Praktika in der Buchbranche.

    Sie lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und verfasst unter anderem Texte für Touristikportale.

    Auf Mallorca, ihrer zweiten Heimat, tankt sie Energie für neue Projekte.

    Die Autorin ist direkt online zu erreichen unter www.alexhussde.de.

    Impressum

    © 2019, hansanord Verlag

    Alle Rechte für diese Ausgabe vorbehalten

    Das gilt vor allem für Vervielfältigung, Übersetzungen, Mikrofilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen - nur nach Absprache und Freigabe durch den Herausgeber.

    Buch ISBN: 978-3-947145-26-3 

    E-Book ISBN: 978-3-947145-27-0

    Für Fragen und Anregungen: info@hansanord-verlag.de

    Lektorat: Birgit Rehaag, www.lektorat-satzzeichen.de

    hansanord Verlag

    Johann-Biersack-Str. 9

    D 82340 Feldafing

    Tel.:  +49 (0) 8157 9266 280

    FAX: +49 (0) 8157 9266 282

    info@hansanord-verlag.de

    www.hansanord-verlag.de

    Logo_hansanord_pos_120

    Inhalt

    Neubeginn

    Zwei Jahre später

    Stratfort-upon-Avon

    28-34 Tooley Street

    Maudsley Hospital London – Hannah Holmes

    Nightingale House – London / Mr. Patten

    Waterstones

    Hannah Holmes – Erste Spuren

    Das Boot – Scout

    Nightingale House – Mr. Patten

    Die geheime Tür – Scout

    Hannah Holmes

    Miss Lane

    Aberforths Geheimnis

    Nightingale House

    Scout

    Hannah Holmes

    Scout

    Forensische Klinik – Hannah Holmes

    Nightingale House

    London Dungeon – Scout

    Das Boot – Alasdair, Afton & Locky

    Hannah Holmes

    Mr. Patten

    London Dungeon – Scout

    Hannah Holmes

    Scout

    Hannah Holmes

    Scout

    Hannah Holmes

    Scout

    Salomon Street 22, erste Etage

    Leute fragen mich, warum ich so grausame Sachen schreibe.

    Ich erkläre ihnen dann gerne,

    dass ich das Herz eines kleinen Jungen habe, und dass es in einem Einmachglas

    auf meinem Schreibtisch steht.

    Stephen King

    Weiße Hand wie Schnee

    Fünf Geschwister, tief im Wald, 

    von Angst und Wut getrieben.

    Gequält und missbraucht, doch sie haben überlebt,

    vom Nebel eingehüllt, der Rachewunsch, geblieben.

    Verirrte Seelen, Burggemäuer. 

    Der Mann und die Laterne.

    Ist Hilfe nah, oder so fern? 

    Morbides Werk, finsterer Mond, 

    der Jüngste wird zum Stern.

    Rachelust und Mördergier, 

    wir ziehen los ins Feld.

    Mit Humpty Dumpty im Gepäck, 

    hinunter in die Gruft

    und gänzlich ohne Schreck.

    Wer ist der Böse? 

    Ich bring’s raus!

    Und aschezähe Glut,

    wird fließen aus der Hand so weiß wie Schnee 

    und dunkelrot wie Blut.

    Neubeginn

    Wir haben den Wald von Dumfries an einem Freitag im November verlassen, gerade als die Kirchturmglocke der St. Michaels Church zu Mittag geschlagen hat.

    Der Kombi rumpelt langsam Richtung Autobahn. Ich werfe einen letzten verbitterten Blick zurück auf die Baumwipfel, aus denen feuchter Tau aufsteigt. Mister Fitch ist bei uns, er sitzt vorne neben Aberforth und sieht aus dem Fenster. Der Köter stinkt nach Blut und Pisse, die Jungs schlafen.

    »Wohin jetzt?« Aberforth schaut in den Rückspiegel.

    Ich habe so viele Ideen gehabt. Doch im Moment fühle ich mich einfach nur leer, ständig schaue ich aus dem Wagen und habe das beschissene Gefühl, uns verfolgt irgendwer. Ich kratze mir das Blut unter den Fingernägeln weg und denke nach.

    »Ich hab’ da jemanden«, kommt Fitch mir zuvor.

    »Und?«

    »England. Da können wir vorerst unterkommen.« Er dreht sich langsam zu mir um. »Mein Bruder.«

    »Okay, wo genau finden wir diesen Bruder?«

    »London. Er besitzt dort das Gruselkabinett. War lange nicht dort.«

    Er zupft ein Taschentuch aus der Hosentasche und schnupft hinein, faltet es auseinander und guckt die Farbe seiner Rotze an. Ich kotz’ gleich.

    »London? Ihr wisst, dass Holmes dort lebt und arbeitet?«, fragt Aberforth.

    Er schnauft verächtlich und sieht in den Rückspiegel.

    »Hast du eine bessere Idee, Klugscheißer?«, frage ich ihn.

    Ich lehne mich an den Wolfshund und versuche, zu schlafen.

    Im Radio spielen sie ein Lied von Eric Clapton und draußen fällt der erste Schnee.

    ***

    Sechs Stunden später, es wird langsam dunkel, erreichen wir die Hauptstadt. Fitch kurbelt sein Fenster herunter und atmet tief die kühle Luft ein. Wir fahren vorbei an grauen Häuserblocks, kahlen Bäumen und vollen Gehwegen. Autos hupen, Ampeln springen von Grün auf Rot um und die Laternen auf den Bürgersteigen gehen schleppend an. Locky wacht auf, reibt sich über die Augen und gähnt.

    »Wo sind wir, Scouti?«, fragt er leise.

    »Wir sind in London. Wo müssen wir jetzt lang?«, frage ich Fitch, der mit dem Gesicht an der Scheibe klebt, als wäre er noch nie hier gewesen.

    »Hm«, macht er nur und deutet auf ein Geschäft, das auf der gegenüberliegenden Straße seine blaue Markise ausgefahren hat. Mehr sagt er nicht.

    Aberforth dreht an der nächsten Ampel und parkt den Kombi vor dem Souvenirladen. Fitch drückt Afton etwas Geld in die Hand und schickt ihn, eine Karte von London kaufen. Bis er zurück ist, vertreten wir uns die Beine und lassen Diavolo auf den Bordstein pinkeln. Der Hund ist ganz rot von Theodoras Blut und wahrscheinlich glotzen die Passanten, die an uns vorbei latschen, deshalb so blöd. Ich strecke ihnen meinen Mittelfinger entgegen, sehe aus dem Augenwinkel jemanden hinter Afton auf uns zu schlendern, und drehe mich um. Ein Bulle.

    »Steigt sofort ein«, zische ich und gebe Diavolo ein Zeichen, in den Wagen zu springen. Der Polizist bleibt einen Schritt von mir entfernt stehen und hebt die Hand zum Gruß.

    »Dürfte ich bitte Ihre Papiere sehen?«, sagt er vorschriftsmäßig und sein schmieriges Grinsen erinnert mich an das von Vater. Nun nimmt er die Kopfbedeckung ab und legt sie auf unser Auto.

    Erster Fehler.

    Ich verschränke die Arme auf dem Rücken, wie ein Schulmädchen, mein Klappmesser bringe ich in Position. Er zieht einen Stift samt Block aus der Uniform und schaut mich mit schief gelegtem Kopf abwartend an. Er grinst immer noch.

    Zweiter Fehler.

    Ich klopfe mit der flachen Hand auf das Autodach, Aberforth startet die Zündung und beobachtet uns anhand des Außenspiegels. Der Bulle beugt sich hinunter, sieht in den Wagen und bittet Art, den Motor auszumachen. Dann gleiten seine Augen weiter nach hinten und mustern Diavolo. Er hebt die Augenbrauen und sagt so was wie ›Du meine Güte‹.

    »Möchten Sie ihn streicheln?«, frage ich geistesgegenwärtig und klappe das Messer hinter meinem Rücken zu.

    »Wir sind auf dem Weg zum Tierarzt, er wurde angefahren«, lüge ich und deute auf Diavolos blutiges Fell.

    Irritiert klappt er den Block zu und steckt in zurück in die Tasche der Uniform.

    »Wissen Sie, ich habe selber einen Hund«, labert der Typ, öffnet die Heckklappe und spricht mit Diavolo wie mit einem Kind.

    »Was bist du für ein Armer?«, schnalzt er und seine dicke Wampe lässt fast alle Knöpfe an seinem Hemd platzen. Er riecht nach Pommes-Fett und Sportdeodorant.

    »Braver Hund. Gleich wird dir geholfen, was, mein Großer?« 

    Der Polizist setzte seine Kappe wieder auf, hob grüßend die Hand und bummelte von dannen. Ich quetsche mich zu den Jungs auf die Rückbank.

    »Schaut weg, okay?« 

    Sie nicken mit dem Kopf, dann halten wir uns die Ohren zu und singen das Lied von Humpty Dumpty.

    ***

    »Wann sind wir endlich da?«, motzen die Jungs im Abstand von fünf Minuten.

    Sie kauen Kaugummis, schmatzend und mit offenem Mund. Der alte Fitch scheint genervt, er murmelt unverständliche Flüche und putzt sich ständig die Nase.

    Nur Aberforth ist still.

    Aber an den weißen Handknochen, die deutlich hervortreten, während er das Lenkrad festhält, bemerke ich seine Anspannung. Der Blick, den er den Jungs jetzt durch den Rückspiegel zuwirft und sie damit zum Schweigen bringt, werde ich nie vergessen. Leidenschaftslos und kühl. Das Antlitz des Bösen. Eingeschnappt ziehen meine Brüder ihre Köpfe ein, sie lehnen sich aneinander und machen die Augen zu.

    Bis auf das Schmatzen des Köters und leiser Radiomusik ist es nun ruhig im Wagen. Es stinkt wie auf einem Schlachthof und der Vergleich ist cool. Ich konzentriere mich auf das Pulsieren meiner Halsschlagader, schließe ebenfalls die Augen und versuche, zu schlafen.

    Zwei Jahre später

    Stratfort-upon-Avon

    Der Montag des zweiten Novembers ist ein wolkiger Tag, verhältnismäßig warm für diese Jahreszeit. Ich sitze im Wagen und warte auf Aberforth, der uns Zigaretten besorgt.

    Lässig schlendert er kurze Zeit später aus der Tankstelle, eine Kippe im Mundwinkel. Die Ärmel des schwarzen Rollis hat er hochgekrempelt, die gleichfarbige Hose steckt in dicken Armeestiefeln.

    »Wir können«, sagt er, steigt ein und hält mir die Schachtel hin. Ich greife zu und warte, bis er mir Feuer gibt, dann drehe ich den Schlüssel um und starte den Dutch.

    ***

    Die Grabsteine stehen kreuz und quer auf dem abgetretenen Rasen, die meisten sind schief oder eingesunken. Unter dem grauen Himmel von Stratford steht die Holy Trinity Church beinahe leuchtend da.

    »Wo liegen sie?«

    Ich sehe Art an und schaue auf die kalten Steine ringsum. Gräber erzählen Geschichten über Hochmut und Bescheidenheit, Dekadenz und Verfall. Ich mag Friedhöfe, eine seltsame innere Ruhe umschließt mich.

    Dieser Ort macht etwas mit mir.

    Ich knöpfe meinen Anorak zu und warte auf eine Antwort.

    Art streckt seinen Arm aus und deutet auf einen Platz unter dem urigsten Baum, den ich je gesehen habe. Langsam gehen wir hinüber.

    ***

    In den vergangenen zwei Jahren haben wir uns gut eingespielt. Er ist zwar immer noch ein beschissener Freak, doch wir kommen miteinander aus.

    Wir haben einen Deal. Er fickt keine Toten mehr und ich höre auf, ihn zu verarschen. Fitch und die Jungs haben die Werkstatt und verdienen sich damit ihr Taschengeld. Zudem haben wir den Schatz aus der Burg an einen Hehler vertickt, die Kohle, die dabei rausgesprungen ist, reicht für mindestens fünf Jahre.

    Locky malt weiter seine Bilder, Aberforth und ich reparieren bei Bedarf defekte Sachen im Gruselkabinett.

    Wir sind uns ähnlicher als gedacht. Etwas farblos, ungesellig mit einem Hang zur Melancholie.

    »Woran sind sie gestorben?«

    Mein Blick bleibt auf den Initialen des grauen Steines haften. Mir ist, als könne ich sie riechen, ihren Todesduft. Aberforth geht in die Knie und wischt ein bisschen Erde zur Seite. Er scheint im Moment irgendwo anders zu sein und ich lasse ihn in Ruhe.

    Bevor mich die Stimmung erdrückt, laufe ich hinunter zum Fluss und setze mich auf ein altes, vermodertes Boot. Ich zünde mir eine Zigarette an, lasse die Augen über die Wasseroberfläche wandern. Dahinten zieht eine Gruppe Schwäne ihre Runden. Ich beneide sie. Gerne wäre ich mit ihnen geschwommen, doch es ist zu kalt und ein Sturm wurde angekündigt.

    »Sie sind alt gewesen und krank. Ich saß im Maudsley, als meine Großeltern gestorben sind. Habe es aus der Zeitung erfahren, die Todesanzeige stand damals in der Times.«

    Aberforth ist so leise hinter mich getreten, dass ich fast einen Herzinfarkt bekomme.

    »Beschissener …«, will ich schreien, aber Art legt einen Finger an den Mund.

    »Denk an unseren Deal, Scouti.«

    Und weil er weiß, dass nur meine Brüder mich Scouti nennen dürfen, grinst er unverschämt, und läuft wie ein kleines Kind davon.

    »Ich krieg dich«, rufe ich lachend und renne ihm hinterher.

    Wir fahren die Strecke zurück nach London. Mittlerweile ist der Himmel schwarz wie die Nacht, es beginnt, riesige Tropfen zu regnen. Das monotone Surren des Scheibenwischers geht mir auf die Nerven, ich schalte das Radio an und dreh' den Knopf auf volle Pulle.

    Am frühen Morgen wurde aus dem Fluss Avon eine Frauenleiche geborgen. Die Ermittler gehen von Selbstmord aus. Die junge Frau wurde nach ihrem Tod missbraucht. Weitere Informationen bekommen Sie unter …

    Ich sehe Aberforth an.

    »Sag was!« Mir wird schwindlig und ich fahre den Dutch an den Seitenstreifen. »Aberforth?«

    »Ich konnte nicht anders. Es ist wie ein Zwang. Sie lief mir zufällig über den Weg, unten am Hafen. Wollte sich umbringen. Ich habe sie nicht ermordet, aber danach, als sie schon tot war …«

    Er guckt mich nicht an, zeichnet bloß mit dem Finger beschissene Figuren auf sein Hosenbein.

    »Der Deal, Art. Was ist mit unserem Deal? Kannst du dir nicht einfach einen runterholen und gut?«

    Ich bin so wütend, dass ich die Wagentür öffne und aussteige. Mit voller Wucht trete ich gegen den vorderen Autoreifen und schreie dem Himmel meine Wut entgegen.

    Als ich zurück in den Wagen steige, sehe ich, wie Aberforth dasitzt, zusammengesunken, sein Gesicht hat er in beide Hände gegraben.

    »Wir können nur hoffen, dass uns niemand auf die Schliche kommt, Mister«, zische ich.

    Ich drehe den Schlüssel, der Motor springt an und ich drücke den Fuß aufs Gaspedal.

    28-34 Tooley Street

    Diavolo liegt im Eingang und schnauft. In letzter Zeit geht es ihm zusehends schlechter, er wird sicher bald draufgehen.

    Ich habe lange überlegt, wo wir den Kadaver hinschaffen werden und da hatte ich die Idee mit dem Gruselkabinett. Aber dazu muss der Köter erst mal abkratzen, dann versuche ich, ihn auszustopfen.

    Locky kommt uns im Flur entgegengerannt, er strahlt über beide Ohren. Die Haare sind völlig zerzaust und er trägt seinen viel zu kurzen Lieblingsschlafanzug, den hellblauen, mit den Bärchen. Er hat bloß eine Socke an den Füßen, und die hat ein Loch.

    »Wie siehst du denn aus, Locky?«, frage ich belustigt, doch er hält dagegen.

    »Ich bin ein Künstler und die sehen so aus. Scouti, guck mal.«

    In der Hand hat er eine Zeichnung und ich sehe

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1