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Pfad des Flammenschwertes - RITUALE DES QLIPPOTH
Pfad des Flammenschwertes - RITUALE DES QLIPPOTH
Pfad des Flammenschwertes - RITUALE DES QLIPPOTH
eBook1.340 Seiten19 Stunden

Pfad des Flammenschwertes - RITUALE DES QLIPPOTH

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Über dieses E-Book

Die Kabbalah und der Qlippoth! Hier gibt es wenige Schriften, die sich über diese Ideen auslassen und die Seite der Finsternis des Etz Chajim, des Lebensbaumes, erkunden. Doch auch wenn die theoretischen Konstrukte wahrlich rar gesät sind, wird man auch in diesem Buch keine gigantischen Aufschlüsselungen der Philosophie des Qlippoth finden. Dafür wird man aber eine absolute Fülle der magischen PRAXIS finden, da in diesem Buch die Rituale des Qlippoth in aller Ausführlichkeit überliefert und abgedruckt werden. Wer auf der Suche nach einer qlippothischen Theorie ist, wird ENT-TÄUSCHT werden. Dieses Buch besitzt im Grunde KEINE THEORIE, da es sich hier um ein REINES ARBEITSBUCH der rituellen Kabbalistik handelt, die sich in diesem Fall ausschließlich auf den QLIPPOTH bezieht. In diesem Werk findet man also alle Rituale des Qlippoth, was im Umkehrschluss bedeutet, dass man hier nichts über den Sephiroth erfahren kann. Die Rituale sind in einer Art und Weise verfasst und abgedruckt, die nicht einfach ist, da sie auf energetische Strukturen zugreift, die alles andere als (menschen)freundlich sind. DIE MALACHIM UND DIE ENERGIEN DES QLIPPOTH! Dennoch wird man hier die Werkzeuge finden, um effektiv an seiner eigenen Vergöttlichung zu arbeiten. Hierbei geht es NICHT um irgendwelche theoretischen Konstrukte, die den Neuling an die Hand nehmen, der noch unerfahren auf dem Gebiet der Kabbalah und der rituellen Magie ist! NEIN! Wer NEU ist, sollte sich nicht mit dem Qlippoth befassen, sondern erst einmal seine Sporen im Sephiroth verdienen. In diesem Werk geht NUR um die rituell-kabbalistische Selbstevolution, welche man im Rahmen der eigenen und individuellen magisch-kosmischen Selbstvergöttlichung, Stück für Stück vollziehen kann. In diesem Fall oben auf der Seite des QLIPPOTH. Es geht in diesem Arbeitsbuch um die Rituale, die die einzelnen QLIPPOTH des QLIPPOTH erfassen und rituell darlegen, sodass man in die Abgründe, die Tiefen und die Paläste der qlippothischen Energien und der Malachim dringen kann. Hierbei gibt es KEINE THEORIE, was die einzelnen Qlippoth vermögen, da dies in meinem Buch "PFAD DES FLAMMENSCHWERTES" bereits vollzogen wurde. In diesem rituellen Arbeitsbuch findet man eine Art FORTSETZUNG, sodass man nun die Energien der Schächte, der Daimon, der Qlippoth und der Malachim praktisch erleben kann. Da es sich um ein rituelles Arbeitsbuch handelt, gibt es hier Passagen, die sich wiederholen bzw. in denen NUR EINZELNE Satzbausteine erneuert sind, sodass man selbst und vollkommen frei entscheiden kann, welche Pfade man beschreiten will. Alles in allem ist dieses Werk ein Buch der rituellen Arbeit, was bedeutet, dass man es nicht linear lesen soll. Es dient als Ritualsammlung und als Form, die sich in Abhängigkeit des eigenen magischen Wissensgrades und der Ebene der Selbsterkenntnis und Selbstevolution, verändern und transzendieren kann … in den Schächten des Qlippoth!
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum27. Juni 2019
ISBN9783748598794
Pfad des Flammenschwertes - RITUALE DES QLIPPOTH
Autor

Frater Lysir

ICH BIN! LYSIR! Die Magie ist meine Maxime! Durch Wille, Disziplin und meinem wahren Willen nutze ich die Möglichkeiten und Dynamiken der verschieden magischen und energetischen Bereiche, sodass ich meinem Weg im Großen Werk weiter folgen kann. Seit weit über 20 Jahren bin ich in der magischen Szene aktiv. Hierbei durfte ich mannigfache Erkenntnisse und individuelle Initiationen erfahren! Meine Bücher, Vorträge und weiteren Arbeiten sind hierbei Werkzeuge!

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    Buchvorschau

    Pfad des Flammenschwertes - RITUALE DES QLIPPOTH - Frater Lysir

    Pfad des Flammenschwertes – Rituale des Qlippoth

    Pfad des Flammenschwertes

    Kabbalah –

    Rituale des Qlippoth

    Lysir

    21.11.2017 – 16.06.2019

    Impressum

    Copyright: © 2019 LYSIR

    Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

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    Allgemeiner Hinweis: Die Buchreihe PFAD DES FLAMMENSCHWERTES ist als ein initiatorisches Gesamtwerk zu sehen, was bedeutet, dass man mit der Hilfe der Theorie seinen Horizont erweitern kann und durch die Astralreisen und Rituale die eigene Evolution auf den verschiedensten Ebenen forcieren wird. Ferner sind in den Büchern immer wieder hebräische Wörter in hebräischen Buchstaben vorhanden. Primär wird die freie Schrift „Bwhebb verwendet. Auch wenn die Schrift „integriert ist, können nicht alle Reader / Medien die Buchstaben darstellen. Wenn man also doppelte, „einzelne oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen findet, wird es sich um hebräische Buchstaben handeln. Wenn es sich um essenzielle Bereiche handelt, wurden die Schriftblöcke als GRAFIKEN dargestellt, sodass man sie dennoch lesen kann.

    Ferner sind eBooks in ihrem Kapitelvolumen beschränkt, d. h., ein Kapitel sollte NICHT über 300KB gehen, was für einen Roman viel ist, für ein Sachbuch aber wenig. Daher mussten zwingend Kapitel hier und da eingefügt werden, was bedeutet, dass die sehr langen Rituale wie z. B. das der Sphäre Daath, auch „Hauptkapitel" besitzt.

    Außerdem muss bedacht werden, dass man selbst die Schriftgröße im Reader verändern kann, was bedeutet, dass das Inhaltsverzeichnis, welches für ein gedrucktes Buch essenziell ist, nicht unbedingt für ein eBook stimmen muss. Durch Verschiebungen via Schriftgröße, werden sich auch die Seiten verschieben. Die Seitenangaben bzw. Seitenzuordnungen im Inhaltsverzeichnis beziehen sich auf das gedruckte Buch und können von eBook abweichen!

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    Viele Wege kann man ausprobieren!

    Grafik 75

    Doch nur man selbst kann seinen eigenen Weg erkennen und gehen – in der Finsternis und im Licht!

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    Die Kabbalah und der Qlippoth! Hier gibt es wenige Schriften, die sich über diese Ideen auslassen und die Seite der Finsternis des Etz Chajim, des Lebensbaumes, erkunden. Doch auch wenn die theoretischen Konstrukte wahrlich rar gesät sind, wird man auch in diesem Buch keine gigantischen Aufschlüsselungen der Philosophie des Qlippoth finden. Dafür wird man aber eine absolute Fülle der magischen PRAXIS finden, da in diesem Buch die Rituale des Qlippoth in aller Ausführlichkeit überliefert und abgedruckt werden. Wer auf der Suche nach einer qlippothischen Theorie ist, wird ENT-TÄUSCHT werden. Dieses Buch besitzt im Grunde KEINE THEORIE, da es sich hier um ein REINES Arbeitsbuch der rituellen Kabbalistik handelt, die sich in diesem Fall ausschließlich auf den QLIPPOTH bezieht. In diesem Werk findet man also alle Rituale des Qlippoth, was im Umkehrschluss bedeutet, dass man hier nichts über den Sephiroth erfahren kann. Die Rituale sind in einer Art und Weise verfasst und abgedruckt, die nicht einfach ist, da sie auf energetische Strukturen zugreift, die alles andere als (menschen)freundlich sind. DIE MALACHIM UND DIE ENERGIEN DES QLIPPOTH! Dennoch wird man hier die Werkzeuge finden, um effektiv an seiner eigenen Vergöttlichung zu arbeiten. Hierbei geht es NICHT um irgendwelche theoretischen Konstrukte, die den Neuling an die Hand nehmen, der noch unerfahren auf dem Gebiet der Kabbalah und der rituellen Magie ist! NEIN! Wer NEU ist, sollte sich nicht mit dem Qlippoth befassen, sondern erst einmal seine Sporen im Sephiroth verdienen. In diesem Werk geht NUR um die rituell-kabbalistische Selbstevolution, welche man im Rahmen der eigenen und individuellen magisch-kosmischen Selbstvergöttlichung, Stück für Stück vollziehen kann. In diesem Fall oben auf der Seite des QLIPPOTH. Es geht in diesem Arbeitsbuch um die Rituale, die die einzelnen QLIPPOTH des QLIPPOTH erfassen und rituell darlegen, sodass man in die Abgründe, die Tiefen und die Paläste der qlippothischen Energien und der Malachim dringen kann. Hierbei gibt es KEINE THEORIE, was die einzelnen Qlippoth vermögen, da dies in meinem Buch „PFAD DES FLAMMENSCHWERTES" bereits vollzogen wurde. In diesem rituellen Arbeitsbuch findet man eine Art Fortsetzung, sodass man nun die Energien der Schächte, der Daimon, der Qlippoth und der Malachim praktisch erleben kann. Da es sich um ein rituelles Arbeitsbuch handelt, gibt es hier Passagen, die sich wiederholen bzw. in denen NUR EINZELNE Satzbausteine erneuert sind, sodass man selbst und vollkommen frei entscheiden kann, welche Pfade man beschreiten will. Alles in allem ist dieses Werk ein Buch der rituellen Arbeit, was bedeutet, dass man es nicht linear lesen soll. Es dient als Ritualsammlung und als Form, die sich in Abhängigkeit des eigenen magischen Wissensgrades und der Ebene der Selbsterkenntnis und Selbstevolution, verändern und transzendieren kann … in den Schächten des Qlippoth!

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    Inhaltsverzeichnis

    Titel Seite

    Prolog und Gebrauchsanweisung des Buches

    und der qlippothischen Rituale 6-31

    Übersichten der Welten und des Qlippoth 32-85

    Kabbalistische Rituale des Qlippoth –

    Grundlagen, Eröffnung und Schließung 86-129

    Rituell-qlippothische Praxis und strukturelle Grundarbeiten 91-92

    Eröffnungsritual für alle Qlippoth des Qlippoth, einschließlich Kether. 92-106

    Rituelle Verknüpfung zu den vier kabbalistischen Welten des Qlippoth 107-120

    Schließungsritual für alle Qlippoth des Qlippoth, einschließlich Kether. 121-129

    Ritual der Qlippah Tohuw 130-144

    Ritual der Qlippah Calaph 145-163

    Ritual der Qlippah Mehumah 164-185

    Ritual der Qlippah Chaluwshah 186-210

    Ritual der Qlippah Cherpah 211-241

    Ritual der Qlippah Morek 242-272

    Ritual der Qlippah Sin‘ah 273-311

    Ritual der Qlippah Ba‘ar 312-365

    Ritual der Qlippah Chiluth 366-376

    Ritual der Sphäre Daath 453-541

    Ritual der Existenz Kether 542-557

    Epilog der gesamten Buchreihe – Pfad des Flammenschwertes 558-559

    Quellenangabe 560-562

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    Prolog und Gebrauchsanweisung des Buches und der qlippothischen Rituale

    Rituale und der Qlippoth. Eigentlich passt das nicht, oder? Der Qlippoth ist zwar ein kosmisches Fragment und ein essenzieller Teil des Etz Chajim, des Lebensbaums, dennoch ist es eine Energieebene, die alles andere als „menschfreundlich ist. Wenn man hier eine Analogie wählen will, kann man ohne Weiteres die verschiedenen Habitate nehmen, die auf dem Planeten Erde existieren. Der Mensch hat im Grunde den gesamten Planeten bevölkert, leider hat er den Planeten auch zu einer sehr großen Prozentzahl unterjocht. Dennoch gibt es Bereiche auf der Erde, die für den Menschen nicht geeignet, oder nur geringfügig geeignet sind. Wenn man sich die verschiedenen Wüsten anschaut, egal, ob es nun die Wasserwüsten sind, also die Ozeane, die Eiswüsten oder auch die Sandwüsten, wird man hier ohne Weiteres Bereiche finden, die man mit der Überschrift „lebensfeindlich oder auch „menschenunfreundlich" deklarieren kann. Natürlich können Menschen in diesen verschiedenen Bereichen überleben. Vor der Kälte kann man sich schützen, vor der Hitze kann man sich schützen, selbst wenn man in die Ozeane eintaucht, kann man sich vor den verschiedenen Druckverhältnissen einigermaßen schützen. Wobei die Ozeane noch mal ein ganz besonderes Thema sind, da man hier in Bereiche vordringt, die einfach ein normales Leben für den Menschen unmöglich machen. Der Mensch braucht Sauerstoff zum atmen, Sauerstoff, welchen er aus der Atemluft entnimmt, was unter der Wasseroberfläche nicht möglich ist, da hier keine Atemluft vorhanden ist. So kann man zwar in Unterwasserfahrzeugen und auch in Unterwasserstationen ein bedingtes Leben führen, doch ist dies nicht mit den Breitengraden zu vergleichen, die das menschliche Dasein begünstigen. Im Endeffekt gilt dies auch für die verschiedenen Wüsten. Für die Eiswüste und für die Sandwüste, egal, wo sich diese auf dem Planeten befinden, denn auch hier ist es so, dass der Mensch, wenn er dem jeweiligen Umfeld schutzlos ausgeliefert wäre, nur für einen relativ kurzen Zeitraum überleben würde. Er würde erfrieren, verdursten, oder regelrecht ausdörren bzw. verbrennen. Kleidung ist hier absolut wichtig, genauso wie ein Ort des Rückzugs. Wenn man diese Analogie auf die Magie anwenden will, dann ist der Qlippoth eine Aneinanderreihung von lebensfeindlichen Habitaten, die zwar zur Existenz gehören, dennoch nicht für alle Menschen uneinschränkbar benutzbar sind. In diesem Kontext ist es letztlich irrelevant, ob man eine Eiswüste als tödlicher oder gefährlicher einschätzt, als eine Sandwüste. Verirren und sterben kann man sich in beiden Wüsten. Dies gilt auch für die Wasserwüsten, für die Ozeane, wobei es hier noch einmal eine zusätzliche Spaltung gibt, da man die Ozeane oberhalb und auch unterhalb der Wasseroberfläche bereisen kann. Die Temperaturen in einer Sandwüste können ohne Weiteres weit über 50 °C gehen, genauso können die Temperaturen in einer Eiswüste ohne Weiteres weit unter -80 °C gehen, da ist es im Wasser bzw. im Ozean schon etwas angenehmer, da hier sich zwar die Temperaturen um den Gefrierpunkt bewegen können, jedoch meistens nicht höher als 30 °C gehen. Und jetzt? Wo will man leben? Außerdem … was will man ritualisieren? Der Qlippoth bietet energetische Ebenen, die eine sehr hohe Menschenfeindlichkeit besitzen.

    Dennoch kann man in diesen Bereichen magisch agieren. Dies gilt auch für die lebensunwirklichen Habitate auf der Erde. Man kann in der Eiswüste leben, man kann in der Sandwüste leben und man kann auch auf den Ozeanen leben. Für einige Menschen ist dies erstrebenswert, für andere ist es der blanke Horror. So muss man auch die magischen Arbeitsbereiche im Qlippoth sehen. Die Dualität gehört zur Existenz, die Extremen gehören zur Oberfläche der Erde. Manchmal muss man ins Extreme gehen, um seine eigenen Grenzen auszuloten, um Arbeiten auszuführen, die in den normalen Bereichen, in den gängigen und lebensfreundlichen Habitaten nicht möglich sind. Alle Arbeiten, die man in den Qlippoth des Qlippoth ausführen kann, können ohne Weiteres zur Selbsterkenntnis und zur Selbstevolution verwendet werden. Dies sollte auch der primäre Zielpunkt sein, wenn man eine solche Arbeit ausführt. Gleichzeitig kann man aber auch in diesen Ebenen schadensmagische Arbeiten ausführen, wobei man hier darauf achten muss, dass man nicht von einem Jäger zu einem Gejagten mutiert. Es ist immer eine wunderbare und großspurige Egovorstellung, dass man ja „ach-so-böse" ist, und dass man sich daher ohne Probleme mit den destruktiven Energien des Seins verbinden kann. Solche Denkmuster sind der Beginn einer energetischen Abhängigkeit, die mehr und mehr in eine Sklaverei hineindriften wird. Doch auch solche Menschen muss es geben, die meinen, dass sie mit den destruktiven Energien auf Augenhöhe arbeiten wollen, um irgendwann zu erkennen, dass sie doch nur energetisches Futter und Sklaven sind. Daher sollte man sich weit im Vorfeld überlegen, ob man sich wirklich mit den qlippothischen Schwingungen und Energien der Malachim einlassen will. Manchmal führt die eigene Lebensaufgabe, und auch zum Teil die Existenzaufgabe, den Menschen in diese extremen energetischen Bereiche hinein. So wie es in der Profanität Menschen gibt, die sehr extreme Berufungen haben, so gibt es diese natürlich auch im magischen Kontext. Hierbei darf man aber nicht in die Falle einer Bewertung tappen. Es geht hierbei nicht um einen möglichen Machtfaktor, auch wenn man in den Bereichen des Qlippoth definitiv sehr wirksame und effektive schadensmagische Resultate und Energien erkunden kann, welche man letztlich auch zu einer Verwendung führen kann, sollte man sich überlegen, ob man dies auch umsetzen will. Wenn man schadensmagisch arbeitet, arbeitet man immer mit einer scharfen Klinge, mit der Klinge eines Schwertes, wobei in diesem Fall das Schwert keinen Griff hat. Man wird mit seinen Händen in die blanke Klinge fassen, was wiederum bedeutet, dass man auf der einen Seite aufpassen muss, dass man sich nicht selbst die Finger oder die ganzen Hände abschneidet, auf der anderen Seite aber dennoch diese Klinge zu einem tödlichen Schlag oder einem tödlichen Stich führen kann. Doch man wird selbst Blut lassen. Zwar ist dies nur eine Analogie, und in dieser Analogie sind schnittfeste Handschuhe einfach verboten, doch wird dieses Beispiel sehr deutlich zeigen, dass es bei der Magie immer um einen Ausgleich geht. Wenn ich magisch arbeite, kann ich es mir so vorstellen, dass sich in einem Gewässer stehe. Aktion und Reaktion! Wenn ich das Gefüge, das Wasser, mit einem großen Stein in Bewegung versetze, wenn ich die Wasseroberfläche durchdringe, werden durch die Verdrängung Welleneffekte entstehen, sodass die Wellen mich selbst erreichen. Je größer der Stein, desto größer die Verdrängung, desto größer die Wellen. Diese Wellen muss ich aushalten! Entweder werden sie mich zerschmettern, vielleicht werden sie mich nur aus dem Gleichgewicht bringen und umwerfen, vielleicht halte ich aber auch stand, und ich ertrage die Reaktion, die sich durch meine Aktion ergeben hat.

    Daher ist der Sinnspruch, alles, was du aussendest, fällt auch irgendwie auf dich zurück, zum Teil richtig. Diese verschiedenen Prämissen, dass alles auf einen dreimal oder auch siebenmal zurückfällt, ist einfach dadurch begründet, dass der erste Ausspruch, das dreimalige Zurückfallen, damit begründet wird, dass das eigene Unterbewusstsein, das Tagesbewusstsein und auch das höhere Selbst, das Überbewusstsein, von der Energie getroffen wird. Wenn es um die Aussage geht, dass alles siebenmal auf ein zurückfällt, werden hier meistens die Energiekörper berücksichtigt, sodass man die energetischen Reaktionen im Ätherkörper, im Mentalkörper, im Emotionalkörper, im Astralkörper, im Spirituellen- bzw. Kausalkörper, im Intuitions- bzw. Buddhikörper und im Atmankörper spüren wird. So sind die qlippothischen Rituale genauso gefährlich oder ungefährlich, wie die sephirothischen Rituale. Wie schon so oft erwähnt, ist das Gefährliche an der Magie nicht, ob es funktioniert, sondern, dass es funktioniert! Ob man sich nun mit den Erzengeln oder mit den Malachim einlässt, beide Fraktionen verfolgen eine eigene Agenda. Wenn man selbst im Großen Werk frei agiert, wenn man seinen Platz gefunden hat, wenn man an seiner eigenen Existenzaufgabe in dieser Inkarnation arbeiten kann und will, wird man im Endeffekt keine Wahl des Tagesbewusstseins berücksichtigen, in welchen Sphären man arbeiten wird. Vielleicht ist genau deswegen auch dieses Buch entstanden. Wie schon zuvor, bei dem Buch „Pfad des Flammenschwertes – Kabbalah - Rituale des Sephiroth, so ist auch dieses Buch ungeplant entstanden. Wie schon zuvor sollte dieses Buch, so wie es ist, überhaupt nicht existieren. Auch dieses Buch ist letztendlich aus den Arbeiten, den Recherchen, den praktischen Überprüfungen und dem magischen Philosophieren entsprungen, auch wenn der Fokus auf ein weiteres Werk für die Reihe „Magisches Kompendium gelegt war. Da jedoch der Kosmos des Öfteren eine humoristische Ader besitzt, die sich manchmal darauf versteift, dass geplante Dinge über den Haufen geworfen werden, ist es irgendwie nicht verwunderlich, dass qlippothischen Rituale entstanden sind, die es so im deutschsprachigen Raum nicht gibt – zumindest nicht veröffentlicht, was bedeutet, dass interne Logenschriften hierbei nicht berücksichtigt werden. So sind in diesem Buch auch wieder Rituale entstanden, die langwierige Arbeitsschritte beinhalten, jedoch nicht mit dem Zeitaufwand zu vergleichen sind, der aufgebracht wurde, um die Arbeiten immer wieder rituell zu überprüft und nachzuvollziehen. Diese qlippothische Ritualanordnung, die sich ausschließlich auf den Qlippoth bezieht, ist einmalig. Die existierenden Rituale sind so konzipiert worden, dass man sich selbst verändern kann, da man sich freiwillig den Energien der Transformation und auch der Transzendenz ausliefert. Erneut ist es wortwörtlich ein „Ausliefern, wobei man in diesem Fall nicht auf der sephirothischen Seite agiert, sondern auf der qlippothischen Seite. Genau dies ist ein Umstand, der der Vokabel „ausgeliefert noch einmal einen besonderen und gezwungenermaßen selbstkritischen Blickwinkel gibt. Wie ich schon zu den sephirothischen Ritualen schrieb, wird man auf den Ebenen Assiah und Jetzirah sicherlich für die eigene Lebensaufgabe hilfreiche Energien finden können, die sich in den Ritualen zu wirksamen Werkzeugen umformen lassen. Wenn man jedoch die vorliegenden Rituale in der kabbalistischen Welt Beriah oder sogar in Aziluth ausführen will, werden hier ganz andere Schwingungen und Effekte vorhanden sein, die einen direkten Einfluss auf die höheren Energiekörper und auf die eigene Essenz haben werden.

    Auch die qlippothischen Rituale können individuelle Evolutionsschlüssel sein, mit deren Hilfe man sich nicht nur erkennen und verändern kann, sondern auch die Möglichkeit erhält, dass man sich selbst Stück für Stück in eine Phase der Selbstvergöttlichung führt. Doch diese Selbstvergöttlichung wird im Schatten ablaufen, in der Destruktion, im Chaos und im Verbund mit den Malachim. Überraschenderweise, kann es hier zu gravierenden, wenn nicht sogar verheerenden oder auch selbst vernichtenden Problemen kommen. Die Malachim agieren anders als die Erzengel. In Bezug auf die Lebendigkeit des Menschen, auf die energetischen Verwebungen mit dem Umfeld, sind die Malachim deutlich rücksichtsloser, als die Erzengel. Dies liegt in ihrer Natur, da die Malachim sehr selten sich offenbaren und aktiv im Vordergrund agieren. Die Malachim sind eher die Energien, die als graue Schatteneminenzen hinter den Kulissen die Fäden ziehen, sodass ihrer Marionetten brav ihren Dienst verrichten, hierbei vielleicht erfolgreich und vermögend sind, dennoch nur Marionetten und Sklaven darstellen. Die Erzengel agieren hier anders, da sie den Willen der Freiheit des menschlichen Systems und des höheren Selbst zu einem gewissen Grad respektieren. Doch die Licht-und-Liebe-Fraktion sollte sich niemals der Illusion hingeben, dass man mit einem Erzengel darüber diskutieren kann, was ethisch und moralisch einwandfrei ist, und was nicht. So führt die rituelle Arbeit im Qlippoth natürlich auch zur Selbstevolution und zur Selbstvergöttlichung, und natürlich werden diese essenziellen Existenzschritte nicht innerhalb eines einzigen Rituals vollzogen werden. Auch hier sind es wieder sehr lange Prozesse, die sich über Monate und Jahre erstrecken können, und die sich auch auf dass eigene, profane Leben in nicht unerhebliche Art und Weise auswirken werden. In diesem Kontext sind die sephirothischen und die qlippothischen Energien sehr eng miteinander verwoben. Dass es über die qlippothische Magie nicht so viele Bücher gibt, oder sagen wir Bücher, die auf ernsthaften Studien beruhen und auch praktisch ausgelotet wurden, ist es auch hier immer wieder interessant, doch meistens eher sehr bedenklich, wenn Autoren in ihren Büchern vor gewissen Praktiken und Ritualen NICHT warnen. Nun ja, Warnungen sind nett, doch ein übereifriges, menschliches Ego, wird diese sowieso in den Wind schlagen. Daher muss jeder selbst wissen, wie weit er qlippothisch gehen will, und in welcher kabbalistischen Welt er seinen Fußabdruck auf der Seite des Qlippoth setzen will. Die vorliegenden Rituale besitzen eine andere Qualität, als die sephirothischen Rituale, wobei ich auch hier schon argwöhnisch betitelt habe, dass die Rituale gefährlich sein können. Ich verwendete die Analogie, dass eine Fahrt in einem Auto auch sehr gefährlich ist. Wenn man mit den qlippothischen Energien arbeitet, dann kann man die Analogie dahingehend verändern, dass man mit einem heckgetriebenen PS-Boliden über vereiste Bergstraßen rasen soll, die nah am Abhang vorbeiführen. Wenn man sein Handwerk versteht, wird man schnell ans Ziel kommen, man wird Spaß haben, man wird Adrenalinausschüttungen haben und man wird wundervolle und absolut unbezahlbare Erfahrungen sammeln können. Wenn man jedoch sein Handwerk nicht versteht, und aus einer Egolaune heraus diese Rituale zelebrieren will, wird man sicherlich auch seinen Spaß haben, doch ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass man seinen PS-Boliden über die Klippe rauschen lässt. Überleben kann man dies sicherlich, muss man aber nicht! Wenn man sich energetisch voll und ganz den qlippothischen Ritualen hingibt, wenn man sich öffnet, wenn man sein Selbst und auch sein Sein kontaktiert, wird man auf energetische Prozesse und auf Dynamik zugreifen können, die gigantisch sind.

    Diese Dynamik, diese gigantischen Potenziale, sind jedoch im Bereich des Chaos, der Destruktion, der Vernichtung, der Malachim, aber auch der Transformation und der Transzendenz angeordnet. Genau deswegen muss man für sich selbst reflektieren, wie man mit diesen Energien umgehen will. In der Magie gibt es nichts, was es nicht gibt, was in diesem Kontext bedeuten kann, dass diese Rituale, die sich bewusst auf Chaos, Destruktion, Vernichtung und Zerschlagung beziehen können, auch energetische Traumata auslösen können. Dies ist zwar nach den praktischen Erfahrungen eher unwahrscheinlich, doch sollte man niemals „nie sagen, wenn man mit dem Malachim agiert. Wenn man sich mit den Malachim und den jeweiligen Intelligenzen der Pfade, im qlippothischen Sinne spricht man hier von den Teqillahn statt von Intelligenzen und von Schächten, Tunneln oder Gräben statt von Pfaden, einlässt, wird man natürlich sehr spezifische Arbeiten ausführen können. Dies gilt im Besonderen, wenn man sich den drei qlippothischen Strömen zuwendet, dem weißen Strom, dem Strom ohne Namen und dem goldenen Strom. Gerade in diesen energetischen Dynamiken, sind gewisse Gefahrenpotenziale verborgen, die nicht zu unterschätzen sind. Doch jede Warnung ist nur Hohn, wenn man nicht selbst die Pfade der Evolution beschritten hat. Jede Warnung ist wichtig und gleichzeitig vollkommen irrelevant, da man weder offene, noch taube Ohren zu 100 % erreichen kann. Hierbei ist es sogar egal, ob es sich um sephirothische oder um qlippothische Rituale handelt. In diesem Kontext muss jeder selbst wissen, wie weit die Reise in den Qlippoth vollzogen werden soll, und wie sehr das eigene Energiesystem den kosmischen Schwingungen dargeboten wird, die sich eben im qlippothischen Sinne primär auf eine Evolution fokussieren, die durch Tilgung, Zerstörung, Destruktion und Neuwerdung einen Namen schafft. Wenn man sich mit der Thematik des eigenen Schattens und mit der Thematik der kosmischen Destruktion nicht auskennt, sollte man mehr als deutlich überlegen, ob man qlippothischen arbeiten will, denn es ist ein magischer Fakt, dass alle rituellen Arbeiten am Anfang einer energetischen und/oder rituellen Reise gleichen, und sich Stück für Stück zu einem Prozess der Transzendenz verwandeln, sodass man in diesem Kontext von einer innerlichen und auch äußerlichen Neuwerdung sprechen kann. Hierbei darf man aber den Unterschied zwischen den Malachim und den Erzengel nicht vergessen, denn selbstverständlich kann eine solche Neuwerdung auch im sephirothischen Sinne ausgeführt werden. Literarische ist über die Malachim nicht viel veröffentlicht, sodass man in diesem Kontext selbst als Forscher aktiv werden kann, da man die Energien, die mit der beiläufigen Vokabel „Malachim titulieren werden, ohne eine Verschleierung sehen kann, was bedeutet, dass sie ihr wahres kosmisches Antlitz zeigen. Alle Fantasien, alle Meinungen, alle Erfahrungsberichte, die sich auf die Malachim beziehen, werden entweder bestätigt oder vollkommen fortgewaschen. Wenn sie bestätigt werden, ist es letztendlich kein großes Problem, da man sich darauf vorbereiten konnte. Das Problem im qlippothischen Sinne und in den Arbeiten der Malachim ist jedoch, dass die Erfahrung zeigt, dass nichts so beständig ist wie der Wandel. So wird man hier vielleicht manchmal mehr Blut, mehr Schweiß und auch mehr Tränen geben müssen, als es in einem vergleichbaren Kontext mit den Erzengeln verlangt werden könnte. Doch man muss schon ausgesprochen dumm gepolt sein, wenn man sich eine Illusion hingeben will, dass die Malachim die lieben, netten und fürsorglichen Energien des Kosmos sind. Sie sind es nicht! Dennoch wird es immer wieder Charaktere und Menschen geben, die alle Warnungen in den Wind schlagen, gerade dann, wenn es darum geht, magisches und virtuelles Neuland zu betreten.

    Auf dem literarischen Markt, der sich auf die praktische Kabbala bezieht, auf die magische Kabbala, gibt es sehr wenige Rituale, die explizit ausformuliert sind und die sich auf den Sephiroth beziehen. Wenn man exakt ausformuliert Rituale im Bezug auf den Qlippoth finden will, wünsche ich viel Glück und würde darum bitten, mir entsprechende Quellen zukommen zu lassen, da ich bei meiner Recherche auf keine einzige Quelle, in welcher Sprache auch immer, gestoßen bin. Zwar gibt es viele Rituale, die sich in etwa auf einen Qlippoth beziehen, der primär durch den Golden Dawn erschaffen wurde, doch geht es nicht darum, in Schablonen zu dringen, die nur Schablonen sind, doch keine nachhaltige Energetik besitzen. Wer von diesem Ausspruch leicht verwirrt ist, muss sich keine Sorgen machen, denn selbstverständlich wird im weiteren Verlauf des Buches eine Erklärung geboten, warum es verschiedene Bezeichnungen der Qlippoth im Qlippoth gibt, und warum es im qlippothischen Sinne vielmehr Wesen gibt, die sogenannten Teqillahn, als dass diese im literarischen Sinne noch in anderen Quellen Erwähnung finden. Dies mag daran liegen, dass die rituelle Magie nicht für die breite Leserschaft geschaffen ist, und dass die Experimente, die sich auf qlippothischen Rituale beziehen, möglicherweise einen entsprechenden Nachhall erzeugen, dem man sich nicht ohne Weiteres ausliefern will. In diesem Kontext will ich noch einmal darauf verweisen, dass jeder für sein Handeln selbst verantwortlich ist. Wenn man unbedingt auf eine heiße Herdplatte fassen will, kann man dies tun. Wenn man unbedingt unvorbereitet in ein qlippothischen Rituale springen will, kann man dies tun. Deswegen sind die Rituale so konzipiert, dass man sich Stück für Stück in das eigene große Werk, von der qlippothischen Seite aus, hinein begeben kann, um die Selbstvergöttlichung zu forcieren. Das Dumme an der Selbstvergöttlichung ist nur, dass man sein Menschsein verliert. Dumm ist auch, dass man sein Menschsein im Chaos, in der Destruktion und in der Vernichtung verliert, sodass man sich hier überlegen muss, wie weit man wahrlich gehen will. Die Erfahrung zeigt, dass es einfacher ist, wenn man den Qlippoth von oben nach unten bereist, sodass man den gesamten Sephiroth, die jeweiligen Energien, die jeweiligen Schwingungen und Dynamiken soweit integriert und verarbeitet hat, dass man in Daath die Vernichtung erfahren konnte, um dann neu zu werden. Wenn man dann in der Sphäre Daath einen Übergang vollzieht, und dann den Qlippoth von oben nach unten durchwandert und rituell erfährt, wird man ein anderes energetisches Fassungsvermögen haben, als wenn man gewaltsam in die zehnte Qlippah eindringt, in das Pendant von Malkuth, in Tohuw, und versucht, sich nach oben durchzuschlagen. Und genau jetzt ist die Zeit, wo sich jeder, der diese Zeilen bewusst und aufmerksam liest, die Frage beantworten muss, wie man selbst arbeiten will? So will ich noch einmal erwähnen, dass das Problem mit der Magie und mit der Selbstevolution nicht das ist, ob es funktioniert, sondern, dass es funktioniert! Wenn man sich einmal mit den Malachim verbunden hat, wahrlich und innig verbunden hat, wenn man einmal in den Fokus dieser kosmischen Energien gerückt ist, wird es so gut wie unmöglich werden, sich aus diesem brennenden Kreis zu befreien. Jedes Ritual bietet die Möglichkeit, sich innig mit einem der verschiedenen Malachim des Qlippoth zu verbinden. Dies gilt natürlich auch für die Teqillahn, die die Pfade, bzw. die Schächte, des Qlippoth beherrschen und kontrollieren und die im energetischen Kontext mit den Fürstentümern, Mächten, Gewalten und Herrschaften verglichen werden können.

    Dies gilt auch für die Malachim, wobei die Malachim zum Teil auch mit den Thronen, Cherubim und Seraphim energetisch verglichen werden können, auch wenn man wahrscheinlich nicht das Glück oder das Unglück hat, mit diesen Energien zu agieren. Wenn man sich die Erzengel und die Malachim anschaut, muss man ganz deutlich sagen, dass man mit diesen Energien im Normalfall eigentlich nicht agieren wird. Nun, dies gilt im Übrigen auch für den magischen Normalfall, da es für das menschliche Energiesystem nicht so einfach ist, die geballte Dynamik und Energetik dieser kosmischen Prinzipien adäquat zu verarbeiten. So kann man ganz deutlich sagen, dass die sephirothischen Rituale nicht dem Normalfall entsprechen, und die qlippothischen Rituale erst recht nicht. Wie schon bei den sephirothischen Arbeiten, muss ich ganz deutlich sagen, dass es für mich aktuell noch nicht vollkommen klar und logisch zu erfassen ist, wie die Rituale im Einzelnen entstanden sind und welche verwobenen und verschlungenen Ziele sie in ihren inneren Strukturen besitzen. Auch hier ist es natürlich so, dass die qlippothischen Rituale auf der einen Seite ganz klare Strukturen besitzen, sodass man hier eine klare Form und auch Vorgehensweise identifizieren kann. Gleichzeitig ist es aber so, dass zwischen den magischen Zeilen irgendetwas existiert, was nicht sofort auf den ersten und auch nicht auf den zweiten Blick zu erkennen ist. Da ich versuche, stets selbstkritisch zu sein, will ich hier anmerken, dass es auch ohne Weiteres möglich ist, dass ich einfach von den Malachim benutzt wurde, um Rituale zu erschaffen, um andere in die Abhängigkeit zu führen. Möglich ist in der Magie alles! Zwar sollte diese Möglichkeit deutlich dadurch minimiert sein, dass die Rituale auf Herz und Nieren geprüft wurden und auch praktisch ausprobiert wurden, doch gibt es immer im Kosmos Energien und Dynamiken, die sich, auf welche Art und Weise auch immer, einem kritischen, prüfenden Blick entziehen können. Hierbei sei erwähnt, dass das Ritual der Sphäre Daath und der Existenz Kether mit dem Ritual in dem Buch „Pfad des Flammenschwertes – Kabbalah – Rituale des Sephiroth" fast identisch sind, da die Sphäre Daath und die Existenz Kether weder zum Sephiroth, noch zum Qlippoth gehören. So befinden sich auch in diesen Ritualen Fragmente, die ganz bewusst aus Auszügen aus den Channelings, des bereits veröffentlichten Buchs LIBER ABYSSOS (ISBN: 978-3-7375-2198-7,) genommen wurden. Wenn man also wirklich mit den qlippothischen Ritualen in diesem Werk agieren will, wird man sich magische Möglichkeiten eröffnen, die nicht abzusehen sind, egal, ob man dies nun auf die Sphäre Daath, die Existenz Kether oder auf irgendeine beliebige Qlippoth im Qlippoth Münzen will. Man muss ganz deutlich sagen, dass hier alles passieren kann, was wiederum bedeutet, dass große Evolutionsschübe initiatorisch vermittelt werden können, aber auch Energien entstehen können, die verschüttete Traumata wieder nach oben holen, und diese energetisch potenzieren. Auch hier ist es möglich, dass astrale Erlebnisse forciert werden, die möglicherweise sogar Traumata auslösen können. In der Magie ist eben Alles möglich. Somit ist es auch möglich, dass überhaupt nichts passiert, dass man wild durch den magischen Kreis springt, dass die Rituale zelebriert werden, man aber dennoch nur seine Zeit verschwendet. Fakt ist, dass die Energien, die man lapidar als Malachim bezeichnet, gigantische Gefahrenquellen für den menschlichen Geist darstellen können – dies gilt im Übrigen auch für die Energien, die man als Erzengel bezeichnet. Es ist egal, ob es sich um Erzengel oder um Malachim handelt, denn oft genug sind Menschen nur Werkzeuge und Fingerpuppen, die von anderen Entitäten und Mächten schlichtweg verwendet werden.

    Erzengel oder Malachim, jede Seite verfolgt ihre eigene Agenda, und jede Seite ist bereit, Opfer zu erschaffen … ein „Opfer bringen", würde so klingen, dass diese Energien bereit sind, so ich selbst aufzuopfern. Dies ist definitiv nicht der Fall! Ob man in diesem Kontext theatralisch von dem Opfer eines menschlichen Geistes sprechen will, muss jeder selbst entscheiden. Die Erfahrung zeigt aber sehr deutlich, dass die Rituale mehr als nur kräftezehrend sein können - und dies liegt nicht nur daran, dass sie über Stunden gehen. Je höher man im Qlippoth steigt, desto länger werden die Rituale, was wiederum bedeutet, dass die Intensität steigt. Man wird diese energetische Intensität besser verkraften können, wenn man sich bereits durch den gesamten Sephiroth gearbeitet hat, und in der Sphäre Daath seine energetische Auflösung, Neuzusammensetzung, und Neuwerdung erfahren hat. Natürlich ist es in diesem Buch so ähnlich wie in dem sephirothischen Ritualbuch, was bedeutet, dass die gechannelten Anrufungstexte von Mal zu Mal, bzw. von Qlippoth zu Qlippoth, eindringlicher werden, und wieder einmal ganz eigene Dynamik besitzen. Wie in allen meinen Büchern, so wird auch in diesen Ritualen jedes Mal sehr deutlich betont, dass es immer am Besten ist, wenn man eigene Anrufungstexte verwendet. Doch leider ist die magische Kreativität nicht immer so schnell abrufbar, wie es sich manchmal der magisch nach oben strebende Mensch erhofft. In diesem Fall sind die vorgegebenen rituellen Schablonen ein adäquates Mittel der Wahl.

    Alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen – egal, ob diese in der Theorie oder in der Praxis eine Anwendung finden – werden stets auf eigene Gefahr vollzogen! Das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert! Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist. Ferner sollte es klar sein, dass Anrufungen manchmal eine gewisse „übertriebene Theatralik besitzen bzw. sich allein auf den energetischen Bereich beziehen. Wenn also in der Anrufung, in der energetischen Ekstase, davon gesprochen wird, dass die „Feinde zerstört, „das eigene Blut erhitzt oder auch die „eigenen Knochen zermalmt werden, dann ist dies ausschließlich als Imagination zu verstehen und bezieht sich nicht auf die materielle Realität, sodass man sich in irgendeiner Weise selbst verletzen will! Wenn man die Magie des Sephiroth und gerade des Qlippoth ausführen will, muss man die Fähigkeit seines Verstandes nutzen können, sodass man die Texte mit Sinn und Verstand auch liest und begreift, was nur als Imagination gemeint ist! Wenn man dies aber kann und nicht einen sinnfreien Grund sucht, um irgendetwas Dummes zu tun, kann man die Arbeiten zur Selbstevolution nutzen! Ergo … schreite mutig voran und vergöttliche dich selbst!

    Doch genug der Warnungen, denn letztlich ist dieses Arbeitsbuch ein Werkzeug. Ob man mit diesem Werkzeug sich etwas selbst erschafft, um vielleicht seine eigenen Dämonen und Widersacher zu nützlichen Werkzeugen zu formen, vielleicht erschafft man sich auch Dynamik, die dem Begriff der Schadensmagie eine echte Wortwörtlichkeit verleihen, vielleicht ist es aber auch so, dass man eine Tür öffnet, durch welche der eigene Wahnsinn ins Leben hineinströmt, muss man oft wagemutig sein. Wie soll man also jetzt mit diesem Buch umgehen? Denn immerhin ist dies ja nicht nur ein Prolog, sondern auch eine Gebrauchsanweisung, oder?

    Gebrauchsanweisung! Tja, eigentlich reicht es doch aus, wenn ich schreibe: „Nimm das Buch, blättere in dem Buch und suche bzw. finde das Ritual, welches du ausführen willst. Halte dich an die Anweisungen im Ritual! Vollziehe jeden Arbeitsschritt, bis zur Verabschiedung und Bannung. Fertig! Oder ist das etwas zu wenig? Eigentlich nicht. Uneigentlich jedoch ist dieses Buch dann doch eben kein lineares Buch, sodass man sicherlich Leser findet, die hier überrascht sind, dass sich einiges wiederholt. Die Praxis zeigt deutlich, dass man sich mit Anweisungen, Tipps und Vorschlägen die Finger wund schreiben kann, um dann doch wieder die Infos zu bekommen, dass da irgendwas nicht verstanden wurde. Daher sei hier – mal wieder – erwähnt, dass das vorliegende Werk ein reines Arbeitsbuch ist. Ein Arbeitsbuch ist zum Arbeiten da, auch wenn man es linear lesen kann, ist es sinniger, sich in der Struktur des Buches zu bewegen. Ich habe in diesem Buch eine kurze Zusammenfassung über den Qlippoth gegeben, sodass man diesen Abschnitt als „Karte sehen kann. Der Rest des Buches besteht ausschließlich aus Ritualen, mit minimalen Erklärungen, sodass man natürlich auch vom Intellekt her nachvollziehen kann, was man eigentlich gerade ausführt. Wenn man sich also noch nie mit der Kabbalah bzw. mit kabbalistischen Aufschlüsselungen der Theorie dieser Philosophie auseinandergesetzt hat, wird man hier ENT-täuscht werden. Es geht hier um die magische Praxis, um die rituelle Erfahrung der einzelnen Qlippoth im Qlippoth. Es geht um eine innige Verbindung, zu den jeweiligen Entitäten der Qlippoth, zu den Malachim, genauso wie es um eine Verbindung zu den jeweiligen Teqillahn und auch zu den jeweiligen Stromintelligenzen bzw. Stromteqillahn geht. So wird man also auch in diesem Buch sehr viel blättern müssen, da man hin und her springen kann, um seinen eigenen Weg zu finden bzw. zu gehen. Als Schablone, als Gedankenstütze sollte man aber dennoch die Form des Qlippoth mit ins Ritual nehmen, sodass man sich zurechtfinden kann. Man kann auch das Buch ins Ritual mitnehmen und so die Rituale zelebrieren, auch wenn ich persönlich lieber mit anderen Medien im Ritual arbeite, da ein Buch doch manchmal „schwer" werden kann … und die Schrift ist auch nicht beleuchtet. Bevor man sich aber in die Praxis stürzt, sollte man die Rituale zumindest intellektuell durchgelesen oder zumindest überfolgen haben. Zwar kann man auch einfach ins kalte Wasser springen, und ein Ritual ohne Vorbereitung auszuführen, doch wird dies eher in einem Fiasko enden, wenn man plötzlich erkennt, dass man hier und da noch Bestandteile wie Räucherung, Kerzen etc. benötigt. Selbst wenn man die Grundstrukturen des Ritualisierens begriffen hat, ist es nicht verkehrt, wenn man hier noch einmal via Intellekt schaut. Wenn man sich also die Rituale durchliest, wird man immer wieder auf Passagen stoßen, die man überspringen kann, bzw. die man nur überfliegen muss. Dies gilt aber nur für das Durchlesen, NICHT für das eigentliche Ritualisieren. Je höher man sich im Qlippoth vorarbeitet, desto stärker werden die Wiederholungen werden, da es hier speziell um die Verkündung der Pfade geht, wie man die jeweilige Qlippah im Qlippoth erreicht hat. Hierbei ist es egal, ob man sich sephirothisch oder qlippothisch bewegt. Je höher man steigt, desto komplexer werden die Muster. Deswegen gibt es diese Erklärung auch im Buch der Sephirothrituale und deswegen will ich hier auch noch einmal ein passendes Beispiel geben, sodass man sich erneut vorstellen kann, wie die Rituale konzipiert sind. Ferner kann ich nicht erwarten, dass jeder Leser auch im Besitz des sephirothischen Ritualbuches ist.

    So will ich im Folgenden eine Schablone des Qlippoth wiedergeben, welche man aber so in der breiten Literatur NICHT findet, da hier einmal die Bezeichnungen der Qlippoth im Qlippoth andere sind und auch die Positionierung von Daath und Kether nicht mit den Ideen des Hermetic Order of the Golden Dawn übereinstimmen. Das macht auch nichts und ist vollkommen bewusst so konzipiert worden. Der Grund hierfür wird aber ausführlich in meinem Buch „Pfad des Flammenschwertes – Kabbalah und Pfadarbeiten; ISBN 978-3-7375-7582-9, erklärt, sodass ich hier nur KURZ darauf eingehen werde – im kommenden Kapitel, welches sich auf die Übersichten bezieht. Wenn man sich also den Qlippoth anschaut, sieht man insgesamt 11 Kugeln, Qlippoth bzw. Sphären und 22 Schächte bzw. Verbindungslinien. Jeder Schacht besitzt einen hebräischen Buchstaben, genauso wie unzählige Energien, die im Grunde von einer machtvollen Entität verwaltet werden. Dies gilt natürlich auch für den Sephiroth, denn es gibt für die Buchstaben kein Pendant. Man kann die Buchstaben nicht „umdrehen, nicht „spiegeln und auch nicht neue Buchstaben erfinden. Buchstaben sind Buchstaben, bzw. Buchstaben sind Dogmen. Zwar könnte man nun schauen, ob man irgendwie eine andere „Bildgebung erschaffen kann, doch wäre dies unsinnig. Der Etz Chajim, der Lebensbaum, ist das große Ganze, es ist die gesamte „Münze. Sephiroth und Qlippoth sind die Seiten der Münze und die Pfade bzw. Schächte verlaufen kreuz und quer durch die Münze, sodass hier alles mit allem verbunden wird. Die hebräischen Buchstaben sind hierbei eine Art „Kittmasse, es ist der Zusammenhalt, der auch gleichzeitig in sich das Potenzial eines energetischen Übergangs besitzt. So spiegel die Buchstaben auf der sephirothischen Seite auch die Grundschwingungen der Pfadintelligenzen, was wiederum bedeutet, dass die Buchstaben auf der qlippothischen Seite die Grundschwingungen der Teqillahn repräsentieren. Ob nun Pfadintelligenzen oder Teqillahn, beide Schwingungsformen kann man die klassische Engelshierarchie eingruppieren, sodass man diese Schwingungen in der mittleren Triade findet, wo sich die Heerscharen, die Gewalten und die Mächte bewegen. Es sind sehr dynamische Energien, die nicht immer einfach zu handhaben sind, wobei hier die Intelligenzen huldvoller oder auch gütiger sein können, als die Teqillahn. Nun, dies mag daran liegen, dass die Grundschwingungen des Qlippoth nicht auf Güte und auf ein huldvolles Miteinander aufgebaut sind, sondern auf Stärke, Überleben, Evolution via Konflikt und auf den Umstand, dass nur die klügsten, stärksten und gerissensten Wesen ein Recht auf einen Evolutionssprung haben. Gnade und Langmut wird man hier nicht erwarten können, genauso wenig wie Ethik und Moral. Doch wenn man sich Mutter Natur anschaut, wird man auch hier nicht auf menschliche Grundsätze stoßen, die man mit den Vokabeln „Ethik und „Moral deklarieren kann. Dafür aber mit dem Umstand eines „natürlichen Verhaltens". So agieren auch die Teqillahn, was bedeutet, dass sie ihrer qlippothischen Natur entsprechen. Wenn das Raubtier den unwissenden, unvorbereiteten Menschen tötet und frisst, wer hat dann schuld und wer ist böse? Das Raubtier, welches seiner Natur folgte, oder der Mensch, der sich nicht in seinem Habitat bewegte?

    Diese Frage muss man sich selbst beantworten. So kommt hier einmal die Übersicht des Qlippoth:

    Grafik 21

    Wenn man sich die Schablone, das Mandala, des Qlippoth als eine Art Spielbrett vorstellt, dann kann man sich die Frage stellen, welche Wege man beschreiten will, um eine spezielle Qlippah im Qlippoth zu erreichen. Für die Qlippah Calaph ist es sehr einfach. Man wird immer in Tohuw starten, da Tohuw die chaotische Materie, das eigene anarchistische Reich ist, die eigene Autorität und die Selbstherrschaft. Es ist also die grundsätzliche Magie, die man beherrschen muss, um in den höheren Ebenen zu agieren. Hierbei ist es egal, ob man nun sephirothisch oder qlippothisch arbeitet, man muss die Grundzüge der magischen Arbeit kennen, können und am Besten auch beherrschen, was wiederum bedeutet, dass man sich selbst erkannt und verstanden haben muss und dass man im qlippothischen Sinne eine Selbstherrschaft besitzt. Gut, wenn man jetzt also Calaph erreichen will, wird man den 32. Pfad, der durch den hebräischen Buchstaben TAW - ת - gekennzeichnet ist, wählen. Es ist immer der 32. Pfad und immer der hebräische Buchstaben TAW - ת -, egal, ob es jetzt der Sephiroth oder der Qlippoth ist.

    Doch wenn man sich jetzt der Qlippah Cherpah zuwendet, dann gibt es schon verschiedene Wege, verschiedene Schächte und somit auch verschiedene hebräische Buchstaben und verschiedene Teqillahn, auf die man stoßen wird, wenn man sein Ziel erreichen will. Über welche Schächte bzw. über welche Wege kann man denn jetzt die Qlippah Cherpah erreichen?

    Über diese hier …

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Cherpah (32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -))

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Cherpah (32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 26. Schacht (Tzade - צ -))

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Cherpah (32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -))

    Tohuw – Calaph – Cherpah 32. Schacht (Taw - ת -) – 28. Schacht (Resch - ר -)

    Man kann also die Qlippah Cherpah auf vier verschiedenen Arten erreichen. Natürlich wird immer der 32. Schacht und somit der hebräische Buchstabe TAW - ת - dabei sein, was bedeutet, dass die verschlingende Teqillahn immer dabei sein wird. Da es sich bei diesem Werk um ein Arbeitsbuch handelt, werden alle vier Möglichkeiten hier aufgeschlüsselt. Da jedes Mal der 32. Schacht involviert ist, wird es hier natürlich eine identische Textpassage geben. Dies ist ja auch sinnig, auch wenn man sich irgendwann einmal vorstellen kann, dass man selbstständig die Quintessenz der einzelnen Schächte so ausformuliert, dass man diese rituell verwenden kann.

    Was ist jetzt aber, wenn man sich auf die Sphäre Daath bezieht? Immerhin ist die Sphäre Daath der höchste Punkt und irgendwie ja auch das letzte Ziel, oder? Über wie viele Möglichkeiten spricht man eigentlich, um die Sphäre Daath ÜBER DEN QLIPPOTH zu erreichen (man kann die Sphäre Daath natürlich auch über den Sephiroth erreichen, doch der Sephiroth wird in einem separaten Buch behandelt)? Über diese 65 Möglichkeiten (Quersumme 11) hier …

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Cherpah – Morek – Sin’ah – Ba’ar – Chiluth – Daath - (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 21. Schacht (Aleph - א -) – 18. Schacht (Qoph - ק -) – 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Cherpah – Morek – Sin’ah – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 21. Schacht (Aleph - א -) – 17. Schacht (Gimel - ג -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Cherpah – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 28. Schacht (Resch - ר -) – 16. Schacht (Teth - ט -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Cherpah – Morek – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 28. Schacht (Resch - ר -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 15. Schacht (Zajin - ז -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Cherpah – Sin’ah – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 28. Schacht (Resch - ר -) – 23. Schacht (Chet - ח -) – 17. Schacht (Gimel - ג -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Cherpah – Morek – Sin’ah – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 28. Schacht (Resch - ר -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 21. Schacht (Aleph - א -) – 17. Schacht (Gimel - ג -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Sin’ah – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 24. Schacht (Kaph - כ -) – 17. Schacht (Gimel - ג -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Cherpah – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 16. Schacht (Teth - ט -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Cherpah – Morek – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 15. Schacht (Zajin - ז -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Cherpah – Sin’ah – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 23. Schacht (Chet - ח -) – 17. Schacht (Gimel - ג -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Cherpah – Morek – Sin’ah – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 21. Schacht (Aleph - א -) – 17. Schacht (Gimel - ג -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Sin’ah – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 24. Schacht (Kaph - כ -) – 17. Schacht (Gimel - ג -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Cherpah – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 16. Schacht (Teth - ט -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Cherpah – Morek – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 15. Schacht (Zajin - ז -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Cherpah – Sin’ah – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 23. Schacht (Chet - ח -) – 17. Schacht (Gimel - ג -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Morek – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 25. Schacht (Pe - פ -) – 15. Schacht (Zajin - ז -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Morek – Sin’ah – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 25. Schacht (Pe - פ -) – 21. Schacht (Aleph - א -) – 17. Schacht (Gimel - ג -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Cherpah – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 26. Schacht (Tzade - צ -) – 16. Schacht (Teth - ט -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Cherpah – Morek – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 26. Schacht (Tzade - צ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 15. Schacht (Zajin - ז -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Cherpah – Sin’ah – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 26. Schacht (Tzade - צ -) – 23. Schacht (Chet - ח -) – 17. Schacht (Gimel - ג -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Cherpah – Morek – Sin’ah – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 26. Schacht (Tzade - צ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 21. Schacht (Aleph - א -) – 17. Schacht (Gimel - ג -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Cherpah – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 28. Schacht (Resch - ר -) – 19. Schacht (Ajin - ע -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Cherpah – Morek – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 28. Schacht (Resch - ר -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 20. Schacht (Beth - ב -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Cherpah – Sin’ah – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 28. Schacht (Resch - ר -) – 23. Schacht (Chet - ח -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Cherpah – Morek – Sin’ah – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 28. Schacht (Resch - ר -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 21. Schacht (Aleph - א -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Sin’ah – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 24. Schacht (Kaph - כ -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Cherpah – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 19. Schacht (Ajin - ע -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Cherpah – Morek – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 20. Schacht (Beth - ב -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Cherpah – Sin’ah – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 23. Schacht (Chet - ח -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Cherpah – Morek – Sin’ah – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 21. Schacht (Aleph - א -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Sin’ah – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 24. Schacht (Kaph - כ -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Cherpah – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 19. Schacht (Ajin - ע -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Cherpah – Morek – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 20. Schacht (Beth - ב -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Cherpah – Sin’ah – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 23. Schacht (Chet - ח -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Morek – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 25. Schacht (Pe - פ -) – 20. Schacht (Beth - ב -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Morek – Sin’ah – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 25. Schacht (Pe - פ -) – 21. Schacht (Aleph - א -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Cherpah – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 26. Schacht (Tzade - צ -) – 19. Schacht (Ajin - ע -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Cherpah – Morek – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 26. Schacht (Tzade - צ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 20. Schacht (Beth - ב -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Cherpah – Sin’ah – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 26. Schacht (Tzade - צ -) – 23. Schacht (Chet - ח -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Cherpah – Morek – Sin’ah – Ba’ar – Chiluth – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 26. Schacht (Tzade - צ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 21. Schacht (Aleph - א -)– 18. Schacht (Qoph - ק -)– 14. Schacht (Shin - ש -) – 11. Schacht (He - ה -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Cherpah – Morek – Sin’ah – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 21. Schacht (Aleph - א -) – 18. Schacht (Qoph - ק -) – 12. Schacht (WAW - ו -)

    Tohuw – Calaph – Cherpah – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 28. Schacht (Resch - ר -) – 19. Schacht (Ajin - ע -)– 12. Schacht (WAW - ו -)

    Tohuw – Calaph – Cherpah – Morek – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 28. Schacht (Resch - ר -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 20. Schacht (Beth - ב -)– 12. Schacht (WAW - ו -)

    Tohuw – Calaph – Cherpah – Sin’ah – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 28. Schacht (Resch - ר -) – 23. Schacht (Chet - ח -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 12. Schacht (WAW - ו -)

    Tohuw – Calaph – Cherpah – Morek – Sin’ah – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 28. Schacht (Resch - ר -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 21. Schacht (Aleph - א -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 12. Schacht (WAW - ו -)

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Sin’ah – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 24. Schacht (Kaph - כ -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 12. Schacht (WAW - ו -)

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Cherpah – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 19. Schacht (Ajin - ע -)– 12. Schacht (WAW - ו -)

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Cherpah – Morek – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 20. Schacht (Beth - ב -)– 12. Schacht (WAW - ו -)

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Cherpah – Sin’ah – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 23. Schacht (Chet - ח -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 12. Schacht (WAW - ו -)

    Tohuw – Calaph – Chaluwshah – Cherpah – Morek – Sin’ah – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 30. Schacht (Nun - נ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 21. Schacht (Aleph - א -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 12. Schacht (WAW - ו -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Sin’ah – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 24. Schacht (Kaph - כ -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 12. Schacht (WAW - ו -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Cherpah – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 19. Schacht (Ajin - ע -)– 12. Schacht (WAW - ו -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Cherpah – Morek – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 22. Schacht (Samech - ס -) – 20. Schacht (Beth - ב -)– 12. Schacht (WAW - ו -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Chaluwshah – Cherpah – Sin’ah – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 29. Schacht (Mem - מ -) – 27. Schacht (Yod - ׳ -) – 23. Schacht (Chet - ח -) – 18. Schacht (Qoph - ק -)– 12. Schacht (WAW - ו -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Morek – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל -) – 25. Schacht (Pe - פ -) – 20. Schacht (Beth - ב -)– 12. Schacht (WAW - ו -)

    Tohuw – Calaph – Mehumah – Morek – Sin’ah – Ba’ar – Daath - 32. Schacht (Taw - ת -) – 31. Schacht (Lamed - ל

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