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Henochische Magie - Band 4: Henochische Praxis der mystischen Heptarchie
Henochische Magie - Band 4: Henochische Praxis der mystischen Heptarchie
Henochische Magie - Band 4: Henochische Praxis der mystischen Heptarchie
eBook486 Seiten4 Stunden

Henochische Magie - Band 4: Henochische Praxis der mystischen Heptarchie

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Über dieses E-Book

Band 4:
In diesem eBook (Henochische Magie eBook Band 4 - Henochische Praxis der mystischen Heptarchie) geht es ausschließlich um die PRAXIS der mystischen Heptarchie. Es wird eine kurze theoretische Einleitung zur Wiederholung gegeben, sodass man dann direkt in die rituelle Praxis starten kann. Es werden sämtliche Planeten der mystischen Heptarchie berücksichtigt, genauso wie eine klassische Arbeit, wie sie von John Dee und Edward Kelley auch hätte durchgeführt werden können. So findet man in diesem eBook insgesamt acht autarke Rituale und eine spezielle Astralarbeit, die als geführte Meditation konzipiert ist, mit deren Hilfe und Möglichkeit, man die Entitäten der mystischen Heptarchie – die Könige, die Prinzen, die Gouverneure und die Minister – energetisch erleben und ihnen begegnen kann.

Die henochische Magie ist kein starres System. Nur durch die Flexibilität des Geistes kann man ein kosmisches Grundprinzip verstehen, das absolut ist! Diese Art der Magie ist mit einem Skelett oder mit einer Schablone zu vergleichen. Durch eine individuelle Nutzung kann man die allumfassenden Mysterien des Seins erkennen und für eine höhere Evolution nutzen. Die henochischen Magie bietet die Möglichkeiten, ein Instrument der Macht, des Wissens und des Großen Werkes zu sein! Freiheit im Denken und Handeln sind hier essenziell, denn nur, wer sich selbst erkannt hat, vermag das Multiversum zu erkennen. In diesem Buch werden die Arbeiten von Dr. John Dee und Edward Kelley beleuchtet und analysiert. Es wird ein massives Spektrum praktischer Arbeiten geboten, die in gezielten theoretischen Ausführungen ihre Erläuterung finden. Zusätzlich werden alle "henochischen Geheimnisse" und "Werkzeuge" entfaltet, wozu auch das Liber Loagaeth, das Sigillum Dei Aemeth, die Aethyre und natürlich die henochische Sprache selbst zählen! All dies und noch viel mehr, wird illuminiert und veranschaulicht werden!
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum25. Juni 2016
ISBN9783738074987
Henochische Magie - Band 4: Henochische Praxis der mystischen Heptarchie
Autor

Frater LYSIR

ICH BIN! LYSIR! Die Magie ist zu meiner Maxime geworden und durch das Schreiben der verschiedensten Bücher, entdecke ich immer wieder neue Facetten dieser gigantischen Matrix. Seit weit über 20 Jahren bin ich in der magischen Szene aktiv. Stück für Stück werden so immer wieder neue Fragmente des Großes Werkes illuminiert. Die Magie ist hier ein Werkzeug der Selbsterkenntnis und der Selbstevolution! So soll es sein! GAHOACHMA! ZIRENAIAD!

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    Buchvorschau

    Henochische Magie - Band 4 - Frater LYSIR

    Henochische Magie

    Arbeiten mit den kosmischen Mächten der Ewigkeiten im Sein

    eBook Band 4

    Henochische Praxis der mystischen Heptarchie

    (erste henochischen Schöpfungsperiode)

    Von Lysir und Da’ijmpa Harcah Sehlem El Sadhi Schemesch

    09.07.2014 – 26.05.2016

    Copyright: © 2016 LYSIR

    HENOCHISCHE MAGIE

    hygmw hycwlwbya

    Wer über diesem Text ERNEUT lateinische Buchstaben sehen/lesen kann (HENOCHISCHE MAGIE, hygmw hycwlwbya), dessen Reader kann KEINE henochischen und hebräischen Buchstaben wiedergeben. Die henochischen Buchstaben in diesem Text wurden daher primär als Grafiken abgebildet. Bei den hebräischen Buchstaben ist dies nicht immer möglich, doch auch einzelne henochische Wörter im Fließtext oder in Tabellen werden NICHT als Grafiken wieder gegeben. Es wurden die freien Schriften „DEEnoch und „Bwhebb verwendet. Wenn man also doppelte, „einzelne" oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen findet, wird es sich um henochische bzw. hebräische Buchstaben handeln.

    Die Buchstabentabelle zeigt die jeweiligen ZUORDNUNGEN. Für das Verständnis dieses Buches ist es jedoch nicht essenziell, dass die Buchstaben „direkt erkannt" werden.

    Grafik 8

    Die henochische Magie ist kein starres System. Nur durch die Flexibilität des Geistes kann man ein kosmisches Grundprinzip verstehen, das absolut ist! Diese Art der Magie ist mit einem Skelett oder mit einer Schablone zu vergleichen. Durch eine individuelle Nutzung kann man die allumfassenden Mysterien des Seins erkennen und für eine höhere Evolution nutzen. Die henochischen Magie bietet die Möglichkeiten, ein Instrument der Macht, des Wissens und des Großen Werkes zu sein! Freiheit im Denken und Handeln sind hier essenziell, denn nur, wer sich selbst erkannt hat, vermag das Multiversum zu erkennen. In diesem Buch werden die Arbeiten von Dr. John Dee und Edward Kelley beleuchtet und analysiert. Es wird ein massives Spektrum praktischer Arbeiten geboten, die in gezielten theoretischen Ausführungen ihre Erläuterung finden. Zusätzlich werden alle „henochischen Geheimnisse und „Werkzeuge entfaltet, wozu auch das Liber Loagaeth, das Sigillum Dei Aemeth, die Aethyre und natürlich die henochische Sprache selbst zählen! All dies und noch viel mehr, wird illuminiert und veranschaulicht werden!

    Gesamtinhaltsverzeichnis

    Das vorliegende Inhaltsverzeichnis bezieht sich auf ALLE eBooks bzw. auch auf die GEDRUCKTEN Bände. Es dient als Hilfe, sodass man sich eine Übersicht erschaffen kann, was das Gesamtwerk „Henochische Magie" zu bieten hat!

    Prolog

    Die 1001 Geschichten über John Dee und Edward Kelley

    Der magische Geheimagent und die 007 des John Dee

    Die henochische Magie &10 Fragen

    Klänge und Farben der henochischen Matrix

    Farben der henochischen Realität

    Magische Grundideen der Gnostiker

    Einzug des Henochischen in die Magie

    Henoch und Henochisch – Sprache der Engel und höheren Wesen!?

    Sprachverwirrung und die henochische Sprache

    Übermittlungen, Einbildungen und henochische Sprachknoten

    Übersetzung und Auseinandersetzung mit der henochische Sprache

    Fazit der henochischen Sprache

    Henochische Numerologie und die Aussprache von Zungenbrechern

    Das Sprechen der Engelssprache

    Henochische Fundstücke und magischer Krimskrams

    Instrumente und Theorien der ersten henochischen Schöpfungsperiode

    Die mystische Heptarchie

    Sigillum Dei Aemeth

    Schaustein der ersten henochischen Schöpfungsperiode

    Salomons Ring

    Die magischen Lamen

    Banner der Schöpfung

    Heiliger Tisch – Tabula Sancta

    Tabula Angelorum Bonorum

    Sigillen und Namen der Energien in der mystischen Heptarchie

    Buch Soyga - Tractatus Astrologico Magicus – Aldaraia sive Soyga vocor

    Das Buch Soyga und die magische Praxis

    Henochische Praxis - Die mystische Heptarchie

    Arbeiten mit dem Sigillum Dei Aemeth

    Ritual der Erzengel mit dem Sigillum Dei Aemeth

    Ritual der Mächte mit dem Sigillum Dei Aemeth

    Ritual der Gewalten mit dem Sigillum Dei Aemeth

    Ritual der Lichtentitäten mit dem Sigillum Dei Aemeth

    Henochische Planetenrituale

    Henochisches Planetenritual – Saturn

    Henochisches Planetenritual – Jupiter

    Henochisches Planetenritual – Mars

    Henochisches Planetenritual – Sonne

    Henochisches Planetenritual – Venus

    Henochisches Planetenritual – Merkur

    Henochisches Planetenritual – Mond

    Planetenritual nach John Dee und Edward Kelley

    Astrale Begegnungen der Heptarchie

    Instrumente und Theorien der zweiten henochischen Schöpfungsperiode

    Das Liber Loagaeth

    Schaustein der zweiten henochischen Schöpfungsperiode

    Henochische Wörter des Liber Loagaeth und das Buch selbst

    Gefahren und Aufgabe des Liber Loagaeth

    Wörterbuch der henochische Wörter im Liber Loagaeth

    49x49 Felder, Tafeln und Bögen

    Henochische Praxis - Liber Loagaeth

    Akzeptiertes Arbeiten mit der Bildsprache

    Astralarbeit mit dem Liber Loagaeth

    Ritual des Liber Loagaeth

    Erfahrungen der praktischen Arbeiten mit dem Liber Loagaeth

    Das Liber Loagaeth

    Henochisches Wörterbuch --- Henochisch – Deutsch

    Henochisches Wörterbuch --- Deutsch – Henochisch

    Instrumente und Theorien der dritten henochischen Schöpfungsperiode

    Die henochischen Tafeln und die henochischen Schlüssel

    Schaustein der dritten henochischen Schöpfungsperiode

    Tafel von Nalvage

    Die henochischen Wachtürme, die Elementtafeln

    Die henochischen Wachtürme und der Golden Dawn

    Die henochischen Schlüssel

    Liber Scientia, Auxilii, et Victoria Terrestris

    Henochische Praxis - Die henochischen Tafeln

    Astralarbeit der henochischen Elementtafeln – Element Luft

    Astralarbeit der henochischen Elementtafeln – Element Wasser

    Astralarbeit der henochischen Elementtafeln – Element Erde

    Astralarbeit der henochischen Elementtafeln – Element Feuer

    Astralarbeit der henochischen Elementtafeln – Tafel der Verbindung

    Die Namen der henochischen Energien aus Sicht des Golden Dawn

    Die Namen der henochischen Energien aus der Quintessenz der henochischen Buchstabenschwingung.

    Die neuen henochischen Schlüssel

    Rituelles Arbeiten mit den henochischen Elementtafeln

    Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Lufttafel

    Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Wassertafel

    Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Erdtafel

    Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Feuertafel

    Ritual der Ältesten und der Könige – Lufttafel

    Ritual der Ältesten und der Könige – Wassertafel

    Ritual der Ältesten und der Könige – Erdtafel

    Ritual der Ältesten und der Könige – Feuertafel

    Ritual der henochischen Gottesenergien

    Die Aethyre und ihre Gouverneure in der Praxis

    Ritual der Aethyre und der Gouverneure

    Der innere Tempel und die Brücke zu den Aethyren

    Erfahrungen mit und in den Aethyren

    Epilog

    Quellenangabe

    Das aufgezeigte Inhaltsverzeichnis bezieht sich auf ALLE eBooks bzw. auch auf die GEDRUCKTEN Bände. Es dient als Hilfe, sodass man sich eine Übersicht erschaffen kann, was das Gesamtwerk „Henochische Magie" zu bieten hat!

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    Prolog

    In diesem eBook (Henochische Magie eBook Band 4 - Henochische Praxis der mystischen Heptarchie) geht es ausschließlich um die PRAXIS der mystischen Heptarchie. Es wird eine kurze theoretische Einleitung zur Wiederholung gegeben, sodass man dann direkt in die rituelle Praxis starten kann. Es werden sämtliche Planeten der mystischen Heptarchie berücksichtigt, genauso wie eine klassische Arbeit, wie sie von John Dee und Edward Kelley auch hätte durchgeführt werden können. So findet man in diesem eBook insgesamt acht autarke Rituale und eine spezielle Astralarbeit, die als geführte Meditation konzipiert ist, mit deren Hilfe und Möglichkeit, man die Entitäten der mystischen Heptarchie – die Könige, die Prinzen, die Gouverneure und die Minister – energetisch erleben und ihnen begegnen kann.

    Die henochische Magie ist ein Werkzeug zur Selbstevolution! Nun, damit steht sie nicht alleine im weiten Sein, denn immerhin gibt es unzählige Werkzeuge, die auch die Selbsterkenntnis und auch die Selbstevolution vorantreiben. Wege gibt es viele und man muss selbst schauen, welche man beschreiten will und welche man beschreiten kann. Die henochische Magie ist hierbei kein einfacher Weg, doch wie viele einfache Wege zur Erleuchtung, zur Selbsterkenntnis und zum Verständnis gibt es denn? Wenn man sich die breiten, massenkompatiblen, esoterischen Werbesprüche anschaut, dann gibt es keinen komplizierten oder sogar schweren Weg. Man muss im Grunde nichts machen, um eine wahre Erleuchtung zu bekommen. Vielleicht muss man hier und da, mal ein Seminar besuchen, aber eine echte Analyse, warum das eigene Leben so ist, wie es ist, braucht man nicht. Tja, leider sind diese Werbeversprechen eben Werbeversprechen und im Grunde glaubt kein halbwegs intelligenter Mensch den Versprechungen der Werbung!? Wenn es aber um die Magie geht, dann scheint der gesunde Menschenverstand nur noch in Nebel getaucht zu sein. Es werden Wunsch- und Ritualgarantien vergeben, sodass man im Grunde nur noch „Ja!" sagen muss, um alle Egowünsche erfüllt zu bekommen. Die henochische Magie bietet keine solchen Versprechen. Sie bietet dafür echte und schwierige Herausforderungen, die nach langer Zeit und wahrer Disziplin zu einer inneren Arbeit werden. Die henochische Magie will auch nicht auf irgendwelche Abkürzungen zur Erleuchtung hinweisen, obwohl in ihr solche Abkürzungen tatsächlich existieren. Doch diese Abkürzungen sind im übertragenen Sinne so steil und energieintensiv, dass man im Vorfeld ein langes Training braucht, um überhaupt die Grundvoraussetzung zu besitzen, diese Abkürzung zu erkennen, zu verstehen und diese dann auch zu beschreiten.

    Die henochische Magie ist kein starres System. Nur durch die Flexibilität des Geistes kann man ein kosmisches Grundprinzip verstehen, das absolut ist! Diese Art der Magie ist mit einem Skelett oder mit einer Schablone zu vergleichen. Durch eine individuelle Nutzung kann man die allumfassenden Mysterien des Seins erkennen und für eine höhere Evolution nutzen. Die henochischen Magie bietet die Möglichkeiten, ein Instrument der Macht, des Wissens und des Großen Werkes zu sein! Freiheit im Denken und Handeln sind hier essenziell, denn nur, wer sich selbst erkannt hat, vermag das Multiversum zu erkennen. In diesem Buch werden die Arbeiten von Dr. John Dee und Edward Kelley beleuchtet und analysiert. Es wird ein massives Spektrum praktischer Arbeiten geboten, die in gezielten theoretischen Ausführungen ihre Erläuterung finden. Zusätzlich werden alle „henochischen Geheimnisse und „Werkzeuge entfaltet, wozu auch das Liber Loagaeth, das Sigillum Dei Aemeth, die Aethyre und natürlich die henochische Sprache selbst zählen! All dies und noch viel mehr, wird illuminiert und veranschaulicht werden!

    Dies alles lässt tief blicken, zeigt aber auch, dass man hier selbst sich einer echten Herausforderung stellen muss. In dem vorliegenden Gesamtwerk – welches in mehreren Bänden aufgesplittet wurde – sind große theoretische Blöcke, die erst einmal einen geistigen Pfad zur henochischen Magie ebnen. Im Anschluss dran wird ein Fundament gegossen, sodass man sich selbst einen stabilen Halt erarbeiten kann. Nun, zugegen, es ist keine leichte Lektüre, die man „mal eben" lesen kann, doch in den knapp 2 Jahren Arbeit, die ich in dieses Projekt investiert habe, habe ich unendlich viele Erkenntnisse gewinnen können. Erkenntnisse über mich, über meine Aufgabe im Großen Werk und wie alles miteinander verbunden ist.

    Wege zur Erleuchtung gibt es wirklich viele, doch manchmal sind die unbekannten Wege spannender, lehrreicher und intensiver als die Wege, die bereits sehr viele Menschen absolviert haben.

    In Bezug auf die vorliegenden Bücher kann ich sagen, dass die praktischen Fragmente alle auch praktisch erarbeitet und und ausprobiert worden sind, sodass die Dynamik und die Möglichkeiten der Rituale nach und nach eine hohe Zielgenauigkeit bekamen. Natürlich sind alle Rituale so konzipiert, dass man sie alleine ausführen kann, da nicht jeder den Halt und die Unterstützung einer magischen Gemeinschaft bzw. Familie besitzt. Doch wenn man will, kann man die Rituale auch ohne Weiteres als Gruppenarbeit verwenden. Gerade bei den Ritualen gilt, dass es Vorschläge und Methoden sind, die man auch selbstständig verändern, erweitern oder ergänzen kann. Die Rituale mögen vielleicht „fest" wirken, doch ich appelliere an die Kreativität eines jeden, dass man seinem eigenen Selbst folgen soll, um sich die Werkzeuge zu erschaffen, die man individuell benötigt.

    Gleiches gilt auch für die Astralarbeiten. Man muss sie nicht buchstabengetreu verfolgen. Wenn man hier und da Abzweigungen, Möglichkeiten oder Chancen sieht, soll man diese ergreifen. Wenn es um die Astralarbeiten geht, kann ich berichten, dass es wirklich sehr effektiv ist, dass man diese einmal laut vorliest und diese Reise aufzeichnet – mit dem heutigen Stand der Technik, hat fast jeder ein Diktiergerät in der Tasche.

    Bei den praktischen Arbeiten werden sich aber die Geister sicherlich scheiden. Dies mag daran liegen, dass es auf der einen Seite „Dee-Puristen gibt und auf der anderen Seite die „Neo-Enochian-Magick. Beide Lager verstehen sich nicht so gut. Ich denke, dass ich mit dem vorliegenden Werk entweder beide Lager erzürne oder vielleicht auch vereinige. Dies wird aber die Zeit zeigen. Ich bin bei den theoretischen Ausführungen und bei den praktischen Arbeiten eigene Wege gegangen, Wege, die ich praktisch ausgelotet habe und die mir zeigte, was es alles für Möglichkeiten gibt. Nicht alles, was John Dee und Edward Kelley erforschten, niederschrieben und ausprobierten, ist super und fehlerfrei. Gleichzeitig muss man aber auch sagen, dass nicht alles überholt ist. Dee und Kelley haben großartige Arbeit geleistet, genauso wie andere Magier (u. a. die des Hermetic Order of the Golden Dawn), die die henochische Magie bekannt gemacht haben.

    Doch leider wurde das breite Spektrum der zweiten henochischen Schöpfungsperiode, das Liber Loagaeth, kaum berücksichtigt. Es gibt hier und da vereinzelte Idee, doch bin ich bei meinen Recherchen und Unternehmungen auf keine Arbeiten gestoßen, die sich tiefer mit dieser kosmischen Goldgrube auseinandergesetzt haben. Zugegeben, es war nicht einfach, doch das Ergebnis, die Möglichkeiten und die Erfahrungen, die ich durch die Arbeiten im und mit dem Liber Loagaeth gewinnen konnte, will ich wahrlich nicht missen.

    Gleiches gilt auch für die henochische Sprache, die Buchstaben und die Möglichkeiten, die man hierdurch erhält. Dies habe ich sehr deutlich erleben dürfen, als ich „neue henochische Calls erschaffen habe, die sich auf gezielte Anrufungen beziehen. Doch auch in den verschiedenen Ritualen kristallisierte sich immer wieder heraus, dass die henochische Klangform – die Vokabel „Sprache ist hier im Grunde unpassend – eine wahre Macht und Dynamik besitzt, die ihres Gleichen sucht.

    So will ich nun jedem, der den Weg zu diesem Werk gefunden hat, viel Spaß und Erfolg wünschen und gleichzeitig eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben, denn alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen werden stets auf eigene Gefahr ausgeführt werden! Das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert! Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist – gerade, wenn es um die Aethyre und das Liber Loagaeth geht!

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    Henochische Planetenrituale

    In der mystischen Heptarchie werden nur die Planeten Saturn, Jupiter, Mars, Sonne, Venus, Merkur und Mond berücksichtigt, da es hierbei um die sieben altbekannt bzw. klassischen Himmelskörper geht. Jeder dieser „magischen Planeten besitzt ein individuelles Banner der Schöpfung, welches man – wenn man so will – als eine Art Kurzwahltaste, ein Lamen, eine Informationssammlung, ein Talisman, ein Siegel oder Energiebrennglas deuten kann. Ferner spielt die Darstellung des „heiligen Tisches bzw. des „Tabula Sancta eine wichtige Rolle, wenn es um die Planetenenergie geht. Doch, für die praktischen Rituale muss man sich zum Glück keinen Tisch bauen. Sicher, wer will, Zeit und Muße hat, kann dies gerne bewerkstelligen, es wird sicherlich hilfreich sein. Doch es wird kein universeller Garant sein, dass die Rituale auch funktionieren. Wie immer sind alle materiellen Dinge in den Ritualen nur Hilfsmittel, es sind Krücken, die jedoch vollkommen wertlos sind, wenn nicht der Geist und das Energiesystem des Protagonisten fähig sind, das magische Ziel zu verstehen, zu erkennen und letztlich auch zu erreichen. Hieran kann auch der „Heilige Tisch (Tabula Sancta) nichts ändern, selbst wenn dieser als eine Art magisches Sprachrohr oder „Kontaktapparat gedeutet werden kann. Wie ich bereits im theoretischen Teil erwähnt habe, findet man in den aktuellen henochischen Büchern immer eine feste Anordnung, die sich auf den „Heiligen Tisch und auf die „Banner der Schöpfung beziehen. Diese Anordnung soll als eine Art „Wurmloch zu den Sphären der jeweiligen Planetenkräfte gesehen werden – also zu den Königen, den Prinzen, den Gouverneuren und den 42 Ministern. Nun, es ist schon beeindruckend, wenn man alles materiell vorbereitet, sich einen „heiligen Tisch" baut, die Banner der Schöpfung in Metall graviert und unter jedem Tischbein ein Sigillum Dei Aemeth positioniert. Ganz zum Schluss nimmt man ein großes Sigillum Dei Aemeth, legt es in die Mitte des heiligen Tisches, stellt ein Divinationswerkzeug – primär eine Kristallkugel – auf das Sigillum Dei Aemeth und versucht durch die Kristallkugel Kontakt zu den Planetenenergien zu bekommen.

    Nun, die Praxis zeigt, dass diese Methode wirklich funktionieren kann, selbst wenn man sich einen behelfsmäßigen „Heiligen Tisch erstellt (ein normaler, quadratischer Küchentisch, auf dem man die henochischen Buchstaben aufmalt oder auch ausdruckt und den Tisch beklebt) und hierauf ausgedruckte „Banner der Schöpfung legt. Es macht noch nicht mal einen Unterschied, ob man eine echte Bergkristallkugel oder „nur" eine Glaskugel nimmt. Es funktioniert und es kommt auch zu einem energetischen Kontakt. Doch es funktioniert auch, wenn man die Könige, Prinzen, Gouverneure und Minister astral auf deren Ebene kontaktiert. Gleichzeitig zeigte die Praxis, dass es doch einfacher ist, in einem rituellen Rahmen einen energetischen Fokus zu erstellen und die jeweiligen Energien in einen gezogenen Kreis einzuladen.

    Die folgenden Rituale sind so konzipiert, dass ein entsprechender energetischer Fokus im Kreis erschaffen wird und dass hierdurch die Könige, die Prinzen, die Gouverneure und die Minister eingeladen werden, wobei alle Wesen „gleichwertig" gesehen werden und nicht nur der König mit Anfragen bombardiert werden wird. Die Praxis hat deutlich gezeigt, dass Aufgaben, die NICHT von einem der 42 Minister erfüllt werden können, sowieso an die nächste Instanz abgegeben werden, bis letztlich der König kommuniziert bzw. die Aufgabe annimmt oder ablehnt. Dennoch muss man ganz klar sagen, dass auch die Könige deutliche Grenzen haben.

    Vor jedem Ritual werden noch einmal die theoretischen Hilfsmittel wie die Banner der Schöpfung, die Sigillen bzw. komplette Siegel abgebildet, sodass man ein „rituelles Sorglospaket" erhält. Hierzu zählen natürlich auch wieder die jeweiligen Arbeitsmöglichkeiten bzw. die Korrespondenzen der jeweiligen planetaren Energien.

    Doch bevor nun die Rituale abgedruckt werden, muss noch einmal geschaut werden, welche Namen bzw. welche Wesen man in den Kreis einladen will und mit welchen man agieren will. Wie schon im theoretischen Block erwähnt, sind die Könige, Prinzen und Gouverneure den Planeten und den Wochentagen zugeordnet. Hierbei erhält die Zuordnung der Wochentage eine höhere Wertung, als die Zuordnung der Planeten. Bei einem „Saturn-Ritual würde man aus der Sicht von John Dee, alle Wesen einladen, die dem „Samstag zugeordnet sind, auch wenn sie gleichzeitig anderen Planeten zugeordnet sind.

    Grafik 1

    Erneut muss die Frage nach dem „Sinn gestellt werden. Sind die Wochentage wirklich höher anzusehen als die Planeten, beziehen sich die Planeten auf die Wochentage oder beziehen sich die Wochentage auf die Planeten? Natürlich beziehen sich die Tage auf die Planeten, da man hier mit den jeweiligen Göttern „zusammentreffen kann. Aus rein energetischer Sicht muss man natürlich erst einmal sagen, dass es mal wieder auf den Protagonisten selbst ankommt. Man muss schauen, wie das eigene Energiesystem gestrickt und wie die eigenen Kanäle schwingen. Man muss also seine eigene Einstellung bzw. seine Überzeugung reflektieren. In meinem Fall hat die Praxis ganz deutlich gezeigt, dass mein Energiesystem besser auf die Planetenzuordnung reagiert, da man hier nicht ein „Henne-Ei-Paradoxon" hat. Die Planeten verkörpern die archetypischen Energien, die Tage geben günstige Zeitfenster an. Daher arbeite ich primär mit Planeteneinteilungen.

    Nach diesem Prinzip sind auch die anderen Rituale konzipiert, wobei ich auch hier wieder jeden ermutigen will, selbst zu forschen, zu experimentieren und zu bestimmen. Da ich ein „rituelles Sorglospaket anbieten will, werde ich im jeweiligen Ritual die „anderen Namen – die sich also auf den Wochentag beziehen und aus der Sicht von John Dee die idealen Prinzipien darstellen – als Tabelle einfügen. Da die Rituale wieder wie Schablonen aufgebaut sind, ist es kein Problem, die Namen zu variieren. Nur bei den Sigillen der PRINZEN muss man achtgeben, da diese unterschiedlich sind, was bedeutet, dass auch die 42 Minister andere sind. Nur die Könige sind in beiden Ritualvarianten identisch.

    Ansonsten wird es bei diesen Planetenritualen eine „Bannung und Raumdefinition" geben, gefolgt vom „Setzen der Energiefilter", hin zum „Tempelbau" und „Anrufung der Planetenkräfte", d. h., es werden die Gouverneure, der Prinz, mit ihren 42 Ministern und der König angerufen und eingeladen bzw. evoziert. Dann folgt der Part „Wunschladung und Vergöttlichung", worauf es zur „Opferung" kommt. Zum Schluss kommt dann die „Verabschiedung und Tempelabbau" sowie die „Bannung und Schließung".

    Alles in allem, ein normales Planetenritual, welches jedoch keine Bestandteile aus anderen henochischen Schöpfungsperioden besitzt wie z. B. die Gottesnamen der Elementtafeln oder sogar die henochischen Schlüssel.

    Ganz zum Schluss bzw. nach den sieben Planetenritualen biete ich noch eine Schablone an, so wie der Arbeits- bzw. Ritualaufbau nach John Dee und Edward Kelley sein sollte, sodass man hier auch die Möglichkeit hat, wirklich „klassisch oder „mittelalterlich zu arbeiten.

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    Henochisches Planetenritual – Saturn

    I. Vorbereitung des Raumes und Grundinfos zur Saturnenergie

    Folgende Materialien braucht man für das henochische Planetenritual SATURN:

    Der Ritualtext und ein kleiner Altar (in der Mitte des Raumes, Ausrichtung gen Osten). Wenn man will, kann man den Hauptaltar als „Heiligen Tisch – als „Tabula Sancta – erschaffen. Ist jedoch nicht zwingen nötig.

    Drei schwarze Kerzen für den Kreis, drei dünne schwarze Kerzen und einen dreiarmigen Kerzenhalter für den Hauptaltar, eine dicke schwarze Kerze mit dem Saturnsymbol und ggf. mit dem Sigill des Königs. Ggf. Hilfskerzen, wenn es „zu dunkel" ist – muss frei entschieden werden.

    Wenn gewünscht, zur energetischen Unterstützung, folgende Edelsteine: Onyx, schwarzer Diamant, schwarzer Sternsaphir, schwarzer Saphir, schwarzer Granat, schwarzer Spinell.

    Feuerzeug/Streichhölzer und Kerzenlöscher.

    Das Lamen, der Ring „PELE", Siegel und Sigillen auf schwarzem Papier (gemalt oder gedruckt) oder auf BLEI graviert. Vom König, vom Prinzen und ggf. Wunsch- oder Arbeitssigillen.

    Banner der Schöpfung des Saturns – auf Wunsch können aber auch alle anderen Banner der Schöpfung verwendet werden, in diesem Fall braucht man das Saturnbanner 2mal.

    Ritualkleidung; schwarze Robe bzw. andere schwarze rituelle Kleidung.

    Kreide, Mehl, Salz, Schnur oder Draht für den magischen Kreis – eine Schnur bietet sich in Innenräumen an, Mehl oder Salz, wenn man draußen arbeitet.

    Räuchergefäß, Räucherkohle, entsprechende Räucherung (auch fertige Mischungen), ansonsten eignet sich Styrax, Myrrhe, Bilsenkraut, Eibe, Raute, Zypresse, Zibet, Baldrian, Skammonium, Alaun, Hanf, Nieswurz, Alraune, Opium, Fichte, Sadebaum, Salbei, Nachtschatten, Eisenhut, Tollkirsche, Schierling, Efeu. Jeder ist für die Menge der Räucherung selbst verantwortlich. Ggf. vorher Infos über mögliche Nebenwirkungen der entsprechenden Drogen einholen.

    Ritualdolch und/oder Ritualschwert, Stab, Kelch, Opferteller, Pentakel als Dreieck – entweder schwarzes, festes Papier oder Blei. Zusätzlich das Sigillum Dei Aemeth, als Fundament des Pentakels. Das Sigillum Dei Aemeth kann entweder auf schwarzem Papier gemalt, ausgedruckt oder auf das Blei graviert sein.

    Wenn gewünscht, zur individuellen Arbeit: Magischer Spiegel / Wasserschüssel / Kristallkugel etc. – wird im Ritual aber nicht direkt verwendet.

    Entsprechende Musik (wenn gewünscht), sowie Glocke oder Gong.

    Opferspeise und Opfergetränk; bei Saturn kann man Brot und Wasser nehmen.

    Der Raum wird so vorbereitet, dass der Kreis im Vorfeld materiell gezogen bzw. gekennzeichnet ist. Ferner wird der Hauptaltar vorbereitet, auf dem alle Arbeitsgeräte, alle Siegel, Sigillen, Banner der Schöpfung des Saturns, Pentakel etc. stehen, sowie der dreiarmige Kerzenhalter, mit drei schwarzen Kerzen und eine dicke schwarze Kerze (entzündet), mit dem Symbol des Saturns und ggf. mit dem Sigill des Königs. Der Kelch ist mit Wasser gefüllt und ein Opferteller wurde mit Brot (egal welches, Schwarzbrot ist gut) hingestellt. Wenn man mit Edelsteinen arbeiten will, können diese auf dem Hauptaltar bzw. auch im gesamten Kreis verteilt werden. An der äußeren Peripherie des Kreises werden drei schwarze Kerzen (sinnig mit Untersetzern und entzündet) positioniert.

    Wenn es gewünscht ist, können im Kreis alle Banner der Schöpfung (auch noch mal das Saturnbanner) in folgender Reihenfolge verwendet werden: Venus (oberste Banner, das auf „12 Uhr liegt), dann im Uhrzeigersinn die Banner „Sonne, „Mars, „Jupiter, „Merkur, „Saturn und „Mond".

    Das magische Lamen wird während der gesamten Arbeit auf der Brust getragen. Es reicht, wenn das Lamen gemalt oder ausdrucken ist. Wenn man will, kann man es aber auch auf ein Stück dickes Leder oder auf einen ausreichend großen, flachen Stein gravieren. Man kann es aber auch auf eine Holzscheibe brennen oder ritzen, welche man dann tragen kann. Gleiches gilt für den Ring „PELE" – man kann ich sich anfertigen (lassen) oder man nimmt ihn als 2D Druck. Wer natürlich einen 3D Drucker hat … kann hier auch alle anderen Materialien erstellen.

    Übergeordnete Themen einer Saturnarbeit:

    Tod, Transformation, Durchhaltevermögen, Beharrlichkeit, Umformung, Sparsamkeit, Einfachheit, Demut, Hingebung, Respekt, Tribut, Treue, Disziplin, Ordnung, Zucht, Drill, Maßregelung, Festigkeit, Fruchtbarkeit, Beständigkeit, Härte, Unnachgiebigkeit, Widerstand, Fleiß, Strebsamkeit, Takt, Bescheidenheit, Ernst, methodische Arbeitsweise, Beschäftigung mit schweren Problemen, Gewissenhaftigkeit, Zurückhaltung, beherrschtes Gefühlsleben, Pflichtbewusstsein, Ernst, Verantwortungssinn, Gerechtigkeit, Gründlichkeit, Ausdauer.

    Lamen:

    Grafik 25724Grafik 25725

    Grafik 25727

    Banner der Schöpfung des Saturns:

    Grafik 25728Grafik 25730

    Folgende Siegel und Namen sind zu verwenden, wenn man ausschließlich mit dem Planeten arbeitet – was in dem Ritual auch so ausgeführt wird.

    Grafik 25731

    Nummer-Name-Planet-Title/Rang-Tag

    36-Bnapsen-Saturn-König-Samstag

    37-Bralges-Saturn-Prinz-Montag

    38-Bormila-Saturn-Gouverneure-Freitag

    39-Buscnab-Saturn-Gouverneure-Sonntag

    40-Bminpol-Saturn-Gouverneure-Dienstag

    41-Bartiro-Saturn-Gouverneure-Donnerstag

    42-Bliigan-Saturn-Gouverneure-Mittwoch

    Siegel:

    Grafik 25732Grafik 25733

    König: Bnapsen Prinzen BRALGES

    Grafik 25734Grafik 25735

    Gouverneure: Bralges, Bormila, Buscnab, Bminpol, Bartiro, Bliigan

    42 Minister: OESNGLE, ESNGLEO, SNGLEOE, NGLEOES, GLEOESN, LEOESNG, EOESNGL, AVZNILN, VZNILNA, ZNILNAV, NILNAVZ, ILNAVZN, LNAVZNI, NAVZNIL, YLLMAFS, LLMAFSY, LMAFSYL, MAFSYLL, AFSYLLM, FSYLLMA, SYLLMAP, NRSOGOO, RSOGOON, SOGOONR, OGOONRS, GOONRSO, OONRSOG, ONRSOGO, NRRCPRN, RRCPRNN, RCPRNNR, CPRNNRR, PRNNRRC, RNNRRCP, NNRRCPR, LABDGRE, ABDGREL, BDGRELA, DGRELAB, GRELABD, RELABDG, ELABDGR.

    Folgende Siegel und Namen sind zu verwenden, wenn man ausschließlich mit dem Wochentag arbeitet – was in dem Ritual NICHT so gemacht wird, jedoch optional möglich ist:

    Grafik 25736

    Nummer-Name-Planet-Title/Rang-Tag

    6-Bmamgal-Venus-Gouverneure-Samstag

    12-Branglo-Sonne-Gouverneure-Samstag

    18-Blintom-Mars-Gouverneure-Samstag

    24-Balceor-Jupiter-Gouverneure-Samstag

    30-Brorges-Merkur-Prinz-Samstag

    36-Bnapsen-Saturn-König-Samstag

    49-Bamnode-Mond-Gouverneure-Samstag

    Siegel:

    Grafik 25737Grafik 25738

    König: Bnapsen Prinzen: BRORGES

    Grafik 25739
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