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Magisches Kompendium - Selbstanalyse und Selbsterkenntnis: Rituelle und praktische Arbeiten
Magisches Kompendium - Selbstanalyse und Selbsterkenntnis: Rituelle und praktische Arbeiten
Magisches Kompendium - Selbstanalyse und Selbsterkenntnis: Rituelle und praktische Arbeiten
eBook396 Seiten9 Stunden

Magisches Kompendium - Selbstanalyse und Selbsterkenntnis: Rituelle und praktische Arbeiten

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Über dieses E-Book

Selbstanalyse! "Wer bin ich?" und "Warum bin ich, wie ich bin?" Beides sind absolut essenzielle Fragen, die sich jeder Mensch irgendwann einmal stellen wird und auch stellen muss. Doch gerade in der Magie sind diese Fragen richtungsweisend, da durch die Beantwortung neue Idee, Konzepte und Bereiche der eigenen Persönlichkeit offenbart werden. Wenn man die Magie als Werkzeug versteht, ist die Selbstanalyse der wichtigste Schlüssel zu diesem Werkzeug. Wenn man keine wahre, tiefgreifende und ausführliche Analyse seines Selbst vollzogen hat, wird man niemals die wahren Tiefen der Magie und der magischen Arbeit erfassen oder verstehen können. Durch die Analyse des eigenen Selbst, wird man verstehen, wie die Energiezentren, die Chakren des Körpers, und die Energiekörper selbst, ein lebenswichtiges energetisches Netzwerk bilden, in welchem eine unbeschränkte Macht existiert. Wenn man sich selbst kennenlernt, seine Stärken und Schwächen des Charakters und der energetisch-kosmischen Persönlichkeitsstruktur, wird man sich verändern können. Mehr und mehr wird man in seine Strukturen eindringen können, um sich im Rahmen der Selbstevolution immer weiter zu perfektionieren. Hierdurch wird man Zugriff auf seine verschiedenen energetischen Anteile erhalten, die in der magischen Praxis wichtige Berater und Begleiter sein werden. Doch eine Selbstanalyse ist nicht einfach, da man sich mit seinem Leben, seinen Ideen und Vorstellungen, seinen Leistungen und Wünschen auseinandersetzen muss. Stück für Stück wird man in die Selbstliebe schreiten, da man sich mehr und mehr erkennen wird. Alle Energien, die in einem sind, die in einem aktiv schwingen, können erkannt, verstanden und zielorientiert eingesetzt werden. So ist die Selbstanalyse der Schlüssel zum Kosmos und der göttlichen Erkenntnis, was man wahrlich ist – im Licht, im Zwielicht, im Schatten und in der Finsternis, sodass man irgendwann wahrlich sagen kann: "Ich bin, der ich bin!"
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum1. Sept. 2018
ISBN9783742723567
Magisches Kompendium - Selbstanalyse und Selbsterkenntnis: Rituelle und praktische Arbeiten
Autor

Frater Lysir

ICH BIN! LYSIR! Die Magie ist meine Maxime! Durch Wille, Disziplin und meinem wahren Willen nutze ich die Möglichkeiten und Dynamiken der verschieden magischen und energetischen Bereiche, sodass ich meinem Weg im Großen Werk weiter folgen kann. Seit weit über 20 Jahren bin ich in der magischen Szene aktiv. Hierbei durfte ich mannigfache Erkenntnisse und individuelle Initiationen erfahren! Meine Bücher, Vorträge und weiteren Arbeiten sind hierbei Werkzeuge!

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    Buchvorschau

    Magisches Kompendium - Selbstanalyse und Selbsterkenntnis - Frater Lysir

    Magisches Kompendium – Selbstanalyse und Selbsterkenntnis

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    Magisches

    Kompendium

    Selbstanalyse und Selbsterkenntnis – Rituelle und praktische Arbeiten

    Lysir

    01.01.2015 – 01.09.2018

    Allgemeiner Hinweis: Das MAGISCHE KOMPENDIUM ist als ein Gesamtwerk zu sehen, in welchem zum Teil auch mit anderen SCHRIFTEN gearbeitet wird. Primär sind sind dies die freien Schriften „DEEnoch und „Bwhebb verwendet. Wenn man also doppelte, „einzelne oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen findet, wird es sich um henochische bzw. hebräische Buchstaben handeln. Es können aber auch Ogham-Schriftzeichen oder Malachim-Symbole sein, die durch eigene Fonds erschaffen und auch ins Dokument integriert wurden. Doch nicht ALLE READER können ALLE Schriften darstellen. Wenn es sich um essenzielle Bereiche handelt, wurden die Schriftblöcke als GRAFIKEN dargestellt, sodass man sie dennoch lesen kann. NICHT in jedem eBook der Reihe „MAGISCHES KOMPENDIUM wird man auch entsprechende Schirftfonds treffen.

    Impressum

    Copyright: © 2018 LYSIR

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    Selbstanalyse! „Wer bin ich? und „Warum bin ich, wie ich bin? Beides sind absolut essenzielle Fragen, die sich jeder Mensch irgendwann einmal stellen wird und auch stellen muss. Doch gerade in der Magie sind diese Fragen richtungsweisend, da durch die Beantwortung neue Idee, Konzepte und Bereiche der eigenen Persönlichkeit offenbart werden. Wenn man die Magie als Werkzeug versteht, ist die Selbstanalyse der wichtigste Schlüssel zu diesem Werkzeug. Wenn man keine wahre, tiefgreifende und ausführliche Analyse seines Selbst vollzogen hat, wird man niemals die wahren Tiefen der Magie und der magischen Arbeit erfassen oder verstehen können. Durch die Analyse des eigenen Selbst, wird man verstehen, wie die Energiezentren, die Chakren des Körpers, und die Energiekörper selbst, ein lebenswichtiges energetisches Netzwerk bilden, in welchem eine unbeschränkte Macht existiert. Wenn man sich selbst kennenlernt, seine Stärken und Schwächen des Charakters und der energetisch-kosmischen Persönlichkeitsstruktur, wird man sich verändern können. Mehr und mehr wird man in seine Strukturen eindringen können, um sich im Rahmen der Selbstevolution immer weiter zu perfektionieren. Hierdurch wird man Zugriff auf seine verschiedenen energetischen Anteile erhalten, die in der magischen Praxis wichtige Berater und Begleiter sein werden. Doch eine Selbstanalyse ist nicht einfach, da man sich mit seinem Leben, seinen Ideen und Vorstellungen, seinen Leistungen und Wünschen auseinandersetzen muss. Stück für Stück wird man in die Selbstliebe schreiten, da man sich mehr und mehr erkennen wird. Alle Energien, die in einem sind, die in einem aktiv schwingen, können erkannt, verstanden und zielorientiert eingesetzt werden. So ist die Selbstanalyse der Schlüssel zum Kosmos und der göttlichen Erkenntnis, was man wahrlich ist – im Licht, im Zwielicht, im Schatten und in der Finsternis, sodass man irgendwann wahrlich sagen kann: „Ich bin, der ich bin!"

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    Inhaltsverzeichnis

    Titel Seite

    Prolog „Magisches Kompendium" –

    Selbstanalyse und Selbsterkenntnis 6-11

    Selbstanalyse 12-45

    Ideen und Praktiken zur Selbstanalyse 18-45

    Die Selbsterkenntnis als Arbeit im Ritual 46-48

    Das Ritual der Ruhe und der Gelassenheit (1) 49-57

    Das Ritual der Archetypen (2) 58-97

    Das Ritual des Erwachens (3) 98-104

    Das Ritual der Himmelsenergien (4) 105-114

    Das Ritual der Selbsteinweihung und der Transformation (5) 115-137

    Das Ritual des Gottes / der Sonnenfeste (6) 138-194

    Ritual des Kindes der Verheißung 144-153

    Ritual des jungen Hirsches 154-166

    Ritual des Kornkönigs 167-179

    Ritual des Herrn der Mysterien 180-

    Das Ritual der Göttin / der vier Mondphasen (7) 195-230

    Ritual der Jungfrau 199-206

    Ritual der Mutter 207-214

    Ritual der Greisin 215-222

    Ritual der Furie 223-230

    Das Ritual des Jahres (8) 231-278

    Öffnungsritual 251-252

    Yule-Ritual 253-255

    Imbolc-Ritual 256-258

    Ostara-Ritual 259-261

    Beltaine-Ritual 262-264

    Litha-Ritual 265-267

    Lughnasadh- / Lammas-Ritual 268-270

    Mabon-Ritual 271-273

    Samhain-Ritual 274-276

    Schließungsritual 277-278

    Epilog der gesamten Buchreihe 279-281

    Quellenangabe 282-285

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    Prolog „Magisches Kompendium" – Selbstanalyse und Selbsterkenntnis

    Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Magisches Kompendium trägt, ist in viele, viele Bände gesplittet. Im Endeffekt muss man alle Bände und Bücher als ein großes Werk sehen, ein Werk, mit welchem man arbeiten kann und auch arbeiten soll. Daher ist es kein lineares Werk, welches man unbedingt von vorne nach hinten lesen muss! Nein, es ist zwar ein vollständiges Werk, doch muss jeder selbst schauen, welche Bereiche für die eigene, aktuelle Entwicklung essenziell sind. So kann man einzelne Bücher, die autark gedruckt sind, eher als Kapitel des „Magischen Kompendiums sehen.

    Im vorliegenden Buch wird das Thema der „Selbstanalyse" in mannigfacher Form angesprochen, beleuchtet und in eine ausführbare Praxis gelenkt. Die Selbstanalyse ist ein absolut essenzieller Bereiche aller magischen Arbeiten, da man erst dann in die Tiefen der wahren Magie eindringen kann, wenn man sich selbst vollkommen erkannt hat. Da jedes Mal, in der magischen Arbeit, der Protagonist der wichtigste Bestandteil ist, muss sich der Protagonist auch wahrlich kennen, verstehen und auch annehmen. Nur wenn man sich in allen Einzelheiten, Aspekten, Fragmentierungen und Auffassungen voll und ganz versteht, wird man sein gesamtes Potenzial ausschöpfen können. Das gigantische Feld der Selbstanalyse, also die energetisch-geistige Arbeitsweise mit dem eigenen Kern, die sich speziell auf die inneren Schwingungen, Energieanteile und Charaktereigenschaften, ja sogar Archetypen des eigenen Innenlebens, bezieht, ist das Fundament jeglicher magischen und evolutionstechnischen Arbeit. Wenn man sich in allen Einzelheiten verstehen kann, wenn man für sich realisiert, wer und was man ist, wird man neue Bereiche der magischen und kosmischen Arbeit erschließen können. Hierbei wird man sich selbst aus allen erdenklichen kosmischen Blickwinkeln betrachten. Die Selbstanalyse dient dazu, dass man all seine Anteile verstehen und auch akzeptieren kann, sodass man in sich die Macht der Selbstliebe, des Selbstwertgefühls und natürlich des Selbstbewusstseins etabliert. Man wird sich die Frage „Wer bin ich?" in allen Einzelheiten erklären können, was wiederum bedeutet, dass hier die verschiedensten Lebensbereiche angeschnitten und illuminiert werden.

    Jeder Mensch hat die verschiedensten Persönlichkeitsaspekte, und jeder Mensch lebt diese in den verschiedensten Situationen aus. So ist man oft auf der Arbeit ein anderer Mensch, als man es zu Hause ist. Das Ziel der Selbstanalyse ist die Kontrolle über alle Eigenschaften, die man in seinem Inneren besitzt. Alle positiven Tugenden können weiter verstärkt, intensiviert, gesteigert, vergrößert und erhöht werden, sodass man mehr und mehr das eigene Potenzial vollkommen ausschöpfen kann. Durch die Selbstanalyse wird man aber auch Zugriff auf seine eigenen Schattenthematiken bekommen, sodass man auch die Eigenschaften und Wesenszüge analysieren und verstehen kann, die man lieber vergessen oder sogar ausmerzen will. So geht es in der Selbstanalyse auch um eine innere Harmonisierung, denn um sich voll und ganz zu verstehen und auch anzunehmen, muss man alle Eigenschaften beleuchten und erkennen. Wenn man alle Eigenschaften beleuchten und erkennen kann, bedeutet dies, dass man sich seine Stärken und seine Schwächen anschaut. Doch in diesem Rahmen wird man seine Schwächen in einer Art und Weise analysieren können, die man sich vorher nicht vorstellen konnte. Mehr und mehr wird man in einen Transformationsprozess gehen, sodass die vornehmlichen Schwächen verstanden und umstrukturiert werden können, wodurch man wieder neue Stärken und Wesensattribute in seinem Inneren erzeugen kann. Der Blick in den Spiegel des eigenen Ich, wird für viele Menschen zu Beginn nicht einfach werden. Jeder Mensch trägt Masken, jeder Mensch hat Geheimnisse und Verschleierungen. Dies ist vollkommen normal und sogar lebenswichtig, denn niemand hat Eigenschaften, die unnütz sind. Doch es ist nicht so einfach, das hilfreiche Potenzial von Charakteristika zu finden, die man im ersten Moment als Schwäche tituliert, obwohl auch in den eigenen Schwachpunkten gigantische Potenziale ruhen. Genau deswegen muss man sich auch mit seinen Schwachpunkten und Schattenaspekten auseinandersetzen. So wird eine Selbstanalyse ein wahres Stück Arbeit werden, welches man im Grunde nie beenden kann bzw. beenden darf. Die Selbstanalyse wird irgendwann zu einem vollkommen integrieren Arbeitsrhythmus werden, sodass man sich in einer permanenten Selbstreflexion befindet, um sich selbst zu erkennen und zu verstehen. Hierdurch wird man auch sein Umfeld, alle Menschen, mit denen man eine Interaktion vollzieht, erkennen und auch analysieren können. Man wird eigene Verhaltensmuster auch klar und deutlich im eigenen Umfeld erkennen können, sodass man sie dann natürlich auch steuern kann. Genau deswegen ist das Werkzeug der Selbsterkenntnis ein absolutes Machtpotenzial. Durch die Fähigkeiten, dass man sich selbst in seine harmonische und ausgeglichene Mitte bringt, wird man sich erleuchten können.

    Man wird sein „Goldenes Herz" zum Schlagen bringen, wodurch man eine innige Verbindung zu seinen höheren Anteilen und zum wahren Willen knüpfen kann. Die Analyse des Selbst besitzt jedoch gigantisch viele Facetten und Arbeitsfelder. Es geht nicht nur darum, dass man sein eigenes Leben und all seine Verhaltensweisen analysiert, es geht auch darum, dass man seine eigenen energetischen Möglichkeiten illuminiert. Die eigenen energetischen Möglichkeiten werden sich mehr und mehr vergrößern, man wird mehr und mehr den Weg der inneren Meisterschaft betreten, sodass man sich transformieren und verändern kann. Die vornehmlichen Schwächen werden zu absoluten Stärken ausgebaut. Gleichzeitig werden hierbei aber auch die eigenen und schon vorher erkannten Charakterstärken weiterhin vergrößert und gekräftigt. Man wird so in alle Lebenswinkel dringen können, in alle Winkel, die man bis dato erschaffen hat. Eine Selbstanalyse ist daher natürlich auch immer eine essenzielle therapeutische Arbeit, denn man kann hier in seine Vergangenheit reisen und alle Verletzungen, Traumata und Schicksalsschläge zu analysieren, aufzuarbeiten und diese Stück für Stück harmonisch aufzulösen. Man wird sein gesamtes Leben neu verstehen können, sodass man sein eigenes Lebensfundament neu erschaffen wird. Man wird seine bisherigen Lebenserfahrungen aus anderen Augen betrachten, sodass man seinen Blickwinkel in mehrfacher Weise aufschlüsseln kann. Hierdurch wird man ein viel größeres Verständnis, in Bezug auf sein bisheriges Leben, erschaffen können, als man es je für möglich gehalten hat. So sind in diesem Buch immens viele Arbeiten und Handhabungen zusammengefasst, wie man eine Selbstanalyse meistern kann. In sehr ausführlichen Arbeitsschritten werden die verschiedenen Abschnitte einer Selbstanalyse beschrieben und aufgeschlüsselt, sodass jeder selbst schauen kann, wie er mit der eigenen Selbstanalyse beginnen kann. So wird die Selbstanalyse in ihren theoretischen Grundstrukturen haarklein aufgeschlüsselt. Doch nicht nur die Theorie existiert in diesem Buch. Die Anteile der Praxis überwiegen hier deutlich. Es wurden bewusste, rituelle und energetische Arbeiten erschaffen, die jedes Mal die Selbstanalyse als Kernthema besitzen. Gleichzeitig bieten die Arbeiten und Rituale aber auch die Möglichkeit, andere und sehr komplexe Themen in einer vollkommen neuen Art und Weise zu verstehen. Hierbei wurden insgesamt ACHT Hauptrituale erschaffen, die jedoch in ihren inneren Strukturen über weitere Rituale verfügen. So wird durch das Rituale der Ruhe und der Gelassenheit erst einmal die Möglichkeit geschaffen, dass man auch für sich eine Selbstanalyse beginnen kann, da „Ruhe und Gelassenheit" wahrlich essenzielle Lebensbausteine sind.

    Da jedoch die Selbstanalyse auch immer wieder auf die verschiedenen Archetypen des Seins zugreifen wird, wurde auch hier ein Ritual erschaffen, sodass man sich energetisch und rituell mit den verschiedenen Konzepten verbinden und auch austauschen kann, da man so wieder neue Erkenntnisse und Anregungen im eigenen Inneren etablieren wird. Da eine Selbstanalyse aber auch immer etwas mit der Thematik des „Erwachens zu tun hat, sodass man sich aus seinem profanen Dämmerzustand befreien kann, wurde auch hier ein spezielles Ritual ersonnen, dass man die energetischen Möglichkeiten erhält, sich selbst so zu transformieren, dass man wahrlich als „Erwacht oder „Wissend" sein Leben leben kann. Ein anderes Ritual ist das Ritual der Himmelsenergien, denn natürlich hat eine Selbstanalyse Zugriff auf alle erdenklichen Punkte in der gesamten Selbststruktur des eigenen Seins. So wird man auch in diesem Ritual eine kosmische Tiefe erfahren können, die mehr als nur eine innere Transformation bewirken kann. Eine innere Transformation wird man aber auch erhalten können, wenn man sich bewusst mit den energetischen und archetypischen Eigenschaften der Sonne und des Mondes bzw. des Gottes und der Göttin auseinandersetzen wird. So wurden hier zwei Hauptritualfragmente erschaffen, die im Inneren jedoch über weitere Ritualstrukturen verfügen, sodass man die „Gesichter des Gottes / der Sonne" und natürlich auch die „Gesichter der Göttin / des Mondes" rituell und energetisch erfahren kann. Zum Schluss der acht Rituale wird es noch einmal ein Ritual geben, welches in sich selbst noch einmal acht Rituale verbirgt, die acht Rituale des Jahreskreises, sodass man sich hier auch noch einmal sehr speziell mit dem Lauf der Jahreszeiten verbinden kann, da man niemals vergessen sollte, dass auch die Natur einen gigantisch hohen Anteil am eigenen Leben und somit an der eigenen Selbststruktur besitzt. Hierbei wird man verstehen können, dass die Selbstanalyse im Inneren auch durch die Naturenergien im Außen absolut unterstützt werden kann.

    So sind diese theoretischen und praktischen Aufschlüsselungen, Arbeiten, Handhaben und Wirkweisen in diesem Buch, so erstellt, dass sie vollkommen autark und eigenständig verwendet werden können, wodurch man gezielte Übersichten und Arbeitsvorschläge zum Thema „Selbstanalyse" erhalten kann. Gleichzeitig ist dieses Buch aber auch nur ein Fragment, ein Fragment eines viel größeren Werkes, welches sich wie ein magisches Netzwerk verhält, da die einzelnen Bücher / Kapitel miteinander bewusst verwoben sind, sodass man für sich schauen kann, welche Schwingungen und Kommunikationsformen dieses Netzwerk benötigt.

    Durch diese Erkenntnis beginnt die Transzendenz, sodass man sich selbst evolutionieren kann, und versteht, welche Formen man bereits beherrscht und kennengelernt hat, und welche noch in der eigenen Sammlung, im Bestand und im Repertoire fehlen. Jegliche Art der Magie wird sich im Gesamtwerk des „Magischen Kompendiums wiederfinden – Stück für Stück werden alle denkbaren Bereiche abgedeckt, sodass es auf der einen Seite ein echtes Kompendium ist, auf der anderen Seite aber auch eine „unendliche Geschichte, denn die Magie lebt, entwickelt und vergrößert sich – immer!

    Die Bereiche, die durch das „Magische Kompendium abgedeckt werden lauten: „Meditation, „Energiekörper und energetische Anteile, „Energiezentren und Chakren, „Die Kunst der Divination, „Sigillenmagie, „Die Magie – Theorie und Praxis, „Engel und kosmischen Dynamiken, „Magischer Schutz, „Alchemie, „Heilarbeiten und die Lehre der Elemente, „Schattenarbeit und Selbstanalyse, „Die Macht der Malachim-Symbole, „Mors Mystica und andere Tode, „Grundlagen der henochischen Magie, „Kabbalah – Erkenntnisse und Lehren, „Rituale, Mantren und Beschwörungen, „Teuflische Dämonen, Höllenbruten und Satanismus, und „Sternenkollektive und deren Genien".

    Diese Bereiche sind bereits abgedeckt, da die Bände existieren und Stück für Stück veröffentlicht werden. Zusätzlich kommen noch Bücher hinzu, die sich mit den Themengebieten „Runen, „Hexentum, „Voodoo, „Schamanismen und noch vieles mehr, befassen. Genau deswegen schrieb ich: „Jegliche Art der Magie wird sich im Gesamtwerk des „Magischen Kompendium wiederfinden – Stück für Stück werden alle denkbaren Bereiche abgedeckt, sodass es auf der einen Seite ein echtes Kompendium ist, auf der anderen Seite aber auch eine „unendliche Geschichte, denn die Magie lebt, entwickelt und vergrößert sich – immer!"

    Wenn man also auf der Suche nach magischem Wissen ist, welches man auch in der Praxis anwenden kann, wird man nach und nach immer weitere Bände des „Magischen Kompendiums" finden können!

    In Bezug auf das Gesamtkonzept des „Magischen Kompendiums" gilt, dass die praktischen Fragmente alle auch praktisch erarbeitet und und ausprobiert worden sind, sodass durch die Dynamiken und Möglichkeiten der Rituale, der Meditationen, der Astralreisen, der Riten und der weiterführenden Prozesse, die es in dieser Buchreihe gibt, nach und nach eine hohe Zielgenauigkeit erschaffen wurde.

    Diese Zielgenauigkeit wird sich auf die eigene Evolution beziehen, denn da der Kosmos voller Humor steckt, ist die Selbstevolution einfach nur ein Spiel, ein Spiel des Lebens und ein Spiel der Existenz. Natürlich sind alle Rituale, Riten, Meditationen und Astralreisen so konzipiert, dass man sie alleine ausführen kann, da nicht jeder den Halt und die Unterstützung einer magischen Gemeinschaft bzw. Familie besitzt.

    Doch wenn man will, kann man die Arbeiten auch ohne Weiteres als Gruppenarbeit verwenden bzw. verstehen. Ferner lade ich jeden ein, dass die bestehenden Arbeiten selbstständig und individuell, und für den privaten Eigengebrauch, erweitert werden, sodass man für sich schauen kann, dass man den Ritualen, Riten, Meditationen und Astralreisen den letzten und absolut individuellen Schliff geben kann.

    Bei allen praktischen Arbeiten, allen Ritualen, allen Riten, allen Meditationen und allen astralen Reisen, gilt, dass es stets nur Vorschläge und Methoden sind, die man alle für sich selbstständig verändern, erweitern oder auch ergänzen kann – vielleicht sogar ergänzen muss?! Dies kann sehr passend und erfolgreich sein, doch es kann auch töricht und gefährlich sein. So ist nun einmal die Magie!

    Die Kreativität eines jeden magischen Menschen kann sich selbst erkennen und erwecken, wenn man Schabloben als Fundamente erkennt, und sich selbst etwas aus diesen Fundamenten erschafft, wodurch man seinem eigenen Selbst folgt, und nicht irgendeinem Autor, der im Endeffekt seine magischen Wege, Erfahrungen, Ansichten, Meinungen und Maximen einfach nur veröffentlicht hat, um sich selbst Werkzeuge zu erschaffen, die individuelle, aber auch universelle Noten beinhalten.

    So will ich nun jedem, der den Weg zu diesem Buch / Kapitel und auch zu dieser gesamten Buchreihe gefunden hat, viel Spaß und Erfolg wünschen. Gleichzeitig will ich aber auch eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben!

    Alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen – egal, ob diese in der Theorie oder in der Praxis eine Anwendung finden – werden stets auf eigene Gefahr vollzogen! Das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert! Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist. Wenn dies so ist … schreite mutig voran und vergöttliche dich selbst! SO SOLL ES SEIN!

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    Selbstanalyse

    „Wer und was bin ich? ist eine der wichtigsten Fragen, die man sich im Lauf seines Lebens stellen muss! Ja, es ist wirklich ein „MUSS, kein „kann oder „sollte. Wer in seinem Leben nicht Spielball der verschiedensten Kräfte – egal, ob kulturelle oder gesellschaftliche, religiöse, materielle oder rein energetische – sein will, muss sich selbst kennen! Man muss sich verstehen und wissen, warum man das macht, was man macht. Warum tickt man so, wie man tickt und warum reagiert man so, wie man nun einmal reagiert. Die Selbstanalyse ist hier das Fundament, welches man erschaffen muss, um sich wahrlich zu verändern, zu transformieren und letztlich auch zu evolutionieren. Die große Frage, die sich aber die meisten Menschen stellen, lautet „Wie erstelle ich eine Selbstanalyse?"

    Es gibt auf diese Frage keine universelle Antwort. Sicher, man kann mit Hilfe der verschiedensten Meditationen viel über sich erfahren, doch manchmal muss man Dinge auch niederschreiben, um sie wirklich in einen Fokus bringen zu können. Andere Dinge muss man vielleicht malen und wieder andere Dinge lassen sich nur in einem Dialog erfassen. Doch auch wenn es keinen universellen Weg zu einer Selbstanalyse gibt, so gibt es dennoch Tipps und Erfahrungsberichte, wie andere Personen sich selbst analysiert haben und natürlich auch immer noch analysieren.

    Eine Selbstanalyse ist niemals vollkommen. Sie ist niemals fertig, und wenn man es kritisch sieht, kann sie niemals beendet werden. Egal, was man schreibt, egal, welche Persönlichkeitsschichten man öffnet, das Selbst wird immer noch Bereiche und Ebenen haben, die man erst mit der Zeit und mit wachsender Selbstevolution erreichen und verstehen kann. Der inkarnierte Mensch ist niemals fertig und selbst die diskarnierten Energien weisen dieses Faktum auf, da auch auf rein energetischer Ebene die Selbstevolution und die Selbsttransformation niemals stillstehen.

    Wenn man sich nun in den Bereich der Spiritualität und der Magie begeben will, muss die Selbstanalyse als erstes und auch wichtigstes Werkzeug verstanden werden. Wenn man selbst magisch und energetisch agieren will, wenn man sich selbst auf ein magisches Ziel fokussiert und auch magische Arbeitsweisen verwenden will, muss man sich kennen. Es geht so weit, dass man klar und deutlich sagen muss, dass man sich „in und auswendig" kennen muss, um zu verstehen, was man macht, was man erlebt und wie man sich – auf spezielle Ziele gerichtet – fokussieren kann.

    Wenn ich nicht verstehe, warum ich es nicht schaffe, eine einfache Meditation zu bewältigen, wenn ich nicht begreife, was die Astralebene ist und wie ich auf dieser Ebene agieren kann, wenn ich nicht unterscheide, was Fiktionen meines Egos sind und was transformierte energetische Eindrücke meines eigenen Systems sind, werde ich sehr schnell in einer spirituellen Sackgasse landen. Eine solche Sackgasse ist sehr gefährlich, denn schnell übernimmt das Ego die Kontrolle und führ den getrübten Geist in eine Scheinwelt. In dieser Scheinwelt wird man dann, mit der Zeit, nur noch energetisches Futter für parasitäre Energien sein. Wenn dies so ist, wird man sich in eine Spirale aus „Licht und Liebe begeben, in der alles toll und wunderbar ist und es keine Dualität gibt. Man wird der Illusion erliegen, dass die geistige Welt alles für einen erledigen wird, wenn man sich nur die richtigen Dinge kauft – die sich dann natürlich energetisch selbst updaten, logisch oder?! Es gibt von dieser Sorte Mensch unendlich viele, die sich selbst in eine Abhängigkeit und Gefangenschaft geführt haben, ohne, dass sie sich „mal eben wieder befreien können. In den Medien tauchen diese Menschen dann meist als „Opfer auf, die dubiosen Heilern und anderen spirituell fragwürdigen Menschen, hörig waren. Die meisten Berichte über irgendwelche esoterischen Dinge, sind voll von Menschen, die den „magischen Rattenfängern auf den Leim gegangen sind. Nun ja, dies zeigt nur, dass die meisten Menschen offensichtlich Freunde an der Prämisse „Lernen durch Schmerzen haben. Sicher, jeder kann in eine solche Situation kommen und niemand ist davor gefeit, doch wenn man sich selbst kennt, wenn man sich wirklich verstanden hat und auch weiß, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen, kann man schon weit im Vorfeld den „spirituellen Brunnen umschiffen, bevor man dort hineinfällt und droht zu ertrinken. Daher muss man sich, gerade im magischen und spirituellen Feld, eine gesunde Skepsis bewahren und reflektiert hinterfragen, was man hört, liest, sieht und dargeboten bekommt. Wer glaubt, dass die tolle Pyramide aus billigem buntem Glas wirklich die eigenen Chakren vollkommen automatisch harmonisieren und öffnen kann, sollte sich letztlich nicht darüber wundern, wenn der hoffnungsvolle Weg in die Spiritualität in einem Tal der Tränen enden wird. Das Leben ist hart – keine Frage. Doch die Magie ist hier ein Werkzeug, um mit dieser Härte umgehen zu können. Jammern, Klagen und sich über die Härte des Lebens beschweren, nützen nichts. Vor allem dann nicht, wenn man wirklich irgendwann seinen Platz im Großen Werk einnehmen will. Die anderen Sphären, die anderen Energien – Engel, Malachim, Götter, Göttinnen etc. – können noch viel, viel härter und kompromissloser sein, als es ein Mensch je könnte.

    Um in diesen Zeiten nicht vollkommen unterzugehen und um seinen Platz als vollkommen aktives und bewusstes Individuum einzunehmen, ist die Selbstanalyse essenziell!

    Doch wie soll man sich denn nun selbst analysieren, wenn es keinen universellen Weg gibt, sondern nur Tipps und Berichte von anderen Menschen, die diesen Gang schon vollzogen haben? Muss man die Arbeiten kopieren? Muss man exakt so arbeiten, wie andere Menschen? Nein, doch man kann sich von den Arbeiten, Sichtweisen und Erfahrungen inspirieren lassen, um dann zu schauen, was für einen selbst funktioniert und was nicht. Vielleicht kann man sogar einen der verschiedenen Weg zu einem Großteil verwenden, vielleicht lacht man auch nur über die Arbeiten der anderen, bekommt aber so einen echten Geistesblitz und weiß plötzlich, wie man für sich eine Selbstanalyse erstellen kann!

    Wenn man sich einmal die allgemeine „Beschaffenheit oder die „Zielausrichtung einer Selbstanalyse ansieht, kann man deutlich erkennen, dass eine Selbstanalyse mit einer Form und mit Frequenzen zu vergleichen ist. Beide Sichtweisen besitzen ein duales Muster, welches man als Hilfestellung instrumentalisieren kann. Hierbei muss man natürlich berücksichtigten, dass diese Dualität sich auf die „unteren Dimensionen oder auf die „unteren Energiekörper bezieht, denn eine Selbstanalyse schließt letztlich das gesamte Selbst ein. Gleichzeitig muss man aber auch seine „innere Dualität betrachten. Jeder Mensch hat dunkle Seiten und Facetten, sowie jeder Mensch auch lichtvolle Muster und Sichtweisen besitzt. Eine Selbstanalyse kann nur dann sinnhaft sein, wenn beide Seiten betrachtet werden. Meistens ist es so, dass eine der beiden Seiten recht „ungern betrachtet wird, wobei man nicht pauschal sagen kann, dass es immer die dunkle oder schattige Seite des eigenen Ichs ist. Hier existiert schon die erste Hürde, die man nehmen muss, wenn man eine echte Selbstanalyse erstellen will. Gut, dies alles ist für einen magischen oder auch für einen spirituellen Menschen, keine neue Erkenntnis, doch wenn man nicht darüber nachdenkt, bzw. dies als eine Art „Selbstverständlichkeit oder ein „Ja-Sicher-Denke-Ich-Daran ablegt, kann es sein, dass man selbst der Illusion erliegt, dass man die Dualität verlassen muss, um die eigenen Antipoden aufzulösen. Dies wird auch sehr gern von Gurus oder auch von energetischen Parasiten den Menschen vermittelt. „Alles ist Licht! Du brauchst nur Licht! Licht! Licht! Licht!" – eine bessere Verschleierungsstrategie kann die dunkle Seite nicht verwenden. Man leugnet die eigene Existenz und propagiert, dass man das genaue Gegenteil von dem ist, was das Opfer nicht sehen soll/darf.

    Diese Taktik funktioniert natürlich auch in der realen Wirtschaft, Politik und Medienlandschaft. Doch man muss erkennen und verstehen, dass die Dualität nicht aufgelöst zu werden muss! Viel mehr muss sie nur für den eigenen Geist erweitert werden, sie muss verstanden, akzeptiert und bewusst auch kontrolliert werden. Dies kann man dadurch erreichen, dass man sich selbst, mittels einer „geistigen Triangulation, in einen anderen Blickwinkel setzt. Man könnte auch sagen, dass man einfach mal eine „erhöhte Sichtweise einnehmen muss oder sich alles einmal von „Oben" anschauen muss, so als ob man über den

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