Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Magisches Kompendium - Tarot und Kabbalistik: Zuordnungen, Welten und Ideen
Magisches Kompendium - Tarot und Kabbalistik: Zuordnungen, Welten und Ideen
Magisches Kompendium - Tarot und Kabbalistik: Zuordnungen, Welten und Ideen
eBook494 Seiten4 Stunden

Magisches Kompendium - Tarot und Kabbalistik: Zuordnungen, Welten und Ideen

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Tarot und Kabbalistik! Mit der Hilfe der Kabbalah und des Tarot eröffnen sich gigantisch viele Wege! Es ist die Kunst der Weissagung und das Deuten von möglichen Wegen, Chancen und zukünftigen Aussichten. Hierbei sind die beiden Bereiche "TAROT" und "KABBALAH" wichtige Werkzeuge in der Magie. Doch man muss in Bezug auf die divinatorischen Arbeiten sofort erkennen und verstehen, dass eine Weissagung nichts mit einer 100%igen Zukunftsschau zu tun hat. Bei der Divination geht es um die Deutungen von Energien, Tendenzen und Hoffnungen, die sich immer individuell auf den jeweiligen Menschen beziehen. Im vorliegenden Band "Tarot und Kabbalistik" der Buchreihe "Magisches Kompendium", wird der divinatorische Fokus auf die CHARTOMANTIK – speziell ist hier das TAROT zu nennen – und auf die GEOMANTIE gelegt. Hierbei kann man breit gefächert in die Tiefe der jeweiligen Gebiete gehen, da für alle Tarotkarten und alle geomantischen Figuren Deutungstexte vorhanden sind. Es wird alles in diesem Werk erklärt und mit vielen Beispielen versehen, sodass man auch wahrlich praktisch arbeiten kann. Hierdurch wird dem Leser die Chance gegeben, selbst zu erkunden, welche der beiden Divinationsmethoden den eigenen Fähigkeiten zuarbeitet. Die Divination ist hierbei eine wahre Kunst, eine Kunst, die sich mit wachsender Praxis immer mehr und mehr entfalten kann. Ein zusätzliches Augenmerk ist auf die Verknüpfung des Tarot mit der KABBALAH bzw. mit dem LEBENSBAUM (ETZ CHAJIM) gelegt worden. Hier werden die einzelnen Zuordnungen aller Karten getroffen, damit der Leser nachvollziehen kann, welche Verbindungen man zwischen dem recht jungen Tarot und der uralten Kabbalah knüpfen kann. So wird hier natürlich auch ein kleiner Zugang in den Bereich der Kabbalah eröffnet, sodass man die Grundzüge verwenden kann, um via Tarotkarten auch kabbalistisch zu agieren. Die Zuordnungen sind so gewählt, dass man einen sehr klassischen "Heldenweg" erfahren wird, wodurch die Nachvollziehbarkeit immens wächst. Da die Tarotkarten aber auch eigenständige Energien beinhalten, ist eine Arbeit verfasst worden, dass man sie auch meditativ und sogar selbstinitiatorisch erfahren kann.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum2. Juni 2018
ISBN9783742735799
Magisches Kompendium - Tarot und Kabbalistik: Zuordnungen, Welten und Ideen
Autor

Frater Lysir

ICH BIN! LYSIR! Die Magie ist meine Maxime! Durch Wille, Disziplin und meinem wahren Willen nutze ich die Möglichkeiten und Dynamiken der verschieden magischen und energetischen Bereiche, sodass ich meinem Weg im Großen Werk weiter folgen kann. Seit weit über 20 Jahren bin ich in der magischen Szene aktiv. Hierbei durfte ich mannigfache Erkenntnisse und individuelle Initiationen erfahren! Meine Bücher, Vorträge und weiteren Arbeiten sind hierbei Werkzeuge!

Mehr von Frater Lysir lesen

Ähnlich wie Magisches Kompendium - Tarot und Kabbalistik

Titel in dieser Serie (31)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Allgemeine Belletristik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Magisches Kompendium - Tarot und Kabbalistik

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Magisches Kompendium - Tarot und Kabbalistik - Frater Lysir

    Magisches Kompendium – Tarot und Kabbalistik

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    Magisches

    Kompendium

    Tarot und Kabbalistik

    Zuordnungen, Welten und Ideen

    Lysir

    01.01.2015 – 01.05.2018

    Allgemeiner Hinweis: Das MAGISCHE KOMPENDIUM ist als ein Gesamtwerk zu sehen, in welchem zum Teil auch mit anderen SCHRIFTEN gearbeitet wird. Primär sind sind dies die freien Schriften „DEEnoch und „Bwhebb verwendet. Wenn man also doppelte, „einzelne oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen findet, wird es sich um henochische bzw. hebräische Buchstaben handeln. Es können aber auch Ogham-Schriftzeichen oder Malachim-Symbole sein, die durch eigene Fonds erschaffen und auch ins Dokument integriert wurden. Doch nicht ALLE READER können ALLE Schriften darstellen. Wenn es sich um essenzielle Bereiche handelt, wurden die Schriftblöcke als GRAFIKEN dargestellt, sodass man sie dennoch lesen kann. NICHT in jedem eBook der Reihe „MAGISCHES KOMPENDIUM wird man auch entsprechende Schirftfonds treffen.

    Impressum

    Copyright: © 2018 LYSIR

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    Tarot und Kabbalistik! Mit der Hilfe der Kabbalah und des Tarot eröffnen sich gigantisch viele Wege! Es ist die Kunst der Weissagung und das Deuten von möglichen Wegen, Chancen und zukünftigen Aussichten. Hierbei sind die beiden Bereiche „TAROT und „KABBALAH wichtige Werkzeuge in der Magie. Doch man muss in Bezug auf die divinatorischen Arbeiten sofort erkennen und verstehen, dass eine Weissagung nichts mit einer 100%igen Zukunftsschau zu tun hat. Bei der Divination geht es um die Deutungen von Energien, Tendenzen und Hoffnungen, die sich immer individuell auf den jeweiligen Menschen beziehen. Im vorliegenden Band „Tarot und Kabbalistik der Buchreihe „Magisches Kompendium, wird der divinatorische Fokus auf die Chartomantik – speziell ist hier das Tarot zu nennen – und auf die Geomantie gelegt. Hierbei kann man breit gefächert in die Tiefe der jeweiligen Gebiete gehen, da für alle Tarotkarten und alle geomantischen Figuren Deutungstexte vorhanden sind. Es wird alles in diesem Werk erklärt und mit vielen Beispielen versehen, sodass man auch wahrlich praktisch arbeiten kann. Hierdurch wird dem Leser die Chance gegeben, selbst zu erkunden, welche der beiden Divinationsmethoden den eigenen Fähigkeiten zuarbeitet. Die Divination ist hierbei eine wahre Kunst, eine Kunst, die sich mit wachsender Praxis immer mehr und mehr entfalten kann. Ein zusätzliches Augenmerk ist auf die Verknüpfung des Tarot mit der Kabbalah bzw. mit dem Lebensbaum (Etz Chajim) gelegt worden. Hier werden die einzelnen Zuordnungen aller Karten getroffen, damit der Leser nachvollziehen kann, welche Verbindungen man zwischen dem recht jungen Tarot und der uralten Kabbalah knüpfen kann. So wird hier natürlich auch ein kleiner Zugang in den Bereich der Kabbalah eröffnet, sodass man die Grundzüge verwenden kann, um via Tarotkarten auch kabbalistisch zu agieren. Die Zuordnungen sind so gewählt, dass man einen sehr klassischen „Heldenweg" erfahren wird, wodurch die Nachvollziehbarkeit immens wächst. Da die Tarotkarten aber auch eigenständige Energien beinhalten, ist eine Arbeit verfasst worden, dass man sie auch meditativ und sogar selbstinitiatorisch erfahren kann.

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    Inhaltsverzeichnis

    Titel Seite

    Prolog „Magisches Kompendium" –Tarot und Kabbalistik 8-13

    Die Chartomantik – das Tarot 14-37

    Tarot und die Zuordnungen im Lebensbaum 16-37

    Kabbalah und Tarot 37-80

    Legemuster und kreative Ideen der Chartomantik 81-103

    Tarotkarteninitiation via Astralarbeit 104-107

    Die Große Arkana 109-157

    00 Der Narr (ein Narr) 110-111

    01 Der Magier (Konstruktiv) 112-113

    01 Der Magier (Destruktiv) 114-115

    02 Die Hohepriesterin 116-117

    03 Die Herrscherin 118-119

    04 Der Herrscher 120-121

    05 Der Hierophant 122-123

    06 Die Liebenden 124-125

    07 Der Wagen 126-127

    08 Ausgleichung / Gerechtigkeit 128-129

    09 Der Eremit 130-131

    10 Rad des Schicksals / Kreislauf 132-133

    11 Macht / Kraft / Lust 134-135

    12 Der Gehängte 136-137

    13 Tod / Neubeginn 138-139

    14 Mäßigkeit / Alchemie 140-141

    15 Der Teufel / Widersacher 142-143

    16 Der Turm 144-145

    17 Der Stern 146-147

    18 Der Mond 148-149

    19 Die Sonne 150-151

    20 Gericht 152-153

    21 Die Welt 154-155

    22 Der Narr (DER Narr) 156-157

    Die Kleine Arkana – die Stäbe 158-193

    23 König der Stäbe 159-161

    24 Königin der Stäbe 162-165

    25 Ritter der Stäbe 166-169

    26 Bube der Stäbe 170-173

    27 As der Stäbe 174-175

    28 Zwei der Stäbe 176-177

    29 Drei der Stäbe 178-179

    30 Vier der Stäbe 180-181

    31 Fünf der Stäbe 182-183

    32 Sechs der Stäbe 184-185

    33 Sieben der Stäbe 186-187

    34 Acht der Stäbe 188-189

    35 Neun der Stäbe 190-191

    36 Zehn der Stäbe 192-193

    Titel Seite

    Die Kleine Arkana – die Kelche 194-229

    37 König der Kelche 195-197

    38 Königin der Kelche 198-201

    39 Ritter der Kelche 202-205

    40 Bube der Kelche 206-209

    41 As der Kelche 210-211

    42 Zwei der Kelche 212-213

    43 Drei der Kelche 214-215

    44 Vier der Kelche 216-217

    45 Fünf der Kelche 218-219

    46 Sechs der Kelche 220-221

    47 Sieben der Kelche 222-223

    48 Acht der Kelche 224-225

    49 Neun der Kelche 226-227

    50 Zehn der Kelche 228-229

    Die Kleine Arkana – die Schwerter 230-265

    51 König der Schwerter 231-233

    52 Königin der Schwerter 234-237

    53 Ritter der Schwerter 238-241

    54 Bube der Schwerter 242-245

    55 As der Schwerter 246-247

    56 Zwei der Schwerter 248-249

    57 Drei der Schwerter 250-251

    58 Vier der Schwerter 252-253

    59 Fünf der Schwerter 254-255

    60 Sechs der Schwerter 256-257

    61 Sieben der Schwerter 258-259

    62 Acht der Schwerter 260-261

    63 Neun der Schwerter 262-263

    64 Zehn der Schwerter 264-265

    Die Kleine Arkana – die Pentakel 266-301

    65 König der Münzen 267-269

    66 Königin der Münzen 270-273

    67 Ritter der Münzen 274-277

    68 Bube der Münzen 278-281

    69 As der Münzen 282-283

    70 Zwei der Münzen 284-285

    71 Drei der Münzen 286-287

    72 Vier der Münzen 288-289

    73 Fünf der Münzen 290-291

    74 Sechs der Münzen 292-293

    75 Sieben der Münzen 294-295

    76 Acht der Münzen 296-297

    77 Neun der Münzen 298-299

    78 Zehn der Münzen 300-301

    Titel Seite

    Kurzweihe durch die archetypische Energie der Tarotkarten 302-303

    Geomantie 304-308

    Fortuna Major (Großes Glück) 308

    Fortuna minor (Kleines Glück) 309

    Caput Draconis (Drachenkopf) 310

    Cauda Draconis (Drachenschwanz) 311

    Amissio (Verlust) 312

    Acquisitio (Gewinn) 313

    Puer (Knabe) 314

    Puella (Mädchen) 315

    Laetitia (Freude) 316

    Tristitia (Trauer) 317

    Rubeus (Rot) 318

    Albus (Weiß) 319

    Carcer (Kerker) 320

    Conjunctio (Verbindung/Konjunktion) 321

    Populus (Volk) 322

    Via (Weg) 323

    Praktisches Arbeiten mittels Geomantie 324-332

    Epilog der gesamten Buchreihe 333-335

    Quellenangabe 336-339

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    Prolog „Magisches Kompendium" – Tarot und Kabbalistik

    Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Magisches Kompendium trägt, ist in viele, viele Bände gesplittet. Im Endeffekt muss man alle Bände und Bücher als ein großes Werk sehen, ein Werk, mit welchem man arbeiten kann und auch arbeiten soll. Daher ist es kein lineares Werk, welches man unbedingt von vorne nach hinten lesen muss! Nein, es ist zwar ein vollständiges Werk, doch muss jeder selbst schauen, welche Bereiche für die eigene, aktuelle Entwicklung essenziell sind. So kann man einzelne Bücher, die autark gedruckt sind, eher als Kapitel des „Magischen Kompendiums sehen.

    Im vorliegenden Buch wird ein sehr spezielles Thema der „Divination" angesprochen und in allen Einzelheiten beleuchtet. Hierbei handelt es sich um das Gebiet der Chartomantik, speziell um das TAROT! Die Divination via Karten (Chartomantik) ist hierbei eine effektive Arbeitsmethode, um zukünftige Tendenzen, Möglichkeiten, Chancen, Ideen und Ansichten zu deuten. Doch dies gilt natürlich auch für andere Werkzeuge der Divination, sodass man in diesem Fall jede divinatorische Arbeit als Weissagung verstehen muss. Es ist ein Hilfsmittel der Interpretation von zukünftigen Wegen, die man selbst, oder ein anderer Mensch, gehen kann. Dennoch bedeutet die Interpretation von zukünftigen Wegen nicht, dass man mit der Hilfe der verschiedenen Divinationswerkzeuge in eine 100%ige und festgeschriebene Zukunft blicken kann. Das Konzept der Zeit ist hierbei eine rein menschliche Erfindung, und auch wenn es gigantisch viele lineare Prozesse in der Natur und im Kosmos gibt, wird der Mensch nicht einen klaren Blick außerhalb dieser linearen Welt erreichen können.

    Dennoch wird man durch die divinatorische Arbeit ein essenzielles Hilfsmittel für die magische Evolution besitzen. Hierbei geht es nicht um die Erkenntnis, was eine unumstößliche Zukunft bereithält, nein, es geht darum, was man alles machen kann, dass eine denkbare, eine mögliche Zukunft, Gestalt annimmt. Die Werkzeuge, die man für diese essenziellen Erkenntnisse verwenden kann, sind mannigfach.

    Im Speziellen werden in diesem Werk die Bereiche der Chartomantik (Tarot) und der Geomantie illuminiert, erklärt und zur praktischen Anwendung gebracht. Hierbei muss man verstehen, dass die Kunst der Divination nicht nur darin besteht, dass man die verschiedenen Kartenbilder des Gebietes der Chartomantik deuten kann, es geht auch nicht darum, dass man die geomantischen Figuren innerhalb von Sekunden aufschlüsselt, nein, es geht um die Kunst der Kombination. Egal, welches divinatorische Werkzeug man verwenden will, man muss jedes Mal schauen und verstehen, ob es sich zum Einsatz eignet, oder ob man gewisse Verbindungen und Kombinationen anstreben muss.

    Natürlich wird man sich irgendwann einmal spezialisieren, sodass man „sein Divinationswerkzeug verwendet. Vielleicht wird man auch irgendwann „sein Divinationssystem erzeugen, um hier tiefgreifende Arbeiten zu vollziehen – die Verschiedenheit der CHARTOMANTIK ist hierfür prädestiniert, denn es gibt wahrlich unzählige Kartendecks und auch Kartensystem. Ob es nun Lenormand-Karten, Kipper-Karten, Zigeuner-Karten, Engels-Karten oder andere Tarotkombinationen gibt, ist irrelevant. Sie alle basieren auf der Technik der Chartomantik. Doch auch wenn man hier und da Spezialisierungen vollzogen hat, wird man in der Magie, und in der magischen Selbstevolution, immer wieder auch auf „Klassiker" stoßen, und ein Blick über den Tellerrand ist nie verkehrt. Wenn man so will, dann ist der Kontakt zu einer der verschiedensten Divinationsarten, auch der erste Schritt in die Magie.

    Zwar wird dieser Weg oft nicht weiter forciert, sodass der jeweilige Mensch ausschließlich mit einem der vielen divinatorischen Werkzeuge agiert, doch ist es dennoch erwähnenswert, dass viele Menschen ihren Zugang zu den magischen Geheimnissen des Seins, über ein divinatorisches Werkzeug gefunden haben. Deswegen muss man die „Kunst der Divination nicht als einzelnes Werkzeug verstehen, sondern als Werkzeugkasten, den man nach belieben öffnen kann, um sich das individuelle Hilfsmittel zu nehmen, welches man zur Lösung eines aktuellen Problems benötigt. Die Karten des Tarot haben andere „Blickwinkel, als die Figuren der Geomantie, auch wenn man sie in gewissen Korrespondenzen verknüpfen kann. Fakt ist, dass jede divinatorische Frage eine gewisse Unschärfe besitzt. Je komplizierter und großflächiger eine fragenbezogene Kausalität existiert, desto größer muss man seine eigenen Arbeitskreise ziehen – manche Kreise wachsen schnell und berühren auch andere Sphären, wie z. B. das Gebiet der Kabbalah!

    In diesem Werk geht es speziell um das TAROT und die Verknüpfungen, die man durch eigene kreative Idee erfassen kann. Eine eigene Kreativität wird auch immer benötigt werden, wenn es um die Legemuster der Chartomantik geht. In diesem Buch wird das Tarot illuminiert, mit allen Deutungen der verschiedenen Karten, wobei ich hier bewusst eine sehr duale Deutungsmethode verwendet habe und auch Deutungstexte für ZWEI Narren und für ZWEI Magier erschaffen habe, da diese beiden Karten eine sehr besondere Schwingung besitzen. In diesem Kontext findet man auch Verknüpfungen zur Kabbalah und zu den vier kabbalistischen Welten wieder. So werden hier nicht nur die vier kabbalistischen Welten in Einklang mit den vier „Farben / Waffen" des Tarot gebracht, nein, es wird auch eine spezielle Zuordnung der großen Arkanen zum Lebensbaum bzw. zum Sephiroth geben.

    Die Kabbalah ist hier ein Themengebiet, welches einen vollkommen neuen Deutungskosmos eröffnen kann. Es gibt zwar in der breiten Literatur immer wieder Zuordnungen, doch basieren diese primär auf den Lehren des Hermetic Order of the Golden Dawn. Dies gilt auch für die Lebensbaumerschaffung des Jesuiten Athanasius Kircherus Fuldensis (1602-1680), der eher die Themengebiete der Mathematik, der Musik, der Medizin und Pharmazie, der Geologie und der Ägyptologie forcierte, jedoch NICHT die Magie, die Kabbalistik und die Mystik. Genau deswegen muss hier ein absoluter Fokus gelegt werden, um aufzuschlüsseln, wie sinnvoll und korrekt die jeweiligen Zuordnungen sind, die in der breiten Literatur existieren.

    Neben den verschiedenen Aufschlüsselungen der Karten, wird es natürlich auch noch Legemuster geben, die man auf alle erdenklichen Fragen münzen kann. Dennoch sei hier schon bemerkt, dass das beste Legemuster immer ein individuelles Legemuster ist, welches man sich selbst erschafft und welches direkt auf die jeweilige Frage zielt.

    Doch neben dem großen Klassiker TAROT, will ich auch noch eine weitere Disziplin abdrucken, die nicht ganz so geläufig ist. Hierbei geht es um die Geomantie, die insgesamt 16 Figuren umfasst, sodass man hier auch wieder mit Legemustern und kreativen Ideen arbeiten kann. Hierbei ist es spannend, dass die Geomantie eigene Korrespondenzen zum Tarot aufbauen kann. Natürlich gibt es in diesem Buch auch wieder praktische Arbeiten, die alle so konzipiert sind, dass man sie ohne Weiteres selbst ausprobieren und ausführen kann. Man kann sie erst lesen und analysieren, danach kann man aber sofort in die magische und meditative Praxis einsteigen, da die Meditationen so aufgeschlüsselt sind, dass man sie ohne Weiteres mit der gegebenen Anleitung und Hilfestellung ausführen kann.

    Da im Bereich der Divination aber auch immer das eigene Energiesystem essenziell ist, muss man klar und deutlich sagen, dass der Erfolg immer vom Protagonisten abhängt. Gleichzeitig muss man sich darüber im Klaren sein, dass gerade im Bereich der Divination der Spruch „Übung macht den Meister" absolut sinnvoll ist. Wenn man tagtäglich mit dem Tarot arbeitet, wird man Verbindungen und Korrespondenzen erkennen, die man vorher einfach nicht sehen konnte.

    So sind diese theoretischen und praktischen Aufschlüsselungen, Arbeiten, Handhaben und Wirkweisen in diesem Buch, so erstellt, dass sie vollkommen autark und eigenständig verwendet werden können, wodurch man gezielte Übersichten und Arbeitsvorschläge zum Thema „Tarot und Kabbalistik erhalten kann. Gleichzeitig ist dieses Buch aber auch nur ein Fragment, ein Fragment eines viel größeren Werkes, welches sich wie ein magisches Netzwerk verhält, da die einzelnen Bücher / Kapitel miteinander bewusst verwoben sind, sodass man für sich schauen kann, welche Schwingungen und Kommunikationsformen dieses Netzwerk benötigt. Durch diese Erkenntnis beginnt die Transzendenz, sodass man sich selbst evolutionieren kann, und versteht, welche Formen man bereits beherrscht und kennengelernt hat, und welche noch in der eigenen Sammlung, im Bestand und im Repertoire fehlen. Jegliche Art der Magie wird sich im Gesamtwerk des „Magischen Kompendiums wiederfinden – Stück für Stück werden alle denkbaren Bereiche abgedeckt, sodass es auf der einen Seite ein echtes Kompendium ist, auf der anderen Seite aber auch eine „unendliche Geschichte", denn die Magie lebt, entwickelt und vergrößert sich – immer!

    Die Bereiche, die durch das „Magische Kompendium abgedeckt werden lauten: „Meditation, „Energiekörper und energetische Anteile, „Energiezentren und Chakren, „Die Kunst der Divination, „Sigillenmagie, „Die Magie – Theorie und Praxis, „Engel und kosmischen Dynamiken, „Magischer Schutz, „Alchemie, „Heilarbeiten und die Lehre der Elemente, „Schattenarbeit und Selbstanalyse, „Die Macht der Malachim-Symbole, „Mors Mystica und andere Tode, „Grundlagen der henochischen Magie, „Kabbalah – Erkenntnisse und Lehren, „Rituale, Mantren und Beschwörungen, „Teuflische Dämonen, Höllenbruten und Satanismus, und „Sternenkollektive und deren Genien".

    Diese Bereiche sind bereits abgedeckt, da die Bände existieren und Stück für Stück veröffentlicht werden. Zusätzlich kommen noch Bücher hinzu, die sich mit den Themengebieten „Runen, „Hexentum, „Voodoo, „Schamanismen und noch vieles mehr, befassen. Genau deswegen schrieb ich: „Jegliche Art der Magie wird sich im Gesamtwerk des „Magischen Kompendium wiederfinden – Stück für Stück werden alle denkbaren Bereiche abgedeckt, sodass es auf der einen Seite ein echtes Kompendium ist, auf der anderen Seite aber auch eine „unendliche Geschichte, denn die Magie lebt, entwickelt und vergrößert sich – immer!"

    Wenn man also auf der Suche nach magischem Wissen ist, welches man auch in der Praxis anwenden kann, wird man nach und nach immer weitere Bände des „Magischen Kompendiums" finden können!

    In Bezug auf das Gesamtkonzept des „Magischen Kompendiums" gilt, dass die praktischen Fragmente alle auch praktisch erarbeitet und und ausprobiert worden sind, sodass durch die Dynamiken und Möglichkeiten der Rituale, der Meditationen, der Astralreisen, der Riten und der weiterführenden Prozesse, die es in dieser Buchreihe gibt, nach und nach eine hohe Zielgenauigkeit erschaffen wurde.

    Diese Zielgenauigkeit wird sich auf die eigene Evolution beziehen, denn da der Kosmos voller Humor steckt, ist die Selbstevolution einfach nur ein Spiel, ein Spiel des Lebens und ein Spiel der Existenz. Natürlich sind alle Rituale, Riten, Meditationen und Astralreisen so konzipiert, dass man sie alleine ausführen kann, da nicht jeder den Halt und die Unterstützung einer magischen Gemeinschaft bzw. Familie besitzt.

    Doch wenn man will, kann man die Arbeiten auch ohne Weiteres als Gruppenarbeit verwenden bzw. verstehen. Ferner lade ich jeden ein, dass die bestehenden Arbeiten selbstständig und individuell, und für den privaten Eigengebrauch, erweitert werden, sodass man für sich schauen kann, dass man den Ritualen, Riten, Meditationen und Astralreisen den letzten und absolut individuellen Schliff geben kann.

    Bei allen praktischen Arbeiten, allen Ritualen, allen Riten, allen Meditationen und allen astralen Reisen, gilt, dass es stets nur Vorschläge und Methoden sind, die man alle für sich selbstständig verändern, erweitern oder auch ergänzen kann – vielleicht sogar ergänzen muss?! Dies kann sehr passend und erfolgreich sein, doch es kann auch töricht und gefährlich sein. So ist nun einmal die Magie!

    Die Kreativität eines jeden magischen Menschen kann sich selbst erkennen und erwecken, wenn man Schabloben als Fundamente erkennt, und sich selbst etwas aus diesen Fundamenten erschafft, wodurch man seinem eigenen Selbst folgt, und nicht irgendeinem Autor, der im Endeffekt seine magischen Wege, Erfahrungen, Ansichten, Meinungen und Maximen einfach nur veröffentlicht hat, um sich selbst Werkzeuge zu erschaffen, die individuelle, aber auch universelle Noten beinhalten.

    So will ich nun jedem, der den Weg zu diesem Buch / Kapitel und auch zu dieser gesamten Buchreihe gefunden hat, viel Spaß und Erfolg wünschen. Gleichzeitig will ich aber auch eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben!

    Alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen – egal, ob diese in der Theorie oder in der Praxis eine Anwendung finden – werden stets auf eigene Gefahr vollzogen! Das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert! Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist. Wenn dies so ist … schreite mutig voran und vergöttliche dich selbst! SO SOLL ES SEIN!

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    *

    Die Chartomantik – das Tarot

    Der große Klassiker in der Divination ist neben der Astrologie natürlich die Chartomantik, wobei diese Art der Weis- und Wahrsagung relativ „neu ist. Wenn man sich die Chartomantik in Bezug auf andere Divinationsmethoden in einem zeitlichen Rahmen anschaut, erkennt man, dass die meisten anderen Methoden – abgesehen vom Kaffeesatzlesen – viel älter sind. Das Kartenlegen selbst soll in etwa zu Beginn des 7. Jahrhundert in China entstanden sein, wobei hier keine klassischen Karten, sondern kleine Holztafeln als Werkzeuge dienten. Doch es gibt auch Hinweise darauf, dass eine ähnliche Methode bereits im „alten Ägypten vorhanden war – wobei diese Quellen eher den Eindruck machen, dass etwas künstlich mystifiziert wurde. Europa selbst bekam erst im 14. und 15. Jahrhundert das Kartenorakel in die Hände. Es geht das Gerücht um, dass das „Fahrende Volk – die Zigeuner – die Karten mitbrachten bzw. bekannt machten. In dieser Zeit war es aber eher die Ausnahme, dass „Außenstehende mit den Tarotkarten in Berührung kamen – was man auch sehr deutlich in den mittelalterlichen Schriften von Agrippa von Nettesheim, Abraham von Worms (Autor des Abramelin) oder auch John Dee und Edward Kelley (Entdecker / Erfinder der henochischen Magie) sah. Hier wurde über die Tarotkarten keine Silbe verloren. Dies änderte sich langsam, als im 18. Jahrhundert ein großer Tarotboom aufkam. Hier waren es hauptsächlich die französischen Okkultisten, die die Chartomantik in ein „populäres Phänomen" transformierten.

    Mit der Zeit entstanden immer weitere Kartendecks, sodass es nach und nach eine breite Masse gab, die für verschiedene Bereiche eingesetzt wurden. So kann man ganz allgemein sagen, dass die Chartomantik sich in die Bereiche der Lenormandkarten (Verbreitung im 19. Jahrhundert), der Zigeunerkarten (Verbreitung und Entstehung Ende des 19. Jahrhundert), der Kipperkarten (Entstehung Ende des 19. Jahrhundert und Verbreitung Anfang des 20. Jahrhunderts), Engelskarten, Mondorakelkarten, Tarotkarten und Skatkarten aufteilt. Doch es sind nur unterschiedliche Bilder und unterschiedliche Bedeutungen der einzelnen Karten – die divinatorische Praxis ist bei allen Karten die GLEICHE. Allen Chartomantpratiken

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1