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Villa des Grauens
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eBook26 Seiten22 Minuten

Villa des Grauens

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Über dieses E-Book

Um eine Gruppe Jugendlicher die eine wilde nacht haben werden und paar geheimnise der Stadt aufdecken werden. Das ganze spielt in Amerika in einer Stadt. Es geht um eine Villa die schon seit vielen jahren verlassen ist. Es wurde sogar zur Mutprobe dort hinein zu gehen. Jedoch kam jeder traumatisiert wieder heraus. Jedoch ist die Villa gar nicht so verlassen wie alle denken.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum10. Dez. 2019
ISBN9783750261600
Villa des Grauens

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    Buchvorschau

    Villa des Grauens - Edin Omerovic

    Villa des Grauens

    Kurzgeschichte

    Kurzgeschichte

    Genre: Thriller / Horror

    Titel: Villa des Grauens

    Portland war die größte Stadt im US-Bundesstaat Oregon und lag an den Flüssen Columbia und Willamette, im Schatten des immer schneebedeckten Berges Mount Hood. Die Stadt war für seine Parks, Brücken und zahlreiche Radwege bekannt. Besonders beliebt war in Portland das breitgefächerte Theater und die Musikszene. Hier in dieser Stadt begann eine graue und skurrile Geschichte. Sie wurden immer wieder neu aufgefrischt und weitergestrickt, dass niemand mehr so ​​recht wusste, wie im Grunde nun wirklich der gesamte Verlauf gewesen war. Doch in einem Punkt wurden alle Erzähler und Zuhörer einig: Es war grauvoll und unbeschreiblich.

    Auf einer kleinen Anhöhe, in der Nähe des Waldparks, steht eine verlassene alte Villa. Jeder kannte es nur unter dem Namen Williams Manor. Es hatte früher Herrn und Frau Williams gehört. Das war mit Abstand die reiche Familie im ganzen Land gewesen. Außerdem waren sie nicht sonderlich beliebt bei den anderen Bürgern, denn Mr. Williams war arrogant, eingebildet und kaltherzig. Seine Frau war fasst noch schlimmer gewesen. Das Hauspersonal wurde schikaniert und es kam nicht selten vor, dass man die Mitarbeiter mit blauen Flecken und zahlreichen Blutergüssen die Straße entlang ging sah. Doch man sah weg. Niemand wollte etwas mit den Williams haben.

    So kam es auch, dass ein Novemberabend die Dorfkneipe im Stadtteil St. Johns, der nicht weit weg war von Williams Manor, gerammelt voll war. Die Männer und Frauen des Stadtteils saßen munter an ihren Bierkrügen und unterhielten sich, als eine völlig verstörte Haushälterin des Pubs betrat und laut schrie, dass sie die Herrschaften dort oben aufgefunden hatten. Sekunden lang herrschte absolute Stille und dann brach ein riesen Tumult aus. Stühle wurden gerückt, Fußgetrappel war zu hören, einige bestellten sich gleich

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