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UM SCHLIPS UND KRAGEN: Ingrid Schmitz - Mörderisch liebe Grüße - 3. Teil
UM SCHLIPS UND KRAGEN: Ingrid Schmitz - Mörderisch liebe Grüße - 3. Teil
UM SCHLIPS UND KRAGEN: Ingrid Schmitz - Mörderisch liebe Grüße - 3. Teil
eBook37 Seiten28 Minuten

UM SCHLIPS UND KRAGEN: Ingrid Schmitz - Mörderisch liebe Grüße - 3. Teil

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Über dieses E-Book

Der Hausbesuch
Die äußerst attraktive Danielle möchte sich als "Flexible Friseurin" selbstständig machen. Sie bietet ihre Dienstleistungen auch in den Abend- und Nachtstunden an und meint damit eine Marktlücke entdeckt zu haben. Aber schon der erste Hausbesuch endet in einem Fiasko.


Cappuccino-Tag
Betty Schröder, die 72-jährige Auftragsmörderin und Karl kennen sich von der Rennbahn. Sie sind beide leidenschaftliche Spieler - und sie brauchen Geld, viel Geld. Betty soll sich um seinen Vater kümmern. Bei der Besprechung im Café bricht ihre Spielsucht aus.


Um Schlips und Kragen
"Unternimm endlich was. Geh doch Altweiber mal unter die Leute. Lach dir einen Mann an." Wenn Mutter vorher gewusst hätte, was sie mit ihrem Ratschlag anrichten würde, hätte sie es nie gesagt.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum5. Aug. 2012
ISBN9783847602842
UM SCHLIPS UND KRAGEN: Ingrid Schmitz - Mörderisch liebe Grüße - 3. Teil

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    Buchvorschau

    UM SCHLIPS UND KRAGEN - Ingrid Schmitz

    Der Hausbesuch

    „Was ist das?" Silvio warf das laminierte Pappkärtchen in Richtung Computertastatur, direkt auf ihre tippenden Finger. Es prallte ab und flog auf den Boden.

          Unter Stöhnen hob sie es auf. „Was soll das schon sein? Eine Visitenkarte. Siehst du doch."

          Er ging um den Anmeldetisch des Friseursalons herum und hackte wie ein Specht im Wahn mit seinem Kuli darauf: „ … und was steht da …?"

          „Danielle Hartwig. Das bin ich."

          „Quatsch nicht. Ich weiß sehr gut wie du heißt, das darunter meine ich, was steht da?"

          „Was soll die Fragerei?"

    Er riss ihr die Karte aus der Hand. „Wie du willst, dann lese ich es vor, damit du mal hörst, wie es klingt: ‘Flexible Friseurin macht Hausbesuche – auch in den Abendstunden, von 21 – 24 Uhr. Na, wie hört sich das an?"

          „Gut, hört sich das an. Welche Friseurin kommt sonst noch so spät am Abend ins Haus? Nenn mir nur eine. Klingt nach Marktlücke, oder?"

          „Marktlücke für Verrückte."

          „Wiesoho?"

          „Bei deinem Aussehen gehst du nachts in die Wohnungen fremder Männer?"

          „Ja und? Was soll ich denn machen, wenn du mich bald entlassen musst, und ich keine andere Stelle finde? Es geht doch nur ums Haareschneiden. Außerdem frisiere ich auch Frauen, und ich bin schon lange volljährig. Kann selbst auf mich aufpassen."

          „Wie naiv bist du eigentlich, Bella? Wenn die Männer dich sehen, denken sie, du modelst, und wenn du ihnen die Haare schneidest, denken sie das erst recht, und wenn sie dann erfahren, dass du Single bist, wird es sich rasend schnell herumsprechen. Du wirst dich vor Angeboten nicht mehr retten können."

          „So soll es auch sein, ansonsten helfen vielleicht die zweihundert Visitenkarten, die ich in der Krefelder Innenstadt verteilt habe."

    Silvio schlug die Hände über dem Kopf zusammen: „Mamma mia, du willst mich nicht verstehen. Ausgerechnet du  - Flexible Friseurin – nachts! Das geht nicht gut. Hör auf deinen Chef - nur ein einziges Mal."

          „Ach was, mir passiert schon nichts."

     *

          „Hier spricht die flexible Friseurin, Danielle Haaaartwig. Einen schönen guten Abend. Womit kann ich Sie begeistern?"

          „Na, das hört sich ja schon mal gut an. Wenn ich gewusst hätte, dass Sie so eine nette Stimme haben, hätte ich viel eher angerufen."

          „Es ist nie zu spät, Herr

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