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Depressiv? Na,und! Hauptsache das Schicksalsrad läuft wieder rund!: - Oder wie Israel und Palästina 2024 Frieden kriegen -
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Depressiv? Na,und! Hauptsache das Schicksalsrad läuft wieder rund!: - Oder wie Israel und Palästina 2024 Frieden kriegen -
eBook173 Seiten2 Stunden

Depressiv? Na,und! Hauptsache das Schicksalsrad läuft wieder rund!: - Oder wie Israel und Palästina 2024 Frieden kriegen -

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Über dieses E-Book

In meinem Leben lief auch nicht immer alles "rund"! War das Zusammentreffen mit dieser schwarzhaarigen Frau am 10.07.2010 Nun Zufall oder Schicksal gewesen? Schließlich hatte ich diese Frau bereits 1991 in meinen Träumen gesehen gehabt, obwohl ich sie nicht kannte. Zudem war ich zu diesem Zeitpunkt noch verheiratet gewesen. Kann es sein, wenn wir auf unserem Lebensweg "falsch abgebogen" sind, daß wir wieder auf den "richtigen" Lebensweg finden können?

In erster Linie soll mein Buch Menschen dabei behilflich sein, die durch Depressionen oder einer Suchtkrankheit, wie z.B. Alkoholsucht, auf den "richtigen" Lebensweg zurückzufinden.

Da in jeder Geschichte handelnde Personen vorkommen, werden diese im 3. Kapitel vorgestellt. Allerdings werde ich diese im weiteren Verlauf aus Gründen der Sicherheit nur Frau A, Herr B usw. nennen.

Im 4. Kapitel wird die Lebensgeschichte von Frau A und mir in groben Zügen ( sonst wäre es ein biographischer Roman geworden ) geschildert. Dabei erfährt der Leser von der Gewalt, die Frau A in ihren zwei Ehen erfahren mußte, was bei ihr schließlich die Depressionen und die Alkoholsucht ausgelöst hatte.

Im 5. Kapitel wird der Begriff Depressionen von mir erörtert.

Welche Rolle können Träume in unserem Leben spielen? Können Träume sogar Deutungen in die Zukunft sein? Als ich mich genauer mit diesem Thema befaßt hatte, da war ich über die Antworten erstaunt gewesen. Aus diesem Grund schildere ich im 6. Kapitel jeweils vier Träume von Frau A und mir, die entscheidend für unser Schicksal sind. Selbstverständlich werden diese unter fachmännischer Anleitung gedeutet, und von mir interpretiert.

Im 7. Kapitel wird das Schicksalsrad von Frau A und mir dargestellt.

Im 8. Kapitel werden die Zusammenhänge zusammengefaßt.

An dieser Stelle hätte ich mein Buch beenden können. Stattdessen hatte ich mir noch zusätzlich die Frage gestellt, ob auch Staaten depressiv sein können? Bei dieser Frage mußte ich an Israel und Palästina denken. Und weiter noch.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum3. Apr. 2013
ISBN9783847628231
Depressiv? Na,und! Hauptsache das Schicksalsrad läuft wieder rund!: - Oder wie Israel und Palästina 2024 Frieden kriegen -

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    Buchvorschau

    Depressiv? Na,und! Hauptsache das Schicksalsrad läuft wieder rund! - null klee

    Buchtitel von Karsten Leese

    Depressiv? - Na, und!

    Hauptsache das Schicksalsrad läuft wieder rund!

    - Oder wie Israel und Palästina 2024 Frieden kriegen -

    Kapitel 1: Über dem Autor

    Mein Name ist Karsten Leese. Ich bin 1966 in einer sauerländischen Kleinstadt geboren und aufgewachsen. Nachdem ich 1983 den Hauptschulabschluss erreicht hatte, war ich zunächst als „Handlanger" bei einem heimischen Bauunternehmer tätig. 1984 war ich bei diesem Bauunternehmer in die Maurerausbildung gegangen, die ich 1987 mit den Gesellenbrief abgeschlossen hatte.

     1999 hatte mich eine Krümmung der Wirbelsäule zur Umschulung zum Groß- und Außenhandelskaufmann gezwungen. Diese hatte ich 2002 erfolgreich im Berufsförderungswerk in Oberhausen abgeschlossen.

     Im selben Jahr hatte ich zunächst über eine Nichtschülerprüfung die Fachoberschulreife und anschließend das Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung nachgeholt.

    Von 2003 – 2008 hatte ich an der Gesamthochschule – Universität in Siegen Betriebswirtschaftslehre studiert, wobei ich arbeitsbezogen einige Semester ausfallen lassen musste.

    Ohne Studiumabschluß hatte ich 2009 den Ausbilderberechtigungsschein bei der SIHK zu Hagen erworben. Seitdem bin ich als Privatdozent tätig und erteile auch private Nachhilfe.

    Während es beruflich fast alles gut gelaufen war, hatte ich privat nicht so viel Glück.

    1990 hatte ich meine spätere Ehefrau kennen gelernt, die ich 1991 geheiratet hatte. In diesem Jahr war auch unsere Tochter geboren worden. 1993 war die Trennung erfolgt, was 1996 die Scheidung nach sich gezogen hatte.

     Allerdings sollte auch mein „Schicksalsrad wieder in die richtige Richtung laufen, denn ich hatte am 10.07.2010 Frau A* kennen gelernt. Zunächst hatte ich angenommen, dass ich ihr „Schicksalsrad wieder in die richtige Richtung lenken kann, da sie sowohl an Depressionen als auch an Alkoholsucht gelitten hatte, und sie Hilfe nötig hatte. Jedoch bin ich heute davon überzeugt, dass sie auch mein „Schicksalsrad" wieder in die richtige Richtung laufen lassen wird, denn für mein privates und berufliches Glück habe ich ihre Hilfe nötig.

     Nun bleibt zu hoffen, dass wir beide unser „Schicksalsrad" wieder in die richtige Richtung laufen lassen können.

    Kapitel 2: Wozu dieses Buch?

    Ich muss zugeben, dass der Titel des Buches den Anschein erwecken könnte, ich würde Depressionen als vorübergehende Erscheinung betrachten. Wie eine Grippe,die 3 Tage kommt,3 Tage bleibt und 3 Tage geht. Ich versichere Ihnen, dass ich dies nicht mache. Schließlich leidet meine beste Freundin unter Depressionen. Darüber hinaus wird die Depression bei Ihr von Alkoholsucht begleitet, was die Angelegenheit noch schwieriger macht.

    Nein, ich versuche nur logische Zusammenhänge zu erkennen, und diese miteinander zu verknüpfen. Schließlich folgt auch die Depression einer gewissen „Logik. Sogar für die Abhängigkeit von Alkohol gibt es eine gewisse „Logik.

    Auch wenn mir bewusst ist, das sowohl Depressionen als auch Alkoholsucht ernsthafte Krankheiten sind, die von fachlich kompetenten Personen, wie z.B. Psychologen,behandelt werden müssen, so machen beide Krankheiten einen „gewissen Sinn".

    So ist die Depression als Warnung des Körpers zu verstehen, die sagen will, dass man unglücklich wird, wenn man in seinem Leben nichts ändert.

    Depressionen können viele Ursachen haben, wie Mobbing, der falsche Beruf, finanzielle Probleme, Beziehungsprobleme u.v.m..

    Da depressive Menschen von ihrer nahen Umgebung wie Familie, Arbeitskollegen oder Freunden falsch verstanden werden, obwohl sie möglicherweise auch nur helfen möchten, suchen sie einen anderen Weg aus ihrer Depression. Dabei schlagen sie oftmals dann den Weg einer bekannten Bezugsperson ein,i.d.R.die, des Vaters. Schließlich hat diese Bezugsperson eher „Verständnis" für die Depression.

    Allerdings ist diese Bezugsperson oftmals abhängig von Alkohol, oder sie war es einmal. Es beginnt also ein „Teufelskreis".

    Dabei stellen sie sich Fragen, wie:

    Woran erkenne ich, ob ich depressiv bin?

    Was ist ein Depression genau?

    Wie reagiert meine Umgebung auf meine Depression?

    Was macht meine Umgebung falsch, und wie erkläre ich ihnen, dass ihre Reaktion falsch ist, ohne sie zu verletzen?

    Muss ich also meine Depression besser verheimlichen, damit ich keinen „verärgere"?

    Wie komme ich aus dieser Situation wieder heraus?

    Werde ich zwangsläufig auch drogenabhängig?

    Wenn ich bereits abhängig von Drogen wie z.B. Alkohol bin, ist dann alles zu spät?

    Wie kann ich mein „Schicksal" wieder ändern?

    Natürlich gibt es wesentlich mehr Fragen, jedoch dürften es die Kernfragen sein.

    Auch wenn ich nicht fachlich kompetent bin, um diese Fragen zu beantworten, so ist allerdings meine beste Freundin betroffen. Ich habe also vieles miterlebt, viele Gespräche mit ihr und auch fachlich kompetenten Personen geführt.

    Dadurch bin ich sehr wohl qualifiziert, um logische Zusammenhänge bei depressiven Menschen zu sehen.

    Dieses Buch soll ihnen helfen, diese o.ä. Fragen zu beantworten.

    Zunächst wird die „Geschichte" geschildert, wobei die Namen der handelnden nicht genannt werden. Diese Geschichte wird dann analysiert und abschließend interpretiert.

    Der eine oder andere Leser wird die eine oder andere Situation wieder erkennen. Dabei hoffe ich, das der Leser „seinen Weg" klarer erkennen kann, wenn er dieses Buch gelesen hat.

    Ich wünsche jedem viel Erfolg bei seinem Weg das „Schicksalsrad" wieder in die richtige Richtung zu drehen.

    Kapitel 3: Die Personen

    Natürlich wird jede Geschichte mit handelnden Personen besetzt. Allerdings möchte ich die Namen, der handelnden Personen, vor der Öffentlichkeit schützen. Aus diesem Grund nenne ich die Personen nur Frau A, Herr B usw.. für ein besseres Verständnis des Lesers, lege ich eine Legende an.

    Frau A:

    Als Kind hatte Frau A miterleben müssen, wie ihr alkoholkranker Vater gewaltsam gegen die Mutter vorgegangen war. Als Frau A schließlich 10 Jahre alt gewesen war, da hatten sich ihre Eltern getrennt. Auch nach der Scheidung war der Vater im alkoholisierten Zustand immer für „gute Überraschungen" zu haben gewesen. So hatte es u.a. Verfolgungsjagden mit der Polizei gegeben, die sogar in der öffentlichen Presse dokumentiert worden waren.

     Später hatte die Mutter von Frau A erneut geheiratet gehabt. Der zweite Ehemann hatte zwar mit Alkohol nichts zu tun gehabt, jedoch entpuppte er sich wegen seinen „Pingelichkeiten als Tyrann. So hatte er beispielsweise auf Tischmanieren bestanden, die noch auf die „alte deutsche Kaiserzeit zurückzuführen waren. Auch sonst hatte Frau A ihm als „Muster der preußischen Disziplin beschrieben gehabt. Selbst seine eigenen Kinder hatten sich von ihrem Vater distanziert gehabt. Wenn ich Frau A auf weitere Erlebnisse mit ihrem Stiefvater angesprochen gehabt hatte, dann hatte sie die Diskussion aufgewühlt beendet gehabt.

     Da Frau A mit den „Erziehungsmethoden" ihres Stiefvaters nicht klar gekommen war, hatte sie versucht gehabt, die Aufmerksamkeit ihrer Mutter zu erlangen. Doch diese hatte nicht so reagiert, wie es sich Frau A erhofft gehabt hatte.

    Schließlich hatte sie von ihrem zweiten Ehemann keine Schläge bezogen, er hatte keinen Alkohol getrunken, und er hatte eine sehr gute Stellung im öffentlichen Dienst gehabt. Selbst in den Imbissstätten, die die Mutter von Frau A geführt gehabt hatte, hatte der zweite Ehemann stets mit ausgeholfen gehabt. Dies waren alles gute Argumente gewesen, die Bedürfnisse ihrer Tochter nicht immer nachgekommen zu sein.

     Weil Frau A mit ihren Sorgen nicht von ihrer Mutter ernst genommen worden war, hatte sie nun angefangen, gegen diese zu rebellieren. Zunächst hatte Frau A „nur" das Gegenteil von dem gemacht, was ihr aufgetragen worden war. Später ergänzte Frau A ihre Ungehorsamkeit mit sprunghaften Launen.

    Da die Mutter diese Situation als sehr schwierig empfunden gehabt hatte, wurde Frau A als Kind innerhalb der Familie „herum gereicht". Frau A hatte sogar freiwillig einige Tage in einem Heim verbracht, was sie jedoch als noch schlimmer empfunden gehabt hatte. Dadurch war es für Frau A unmöglich gewesen, Wurzeln zu fassen.

    Zudem waren häufig die Schulen gewechselt worden, was sich bei ihrer Schulleistung negativ ausgewirkt hatte. So hatte Frau A die Schule ohne Abschluß verlassen müssen, weshalb sie später keine Berufsausbildungsstätte gefunden gehabt hatte. Mit diversen Putzstellen hatte Frau A dann ihr Geld verdient gehabt.

    Als Jugendliche hatte sie ihre rebellische Art weiter ausbauen können, indem sie die Freundin von dem Anführer einer stadtbekannten „Rockerbande geworden war. Diese Rockerbande war eine Mischung aus „Möchtegern Nazis und Kleinkriminelle gewesen, die hin und wieder für schlechte Schlagzeilen gesorgt hatten. Als „Frau des Präsidenten" hatte Frau A nun genügend Aufmerksamkeit bekommen gehabt.

    Nun hatte Frau A nicht nur gegen ihre Familie rebelliert, sondern auch noch gegen die gesellschaftliche Ordnung, was ihrer Mutter jede Menge Alpträume eingebracht hatte.

    Und sie sollte mit ihren Befürchtungen Recht behalten. Der Präsident dieser Rockerbande war schon damals ziemlich skrupellos gewesen. Deshalb ist es nicht verwunderlich,daß seine Karriere einige Jahre später als Mörder im Gefängnis enden mußte.

    Weil Frau A schon damals geahnt hatte, das die Beziehung zu diesem Rockerbandenchef wohl böse enden wird, hatte sie sich rechtzeitig von ihm getrennt gehabt. Kurz darauf hatte sie ihren ersten Ehemann kennen gelernt gehabt. Er war Angehöriger der Britischen Armee gewesen und hatte nichts mit dem ersten Freund von Frau A gemeinsam gehabt.

    Scheinbar war für Frau A das Leben wieder in vernünftigen Bahnen gelaufen. Bald schon waren ihre beiden Töchter geboren gewesen. 

    Jedoch als Angehöriger der Britischen Armee waren auch Ortswechsel an der Tagesordnung gewesen.

    Zudem hatte es auch finanzielle Engpässe gegeben. Da Frau A, wie bereits schon erwähnt, keinen Schulabschluß und auch keine geeignete Berufsausbildung nachweisen konnte, hatte sie mit diversen Putzstellen Geld hinzu verdienen müssen. Bald schon hatte sich bei Frau A Unzufriedenheit breit gemacht.

    An den Wochenenden hatte sie fast regelmäßig Alkohol getrunken gehabt. In der Woche hatte sie nur gelegentlich, bei Feierlichkeiten, etwas Alkohol getrunken gehabt, was sie für normal gehalten hatte. Allerdings waren bald auch finanzielle Probleme aufgekommen. Diese wollte sie mit ihrem Ehemann besprochen haben. Vielleicht hätte er einen Rat gewußt, so hatte Frau A angenommen gehabt.

    Doch hatte er lieber seine Frau geschlagen, oder sie einfach in ihr Gesicht getreten gehabt. Manchmal hatte er Frau A auch einfach in den Schrank oder in den Keller gesperrt gehabt. Da er nicht bereit gewesen war, die Probleme auf eine andere Art zu lösen, hatte sich Frau A von ihm scheiden lassen.

    Heute, nach der Scheidung sind die beiden beste Freunde, und sie haben guten Kontakt zueinander.

    Vor ihrer Scheidung hatte sie dann Herrn C kennen gelernt gehabt. Herr C war ein gut aussehender Bodybuilder – Typ gewesen, der Frauen scheinbar stets beschützen konnte.

    Zudem war er auch humorvoll gewesen. Wegen Herrn C hatte sich Frau A von ihrem Ehemann getrennt gehabt. Herr C war nun die neue, große Liebe gewesen.

    Allerdings hatte er es nicht so genau mit der Arbeit genommen gehabt. Frau A hatte ihm auch einmal auf dieses Problem angesprochen gehabt. Prompt hatte er Frau A mit einen Faustschlag den Arm gebrochen gehabt.

    Da er Besserung gelobt hatte, hatte Frau A Herrn C geheiratet gehabt. Kurz darauf war auch die dritte Tochter von Frau A geboren gewesen. Und Herr C hatte Wort gehalten gehabt. Er war besser geworden. Er war nun noch gewalttätiger geworden. Er hatte nun Frau A des öfteren krankenhausreif geschlagen, und sie sogar bis zur Bewußtlosigkeit gewürgt gehabt. Nach 13 Jahren hatte sich Frau A von ihrem zweiten Ehemann scheiden lassen.

    Nach dieser Scheidung hatte sie Herrn D getroffen, den sie bereits einige Jahre schon kannte. Da er eine Wohnung gesucht hatte, war er bald schon als Untermieter bei ihr eingezogen gewesen. Kurz darauf war sie auch eine Beziehung mit Herrn D eingegangen.

    Diesmal schien alles perfekt für sie zu laufen. Diese Beziehung hatte ganz ohne körperliche Gewalt stattgefunden gehabt. Auch hatte zunächst der Alkohol keine Rolle gespielt gehabt.

    Allerdings änderte sich nichts an ihrer Lebenssituation. Sie hatte ihren Haushalt geführt, und sie war ihre Putzstellen nachgegangen. All das hatte ihr Leben nicht ausgefüllt. Zudem hatten Alpträume, die sie aus der Zeit in ihrer zweiten Ehe gehabt hatte, Frau A zusätzlich belastet. Sie war in Alkohol geflohen. Zunächst hatte sie wenig, später dann mehr getrunken gehabt. Natürlich erst dann, wenn die Kinder bereits zu Bett gewesen waren, denn diese durften davon nichts erfahren. Nun war auch die Beziehung zu Herrn D belastet gewesen.

    Doch diesmal hatte Frau A keine physische , sondern psychische Gewalt kennen gelernt gehabt.

    Anstatt mit Verständnis und Einfühlungsvermögen, hatte Herr D

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