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Was hat das Huhn mit der Rallye zu tun?: Eine Herr-Enkelkind-Geschichte
Was hat das Huhn mit der Rallye zu tun?: Eine Herr-Enkelkind-Geschichte
Was hat das Huhn mit der Rallye zu tun?: Eine Herr-Enkelkind-Geschichte
eBook32 Seiten18 Minuten

Was hat das Huhn mit der Rallye zu tun?: Eine Herr-Enkelkind-Geschichte

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Über dieses E-Book

Die kleine Oma mit dem langen Hals und dem Hexenblick geht mit Herrn Enkelkind, alias Jona, auf eine Rallye. Auf der Suche nach versteckten Gebäuden, begegnen sie einem merkwürdigen Huhn, das nicht eine einzige Feder am ganzen Leib hat. Von da an ist Oma und Herrn Enkelkind die Rallye schnuppe. Stattdessen kommen sie einer himmelschreienden Schweinerei auf die Schliche. Am Ende befreit Herr Enkelkind 2000 Hühner und bekommt ein neues Haustier. --- Eine Herr-Enkelkind-Geschichte zum Vorlesen und Selberlesen für Kinder von 6 - 10 Jahren. Das Vorlesen dauert ca. 45 Minuten, wenn Sie die Geschichte an einem Stück lesen. Die Geschichte eignet sich außerdem für Leseanfänger. Je nachdem, ob das Kind eine Leseratte ist oder sich eher schwer tut, eignet sich die Geschichte für Kinder von 7 - 10 Jahren.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum19. Jan. 2013
ISBN9783847627685
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    Buchvorschau

    Was hat das Huhn mit der Rallye zu tun? - Marion Becker

    Kapitel 1

    Für das weltbeste Enkelkind.

    Kapitel 1

    Ein friedlicher Sonntagmorgen

    Sonntag! Lange schlafen, keine Schule, stundenlang im kuscheligen Schlafanzug spielen. Jona rieb sich die Fäuste. Dieser Sonntag würde noch viel besser werden! Seine Eltern waren beide Ärzte und hatten gleichzeitig Notdienst. So etwas kam höchstens einmal in hundert Jahren vor!

    „Sturmfreie Bude!", jubelte Jona. Sein Magen knurrte ein bisschen. Vergnügt hüpfte er in die Küche. In wenigen Sekunden würde er sich ein Spiegelei braten. Seine Eltern hatten ihm zwar verboten, an den Herd zu gehen. Aber jetzt waren sie weg. Und nachher würde er alle Spuren beseitigen. Nichts, aber auch gar nichts würden sie von seiner Eier-Braterei bemerken!

    „Ich brate mir ein leckeres Spie-gel-ei", sang Jona und schob eine gewaltige Pfanne auf den Herd. Mit dem schärfsten Küchenmesser von allen schnitt er ein Stück Butter ab, stupste es in die Pfanne und stellte den Herd an. Jetzt hieß es abwarten, bis die Butter brutzelte. Ein Ei lag bereits aufschlagbereit in seiner Hand. Da klingelte es an der Haustür.

    „Wer zum Teufel stört meinen Sonntagmorgen!", stöhnte Jona. Und vor Schreck rutschte ihm das Ei aus der Hand und knallte auf den Boden. Dort hinterließ es eine gelbe Halbkugel und jede Menge Eiweißschleim. Nebst einem Haufen weißer Schalensplitter.

    Um das ruinierte Ei würde er sich später kümmern. Jona lief zur Küchentür. Von dort aus konnte man durch die offen stehende Flurtür bis zur gläsernen Haustür sehen. Vorsichtig spickte er um die Ecke.

    „Ausgerechnet jetzt!", stöhnte Jona. Die kleine Oma mit dem langen

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