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Kleine Werke mit Köpfchen und Feder: Romantische Geschichten und Gedichte, über Liebe, Freundschaft und Arbeit aus Süddeutschland.
Kleine Werke mit Köpfchen und Feder: Romantische Geschichten und Gedichte, über Liebe, Freundschaft und Arbeit aus Süddeutschland.
Kleine Werke mit Köpfchen und Feder: Romantische Geschichten und Gedichte, über Liebe, Freundschaft und Arbeit aus Süddeutschland.
eBook59 Seiten41 Minuten

Kleine Werke mit Köpfchen und Feder: Romantische Geschichten und Gedichte, über Liebe, Freundschaft und Arbeit aus Süddeutschland.

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Über dieses E-Book

Jeder Mensch hat Wünsche, Sehnsüchte und Träume, die sich zwar bei genauerer Betrachtung nicht alle verwirklichen lassen. Aber man sollte trotz kalten, lauten und unsteter Zeit niemals seine Ziele aus dem Auge lassen. Vor allem aber gilt es, den Stress eines arbeitsreichen Tages abzulegen und sich etwas Ruhe zu gönnen.
In diesem Sinne, liebe Leserinnen und Leser, möchte ich Sie zu einer kleinen Reise in die Welt der Poesie und der Prosa einladen. Ich möchte Sie zu Gedanken anregen, beflügeln und dies kleine Büchlein somit ans Herz legen.

Romantische Geschichten und Gedichte über Liebe, Freundschaft und Arbeit aus Süddeutschland.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum17. März 2019
ISBN9783748521334
Kleine Werke mit Köpfchen und Feder: Romantische Geschichten und Gedichte, über Liebe, Freundschaft und Arbeit aus Süddeutschland.

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    Buchvorschau

    Kleine Werke mit Köpfchen und Feder - Stephan Koralles

    Kleine Werke mit

    Köpfchen und Feder

    Romantische Geschichten und Gedichte, über Liebe, Freundschaft und Arbeit aus Süddeutschland

    von Stephan Koralles

    Quelle: Pixabay.de

    Ein kleines Vorwort

    Jeder Mensch hat Wünsche, Sehnsüchte und Träume, die sich zwar bei genauerer Betrachtung nicht alle verwirklichen lassen. Aber man sollte trotz kalten, lauten und unsteter Zeit niemals seine Ziele aus dem Auge lassen. Vor allem aber gilt es, den Stress eines arbeitsreichen Tages abzulegen und sich etwas Ruhe zu gönnen.

    In diesem Sinne, liebe Leserinnen und Leser, möchte ich Sie zu einer kleinen Reise in die Welt der Poesie und der Prosa einladen. Ich möchte Sie zu Gedanken anregen, beflügeln und dies kleine Büchlein somit ans Herz legen.

    Vergnügliche Lesestunden, wünscht Ihnen

    Ihr Stephan Koralles

    Quelle aller vorhanden Bilder aus Pixabay.de.

    Happy End im Frühling

    -Liebe-

    Es war einmal an einem Freitag im Februar, dem dreiundzwanzigsten. Susanne Berger, eine attraktive junge Frau von siebenundzwanzig Jahren schlenderte durch die Stadt, sah hier in das Schaufenster einer Modeboutique, ging dort in ein Schuhgeschäft und wer genau hinsah bemerkte, dass sie einfach nur glücklich war. Am nächsten Tag würde sie mit Michael, ihrem gleichaltrigen Freund auf das Frühlingsfest gehen, das sie schon lange herbeisehnte. Hätte sie nur im Entferntesten geahnt, was ihr an diesem Tag noch blühen würde, wäre ihr an diesem Tag blühen würde, wäre ihre Laune sicher auf den Nullpunkt gesunken, In einem Straßencafé genehmigte sie sich noch eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen und fuhr dann gemütlich nach Hause. Dort legte sie eine Kuschel- CD ein und ließ sich erschöpft auf die Coach fallen. Völlig entspannt döste sie vor sich hin, als das Klingeln des Telefons sie aus ihren Tagträumen riss. Sie schreckte auf und beim zweiten Klingeln hob sie ab.

      „Susanne Berger", meldete sie sich freundlich.

    „Ja, ich bin es. Michael, antwortete die Stimme am anderen Ende. „Setzte dich bitte hin. Was ich dir jetzt sagen muss, wird dich nicht sehr freuen.

    Susanne hatte keine Zeit zu überlegen, was er wohl meinen könnte, da sprach er schon weiter.

    „Ich musste gestern kurzfristig auf Geschäftsreise. Ich bin mit meiner Kollegin Nadia unterwegs. Ich habe mich in sie verliebt. Sie hat so eine spontane und witzige Art an sich, die ich besonders an ihr mag." Er machte eine kurze Pause, jedoch nicht lange genug, um Susanne zu Wort kommen zu lassen.

    „Zwischen uns ist doch schon lange die Luft raus." Susanne dachte für einen Moment, er wolle einen schlechten Scherz mit ihr machen, doch dann begriff sie. Sie schrie in das Telefon:

    „Was soll das heißen? Du magst ihre spontane Art? Willst du mich auf den Arm nehmen?"

    „Mach jetzt kein Theater! Es ist vorbei mit uns. Je schneller du es begreifst, je besser." Dann hängte er ein. Wie vor den Kopf gestoßen und fast ohnmächtig vor Wut knallte sie ebenfalls den Hörer auf die Gabel und begann hemmungslos zu weinen.

    Nachdem sie sich ein wenig gefangen hatte, fiel ihr ihre beste Freundin ein. Sie wählte sofort deren Nummer und erzählte ihr unter Tränen die Erlebnisse.

    „Kannst du nicht zu mir kommen? Ich fühle mich so einsam

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