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Sklavinnen Roms: Geschändet, gedemütigt, gebrochen
Sklavinnen Roms: Geschändet, gedemütigt, gebrochen
Sklavinnen Roms: Geschändet, gedemütigt, gebrochen
eBook55 Seiten42 Minuten

Sklavinnen Roms: Geschändet, gedemütigt, gebrochen

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Über dieses E-Book

Ein römisches BDSM-Spektakel? Na klar doch, so lebte und agierte die Welt zu der Zeit:
Grausam, frauenfeindlich, rücksichtslos und ...?
Schöne junge Mädchen, mit denen man alles anstellen konnte, waren oft der Anreiz für die Eroberungen ganzer Länder. Dadurch waren willige Sexsklavinnen zu der Zeit im Überfluss vorhanden.

Hart aber satirisch, sexistisch und "fast" authentisch, so wird dieses erotische Epos erzählt.

Offenherzigen Keltinnen aus Lutetia, blonde Germaninnen mit ihren großen Brüsten, rothaarige Wildkatzen aus Britannien und letztendlich die dunkelhäutigen Glutaugen aus dem fernen Ägypten ...
Die Frauen in den eroberten Gebieten hatten sehr bald verinnerlicht, vollständig zur Verfügung stehen zu müssen, es zu dürfen und als Ehre zu betrachten.
Ohne "wenn" und "aber"!
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum15. Juli 2016
ISBN9783738077476
Sklavinnen Roms: Geschändet, gedemütigt, gebrochen

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    Buchvorschau

    Sklavinnen Roms - Jo Phantasie

    Ein kurzes Vorwort

    Sklavinnen Roms

    Geschändet, gedemütigt, gebrochen

    von

    Jo Phantasie

    Ein römisches BDSM-Spektakel? Na klar doch, so lebte und agierte die Welt zu der Zeit:

    Grausam, frauenfeindlich, rücksichtslos und ...?

    Denn schöne junge Mädchen, mit denen man alles anstellen konnte, waren oft der Anreiz für die Eroberungen ganzer Länder.

    Hart aber satirisch, sexistisch und „fast" authentisch, so wird dieses erotische Epos erzählt.

    Offenherzigen Keltinnen aus Lutetia, blonde Germaninnen mit ihren großen Brüsten, rothaarige Wildkatzen aus Britannien und letztendlich die dunkelhäutigen Glutaugen aus dem fernen Ägypten ...

    Die Frauen in den eroberten Gebieten hatten sehr bald verinnerlicht, vollständig zur Verfügung stehen zu müssen, es zu dürfen, als Ehre zu betrachten.

    Ohne „wenn und „aber!

    Hinweis:

    Dieses Buch enthält explizite Beschreibungen sexueller und sadistischer Handlungen.

    Wenn Sie dieses als abstoßend empfinden, sollten Sie nicht weiterlesen!

    Alesia

    „Ave Caesar, die Todgeweihten grüßen Dich!, Titus Labienus, dieser Witzbold, will mich anscheinend an diesem ereignislosen Morgen etwas aufheitern. Blut ..., Blut wäre jetzt optimal. Ein schöner guter Kampf bis zum Einsetzen der Dunkelheit, natürlich mit uns Römern als Gewinner, das wäre jetzt genau das Richtige. Mit Titus muss man nachsichtig sein, er hat auch seine guten Seiten, soll aber ruhig merken, dass ich seinetwegen meine morgendliche Lustaktivität nicht einfach abbreche. Die vollbusige blonde Germanin reitet mich aber auch ohne weiteren Befehl weiter, so macht es auch mehr Spaß, Strategien zu entwickeln: „Titus, du hässlicher Schreck aller verheirateten römischen Weiber, erzähl du mir etwas von todgeweiht ...! Bist du es nicht, der sich sogar noch dann duckt, wenn ein Pilum zehn Fuß entfernt von dir vorbeirauscht? Nein, du wirst nicht sterben, dafür bist du viel zu gerissen und außerdem stehst du immer schön weit weg von den scharfen Sachen und damit meine ich jetzt nicht deine Gallierflittchen hier im Lager.

    Titus grinst über das ganze Gesicht, wir verstehen uns. Weintrauben, kaum zu glauben, aber in diesem stinkigen regnerischen Gallien wachsen sogar Weintrauben. Natürlich ..., weil wir sie eingeführt haben. Die Germanin reitet mich jetzt etwas schneller, genau richtig für eine so anstrengende Konversation. Aber sauer, die Trauben sind wirklich sauer und ich kann das auch werden: „Titus, jetzt mal ernsthaft, was habt ihr von dem gallischen Entsatzheer gehört, die wollen tatsächlich über 100.000 Kämpfer gegen uns aufbringen? Kann du dir das vorstellen? Titus reibt sich die Nase, grinst immer noch unverschämt: „Melde gehorsamst, Entsatzheerbeschaffung der Gallier steckt in der Scheiße, ihre Fürsten sind sich mal wieder nicht einig!

    Sein Finger ist jetzt fast im Nasenloch angekommen, während er auf die wippenden Titten der mich reitenden Germanin starrt, ein Bild für die Götter und natürlich zum Lachen, da muss ich meine Reiterin doch einmal kurz abwerfen. Titus und ich schlagen uns gegenseitig auf die Schultern, nackt, wie ich bin, hake ich meinen Arm unter seinen und wir tanzen wieder diese blöde Schrittfolge, diesen Stepptanz, der bei den Lugdunern so beliebt ist. Ja, tanzen können die, aber der Text ist von uns: „Die Gallier sind im Arsch, die Gallier sind im Arsch und Verci der ist zugepisst, die Gallier sind im Arsch!" Schönes Lied, die Wachen vor dem Zelt brummen sogar mit, man, wird das denn heute nicht irgendwann noch einmal ernsthaft?

    „Titus, was machen die Wälle? Und wie steht es um die Mandubier?", Information ist alles und Strategie ist die Ausnutzung von Information, die man vor den anderen hat, sag ich mir immer. Der Ordonnanzoffizier legt mir die Rüstung an, Titus salutiert, merkt sofort, wenn es militärisch wird: „Melde Meinem Caesar, Circumvallation und Contravallation fertiggestellt, wir könnten die Gräben noch tiefer ausheben lassen, Wasser einleiten

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