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Haschplatten Tränen nach LSD , JOY beautiful Flash of Gods: persönliches Lexikon zu meiner Mutter Wien und Berlin, fotoalbum
Haschplatten Tränen nach LSD , JOY beautiful Flash of Gods: persönliches Lexikon zu meiner Mutter Wien und Berlin, fotoalbum
Haschplatten Tränen nach LSD , JOY beautiful Flash of Gods: persönliches Lexikon zu meiner Mutter Wien und Berlin, fotoalbum
eBook332 Seiten2 Stunden

Haschplatten Tränen nach LSD , JOY beautiful Flash of Gods: persönliches Lexikon zu meiner Mutter Wien und Berlin, fotoalbum

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Über dieses E-Book

Teil I. Nacht Reise durch Berlin mit LSD 1966. vorwort albert hoffmann: "Es gibt Erlebnisse, über die zu sprechen die meisten Menschen sich scheuen, weil sie nicht in die Alltagswirklichkeit passen und sich einer verstandesmäßigen Erklärung entziehen." Teil II. Geistige Zeitreise. Drei Wissenschaftlerinen aus Wien vom Chemo-Physikalischen Institut in der Währingerstrasse . Three scientists 1879 to 1998, from chemo physikalische institutes Vienna : Marietta Blau Lise Meitner, Anna Bacher. A battle for ultimate truth. zum durchzappen. ZAP by content table or words. mit fotostory.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum6. Mai 2016
ISBN9783738069600
Haschplatten Tränen nach LSD , JOY beautiful Flash of Gods: persönliches Lexikon zu meiner Mutter Wien und Berlin, fotoalbum

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    Buchvorschau

    Haschplatten Tränen nach LSD , JOY beautiful Flash of Gods - carla egerer

    Inhaltsverzeichnis

    © Carla Egerer 1981

    HASCHPLATTEN oder Tränen nach LSD

    vorwort albert hoffmann:

    HASCHPLATTEN oder Tränen nach LSD

    I

    doppel

    II

    III

    IV

    V

    Die besten Entdeckungsreisen

    VI

    VII

    VIII

    IX

    X

    Mao...."Gutherzig sein ist vergebens....

    ___ende___Haschplatten Tränen nach LSD__epilog :

    __auszug aus JOY beautiful flash of gods___BIOCHEMIE:

    ©carla egerer JOY beautiful flash of GODS

    ©carla egerer " persönliches lexikon

    Albert-Kázmér-Puszta (Kasimir)

    ©carla egerer JOY beautiful flash of GODS

    you can ZAP by content table or search words

    Marietta Blau

    RADIO Vienna 1910 radium

    Lise Meitner

    LISE was solicited to publish an article

    Hahn, the chemist, Meitner,the physicist..

    WW1 1914 outbreak

    Reflection I : from today stand point:

    you

    reflection

    1928 WIEN Opera shoe polishing

    1938 nazis expelled jewish scientist form universities

    1938 lise meitner expelled by Nazis

    YOU:

    the jewish chemist and I

    Radio carl neuberg

    POST-WORLD WAR I REVOLUTIONS, 1918-1920

    VIENNA 1939 absolutorium in chemistry

    the semiconductor selenium

    1917 lise meitner went form Vienna to berlin |

    RADIO vienna 1938

    After WW II 1947 she was 36 years old

    radio 1964

    I reflect :

    new democratic think model

    RADIO Vienna

    Metro LINIE U-BAHN- Bayrischer platz

    radio bbc

    Willi schreibt an Carla 2008

    Austria Vienna 1858 - 1937

    wiener song ANNIE: wer das tuat ,

    november birth of the author in berlin

    I reflect : born a girl

    new think model by jewish intellectuals

    radio

    1937 WW2

    1918 prof hans thirring in Vienna

    radio bbc

    RADIO

    three class school system 2008

    retro

    elsa ullman: Professor Theodor Sabalitschka,

    Österreich

    Austria Vienna

    PEACE reflection

    WW2 how it started

    die jüdische Chemikerin und ich

    auszug aus Bis der Tod Kam

    Wiener Berge

    Wiener Stadtpark

    TON ANNIE 1995-1997:

    wieso haben früher die leute mehr gestohlen?

    Noch waren die Filme bei weitem noch nicht so perfekt

    auf der Flucht ihre gesamten Forschungsunterlagen raubten.

    ___FIN___joy __

    Vorschau __oktober 2016__ © CARLA EGERER

    the kiss of red woman © c.e.

    auszug : SUSI trifft REDWOMAN

    Der Android Red Woman

    pic carla egerer 

    carla-viktualienmarkt-smal

    © Carla Egerer 1981

    HASCHPLATTEN oder Tränen nach LSD

    FANTASY -Story © carla egerer

    die vorkommenden Personen und Figuren sind frei erfunden. Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen ist rein zufällig. rechte liegen beim Autor.Wiedergabe,Abdruck unterliegt dem copyrecht. Reproduktion,Druckerlaubnis nur mit schriftlicher Erlaubnis mit dem Rechteinhaber. Erste veröffentlichung 2016 © Copyright Carla Egerer 1982, cover © rosa gallegos. wenn euch was missfällt oder gefällt. Schreibt an marianne@knowhowsusi.de oder marianne@redwoman.de

    vorwort albert hoffmann:

     Es gibt Erlebnisse, über die zu sprechen die meisten Menschen sich scheuen, weil sie nicht in die Alltagswirklichkeit passen und sich einer verstandesmäßigen Erklärung entziehen. Damit sind nicht besondere Ereignisse in der Außenwelt gemeint, sondern Vorgänge in unserem Inneren, die meistens als bloße Einbildung abgewertet und aus der Erinnerung verdrängt werden. Das vertraute Bild der Umgebung erfährt plötzlich eine merkwürdige, beglückende oder erschreckende Verwandlung, erscheint in einem anderen Licht, bekommt eine besondere Bedeutung. Ein solches Erlebnis kann uns nur wie ein Hauch berühren oder aber sich tief einprägen.

    © Carla Egerer 1981 FANTASY -Story

    HASCHPLATTEN oder Tränen nach LSD

    TRÄNEN DANACH

       Ich möchte eine fast lustige Geschichte erzählen aus einem traurigen Land. In diesem Land waren die Nachgeborenen zum Schweigen verurteilt durch  die aufgeladene Schuld ihres Stammes. 

      Täglich fanden Mordanschläge auf die Sinne und Seelen der Nachgeborenen statt und sie wussten nicht wohin sie sich verstecken sollten. Dieser barbarische Stamm hatte gewisse Stammessiege errungen. Sonderbar sogar die Niederlage brachte den vollen Sieg der geheimen Botschaft dieses Stammes einstiger Todesverehrer. Gewaltsam und und unerbittlch sollte dies Wissen in den Nachgeborenen weiterwirken. 

      Die sinnliche Idee ihrer Taten waren und blieben die Ausrottung von Leben und Liebe zugunsten von moralischen Werten die ausserhalb dieser Zeit, ja die total unsichtbar waren.

      Annette dachte an die schöne Zeit als es nur das Evangelium eines Gottes und seiner Anhänger gab. Die Kirche, sie erinnerte sich in gewisser Sympathie an die strenge Zucht im Mädchengymnasium der Kongretation dieses Aussortieren der weltlichen Genüsse rief die Sinne verstärkt auf den Plan. Ja das tat es. War nicht heute ihr Leben zu einer einzigen Flucht vor all den vielen Evangelien geworden, die aus Radios, Leuchtschriftenflimmern von Filmen und aberzähligen Broschüren für den Erwerb von Waren und Artikeln sie bis in die entlegensten Gespräche und Menschen verfolgte.

       Sehnsüchtig versank sie in ihre kindliche Liebe zum Militär , diesem Ort gemeinsamer Aufzucht von Kindern.  Ja in Sparta am Meer im warmen Griechenland gaben sie ihre kleinen Kinder zusammen und schulten sie bei frischer Luft im Freien ihren Körper ebenso zu fordern wie den Geist. Fern der Welt rüpelhafter und gieriger Familienbande.

       Anette, bitte erzähl du heut einmal die Geschichte des sonntäglichen Evangeliums. sagte Schwester Martha. Ihre Stirn lag von einem weissen, gestärkten band überdeckt. Ein schwarzer undurchsichtiger Schleier fiel über den Hinterkopf herab bis leicht über die Schulter. 

        Die schwarze Robe der Schwester fällt bis hinab auf die glänzenden Spitzen derSchnürschuhe. die grauen Augen der Schwester unter der runden Brille blicken direkt auf Anette. Religionsunterricht ! War das nicht die Stunde in der Anette endlich mal ausspannen konnte und sich von schönen Geschichten und fernen Ländern berieseln lassen durfte. Die Geborgenheit von wunderbaren Menschen in zerrissenen Gewändern.   Von tötenden Brüdern und begehrlichen alten Männern mit jungen Weibern. Eine Welt voll Leben. Nur Maria erschien ihr immer etwas fad. Wer war sie ? Gut sie sah immer ziemlich elegant und strahlend aus. So austauschbar, ach ja, sie hatte kein Gesicht . Sie war irgendwie mehr Kleid. Jesus mit seinem leidenden Gesicht und den blutigen Stichen im nackten Leib gab immer mehr her. Die Dornenkrone war ganz schön ausgeflippt. Sein nackter Leib war schön .  Sie liebte ihn und würde ihn immer lieben.

       Anette durchzog ein schauriges Entsetzen. Diesen Sonntag war sie nicht in der Kirche gewesen. Eine Todsünde.. na ja ... verdammt ... und sie hatte vergessen die dicke Uschi zu fragen was es diesmal gegeben hatte an Wunderbarem. 

        Sie ruckelte in ihrer Bank, stützte ihren Kopf schwer auf die Hand und begann hundeartig zu schnaufen. Nun erhob sie ihren Blick zu Schwester Martha. Stütze sich mit einer Hand auf am Pult und stand auf. Ihre Augen begannen leise zu flattern.

        Anette , bitte was war die Aufforderung für uns alle an diesem Sonntag?

      ... Schwester Martha ... bitte mir ist übel., ich ich ich glaube ich muß mich übergeben...

       also , na gut bitte dann geh auf die Toilette !  

    Anette ging innerlich wie in einer Paralyse gespalten die Schritte zur Tür des Klassenraums. Die sich vorn auf gleicher Höhe mit dem Lehrertisch befand . Würde sie, die Religiöse ihre Sünde bemerken? Sie wurde bei ihrer Aktion selbst so bleich und zitterig das sich der Zustand kaum von einer Übelkeit unterschied.

       Da, sie hatte es geschafft.  Sie stand auf dem leeren Gang vor den Klassenräumen. Sie begab sich zu den Toiletten. Wie lange sollte sie dort bleiben. Das Zimmer der Oberin war zwei Türen weiter. Hoffentlich kam sie nicht grad raus. Es war kalt im Klo, Anette fröstelte.

        Brrrr. uhhh , mir ist soooo kalt... sie drehte den Wasserhahn auf und blickte in den Wasserstrahl der hart und prasselnd auf den  weissen Beckenboden herabfuhr. Sie lauschte auf Laute aus dem Gang als sie den Hahn zudrehte und ihre feuchten Hände an die Stirn hielt.

       So nun fühlte sie sich erfrischt und gewappnet. Ihre Übelkeit war vorüber dachte sie. Sollte sie es wagen in den geheizten Klassenraum zu gehen? Sie könnte sich ja schwach stellen, aber sicher hielt Schwester Martha viel von geistiger Anregung zur Gesundung des Körpers. Anette überflog auch sonst meist die Bibel und erzählte es dann so real menschlich wieder das sie meist eine EINS dafür bekam. Ja , das war schön. Sie war total allein mit ihren Gefühlen und die Andern erschöpften sich in sachtem Gemurre. Nie aber stellten sie sich oder die Lehrkräfte als Menschen in frage. Eingepuppt in Familie lagen sie wie Raupen auf den Schulbänken und verhielten sich wohl.

      Die dicke Uschi gab ihr manchmal von ihren Vollkornbroten, denn die Mutter packte ihr einfach immer zuviel davon ein. Butterbrotpapier. Es knisterte ihr in den Ohren. Sie hatte Hunger . Mensch hoffentlich war bald Pause.

         Irgendetwas verband sie mit Schwester Martha sie wusste nicht genau was? Sie würde Uschi erklären müssen warum sie Sonntags nicht in der Kirche war.

    I

       Held ist derjenige der sich der autorität widersetzt und sie beugt"  siegmund freud   

    Man hatte sie allein gelassen. Frühzeitig musste sie die Schule verlassen weil die Bürde zu groß geworden war. Sie hatte wiegesagt keine Familie.    

       Jahre später.

        Es ist Mittag und die Sonne scheint in einen großen Raum. Es ist Anettes Zimmer. Sie liegt auf ihrem Bett. Die Matratzen sind mit schwarzem Leinen bezogen. Neben ihr auf der Bettkante sitzt Puma. Er lacht  während Anette einen erschöpften Eindruck macht.

    Ich hab zuviel geraucht... kannst du mir ein Glas Milch aus der Küche bringen? sagt sie. Das Telefon klingelt draussen auf dem Flur. Puma rührt sich nicht. Die Glocke tönt schrill und laut , denn es ist noch das alte Modell ein schwarzes schweres Bakalittelefon. Die Beiden schauen sich an.

    Ich will ihr nicht begegnen . sagt Puma. 

    Ich glaub sie ist gar nicht da. Sonst wär sie ja schon dran gegangen, bitte hol s mir, och komm Puma.

      Puma erhebt sich und öffnet die Zimmertür und holt das Telefon aus der Diele. Es knarzt zwischen den Tönen der Glocke .

          Da er stellt den Apparat vor Anette auf den Boden.

          Ja hallo sie führt den Hörer zum Ohr und hat sich leicht erhoben. Sie lauscht und sieht Puma dabei an.

            Und woher hast du meine Telefonnummer?

      Puma ist vor den Spiegel getreten und sieht sich an. Er fährt sich durch die schwarzen Haare und tritt hinaus auf den Balkon.

       Ah so ,ich verstehe , ja wenn du willst kannst du hier vorbeikommen. ich bin da.

    Anette winkt Puma zu und deutet mit ihrer freien hand vor den rnund in einer auf und ab bewegung. Puma hat sich schon wieder mit seinem Gesicht nach links gewendet und sieht ihre Aktion nicht.

      Puma. ,bitte gib mir ne Zigarette ruft sie dazwischen und deckt die Muschel ab.

      ja gut ich kenn da einige Leute ,die wären da sehr interessiert . da könnt ich heut schon mal anrufen.

      hmm, ja SalzburgerStrasse und dann, die erste links ,4 ter Stock, bis dann, Tschüs.

      Nummer 16, Wartburg Strasse.

    Sie legt den Hörer auf die Gabel .Puma gibt ihr grad Feuer.

      Ich muß unbedingt nach Hause. Nach meiner Mutter sehn, der gehts nicht so gut, ich glaub sie hat nichts zu essen zu Haus. sagt er.

    Mensch jetzt bleib noch, ich geb dir nachher was mit . Um sechs muß ich eh zur Heda , willst du nicht mitkommen, ich würde warten?

    Mal sehn sagt Puma und wirft sich auf die andere Liege die an der Wand.

      Es ist Mittag und die Sonne scheint herein. Es ist Annettes Zimmer ein großer Raum mit Balkon. Sie räkelt sich auf mit schwarzen Leinen bezogenen Matratzen.

      Ich hab zuviel geraucht!? sagt Annette ,sie macht einen erschöpften Eindruck.Neben ihr auf der. :    Bettkante sitzt Piima und lacht.

      Kannst du mir ein Glas Milch aus der Küche bringen?

    Draussen vom Flur her klingelt das Telefon. Puma rührt sich nicht. Immer schriller ertönt die Glocke an dem alten schwarzen Telefonmodell. Die Beiden schauen sich fragend an.

    Ich will ihr nicht begegnen . sagt Puma.

    doppel

    Ich möchte eine fast lustige Geschichte erzählen aus einem traurigen Land. Durch die aufgeladene Schuld ihres Stammes waren die Nachgeborenen zum Schweigen verurteilt worden.

        Täglich fanden Mordanschläge auf die Sinne und Seelen der Nachgeborenen statt,sodaß sie nicht wussten wohin sie sich verstecken sollten.Dieser barbarische Stamm hatte gewissen Siege errungen. Sonderbar sogar die Niederlage brachte den vollen Sieg der geheimen Botschaft dieses Stammes einstiger Todesverehrer. Gewaltsam und unerbittlich sollte dies Wissen in den Nachgeborenen weiterwirken.

       Anette dachte an die schöne Zeit als es nur das Evangelium eines Gottes und seiner Anhänger gab. Die Kirche, sie erinnerte sich in gewisser Sympathie an die strenge Zucht im Gymnasium der Kongregation.Das Aussortieren der weltlichen Einflüsse rief die Sinne; verstärkt auf den Plan. Ja das tat es!

       War nicht heute ihr Leben zu einer einzigen Flucht vor all den vielen Evangelien geworden.....die aus Radios,über Leuchtschriften ,durch das Abflimmern von Filmen und aus aberzähligen Broschüren für den Erwerb von Waren und Artikeln sie bis in die entlegensten Gespräche und Zellen der

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