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Dr. Dr. Hornbostls Hundealter (Gedankensplitter III)
Dr. Dr. Hornbostls Hundealter (Gedankensplitter III)
Dr. Dr. Hornbostls Hundealter (Gedankensplitter III)
eBook110 Seiten1 Stunde

Dr. Dr. Hornbostls Hundealter (Gedankensplitter III)

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Über dieses E-Book

Sollten Sie den Fehler begangen haben, und den ersten Teil der Gedankensplitter gelesen haben, wird auch dieses Buch, wenn nicht, dann auch. Viele kleine Nutzlosigkeiten des All- und auch sonstigen Tages fordern Ihren Humor heraus. Wieder haben sie die Gelegenheit, Bekannte und Unbekannte wieder oder erstmals zu treffen. Auch dieses Buch gehört wieder in die CD-Sammlung oder an ein anderes Örtchen Ihrer Wahl. Wir übernehmen keinerlei Haftung (dafür ist schließlich die Adhäsion da).
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum16. Feb. 2016
ISBN9783958495678
Dr. Dr. Hornbostls Hundealter (Gedankensplitter III)

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    Buchvorschau

    Dr. Dr. Hornbostls Hundealter (Gedankensplitter III) - Dr. Dr. Hornbostl

    eBooks

    Dr. Dr. Hornbostls

    HUNDEALTER

    (Gedankensplitter III)

    Selbst(schuld)Verlag

    Ernst Zlo

    immer noch 1957 geboren und lebt in absoluter geistiger Umtagung. Sagt er.

    Er ist in seinen anderen Beruf(ung)en, gewesen oder immer noch, in alphabetischer Reihenfolge: Bilanzbuchhalter, Computer-Betreiber-Seelendoktor, Familienmensch, Geschäftsführer im Einzelhandel, Geschäftsführer in der IT-Branche, Gedichtwegwerfer, Hunde-Gassi-Geher, Möbeldesigner, Montessori-Förderer, Systemanalytiker, Systemoperator, Programmierer, Webdesigner ...

    Der 2. Band, „eBuch (Gedankensplitter II)" eine Übersetzung aus dem südneuseeländischen, hat es in die Hitparaden geschafft und ist völlig vergriffen. Mit Glück kann man es als eBook downloaden.

    Nachdem die Lektoren des Verlages nach der Bearbeitung des vorliegenden Buches bereits wieder flüssige Nahrung ohne besondere Nebenwirkungen zu sich nehmen können, riskieren wir eine Veröffentlichung, lehnen aber jegliche Haftung für Folgeschäden aller Art kategorisch ab.

    Dr.Dr. Hornbostls

    HUNDEALTER

    (Gedankensplitter III)

    Umschlaggestaltung: Ernst Zlo

    1. Auflage

    Copyright © Ernst Zloklikovits 1100 Wien

    Layout und Layin © Ernst Zlo

    Produktion: druck.at Druck- und Handelsgesellschaft mbH A-2544 Leobersdorf, www.druck.at Printed in Austria.

    Alle Rechte der Verbreitung durch alle Medien, auch auszugsweise ausdrücklich vorbehalten.

    ISBN: 9783958495678

    Dieses Buch ist jenen gewidmed, die nicht gleich beleidigt sind, wenn ein Text ungegendert ist.

    Natürlich wäre es möglich korrekt von Skrunfin

    und Skrunfinerich zu schreiben, aber gemeint

    sind immer beide Formen

    (Geschlechter wäre dabei doch übertrieben)

    und wer deswegen beleidigt ist,

    hat das Recht dazu und kann sich

    dieses notariell beglaubigen lassen.

    Vorwort

    Wie immer macht es sich Dr.Dr. Hornbostl, so gern ich ihn sonst auch habe, zu leicht. Erst nachhaltige Telefonate mit teilweise recht heftigen Auseinandersetzungen konnten ihn davon überzeugen, dass Kapitel mit weniger als 15 Worten unzureichend sind. Auch wenn es sich um absolut genial verkürzte und auf den sprichwörtlich Punkt gebrachte Meisterleistungen des sprachlichen Minimalismus handeln sollte.

    Gut dass ich solch nachhaltigen Einfluss auf ihn nehmen konnte, und er es widerstrebend aber dennoch zur Kenntnis und zu Herzen nahm und treulich befolgte.

    Man merkt es bereits an seinem Vorwort.

    Ernst Zlo

    Vorwort des Verfassers

    Ich habe es angedroht.

    Hier ist der dritte Teil.

    Dr.Dr. Hornbostl

    Entwicklung

    Das Prä-Affenmännchen richtete sich auf.

    Tief sog es die Luft in die Nüstern.

    Dann trommelte es sich, weithin hörbar, mit den Fäusten gegen die Brust, das es nur so dröhnte. Die Prä-Affenweibchen waren entsprechend beeindruckt.

    Entwicklung =>

    Der primitive Busch-Frühmensch rückte seine Penishülse zurecht.

    Tief und genussvoll sog er die Luft in die Nase und bemerkte den Geruch von heißem Gras, das in der Mittagshitze duftete. Er hörte ein Tier hastig flüchten.

    Er hob die Lanze und dann trommelte er, weithin hörbar, auf sein Schild, das es nur so dröhnte. Die Busch-Früh-Frauen waren entsprechend beeindruckt.

    Entwicklung =>

    Der Wissenschaftler stellte seine Instrumente noch ein wenig präziser ein.

    Er dachte, genau in den Grenzen seines Gedanken-Überlastungs-geschützen Gehirns. In brav und eingleisig gehaltenen Gedankenmustern.

    Er kontrollierte mit Befriedigung den Ausschlag der Zeiger, die Kurven am Bildschirm und erfreute sich des exakten Eintreffens seiner Prognosen. Keine Abweichung.

    Er war von sich selbst entsprechend beeindruckt.

    Entschuldigung, dass ich Sie hier so direkt anspreche, aber, und das werden Sie noch merken,

    das ist manchmal so meine Art.

    Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie ein Gesetz exakt einhalten?

    … äh …

    Also ohne Ihnen jetzt zu nahe treten zu wollen, das was Sie gerade empfinden,

    habe ich nicht gemeint. Ich meinte folgendes:

    Sie fahren in einer 30er Zone in einer schmalen Gasse,

    in der man nicht überholen kann, exakt 30 km/h.

    Und hinter ihnen fährt mit 75 cm Abstand

    Mr. Testosteron persönlich. Und Sie fahren genau 30!

    Gut!

    Und plötzlich wird die Gasse breiter,

    und er überholt

    und fährt genau in eine Polizeikontrolle...

    Dieses Gefühl habe ich gemeint.

    Und ganz genau um dieses Gefühl

    geht es in der nächsten Geschichte überhaupt nicht.

    Muttertag

    Es war wie jedes Jahr gewesen.

    Natürlich waren sie wieder herein gestürmt, ohne Rücksicht zu nehmen, natürlich hatten sie gepoltert wie eine Horde wahnsinnig gewordener Primitiver.

    Keiner hatte Rücksicht darauf genommen, dass eine alte Dame, es einfach nicht mochte, so überrumpelt zu werden, herum gezerrt zu werden. So waren sie immer. Jeden Muttertag.

    Sie hatten sie in den Rollstuhl gestopft, waren lachend die Gänge entlanggehastet, als wäre sie ein kleines Kind, das Freude darüber empfinden würde, zu schnell durch die Kurven geschoben zu werden, statt eine alte Frau. Sie klammerte sich verstohlen an den Rollstuhl aber sie bemerkten es und gingen langsamer. Sie waren eben lieb.

    Und sie selbst hatte sich wie jeden Muttertag dazu gezwungen, sich nichts anmerken zu lassen. Muttertag war einfach zu wertvoll, um den Tag dadurch zu ruinieren, sich von solchen Äußerlichkeiten entmutigen oder enttäuschen zu lassen.

    Sie hatte geduldig das Essen, das ihr eigentlich nie schmeckte über sich ergehen lassen wie immer und alles war eigentlich recht gut gelaufen, bis sie sie gefragt hatte, ob sie wieder Urlaub auf den Malediven machen würden. Sie hatten so seltsam irritiert dreingesehen, gar nicht erfreut, ein SCHNITZTER und Jack hatte mit einem, wie sie genau registrierte, seltsam gespannten Unterton in der Stimme erklärt, dass sie noch nie auf den Malediven Urlaub gemacht hätten oder Pläne gehabt hätten, dort jemals Urlaub zu machen. Sonst nichts. Keine weitere Reaktion.

    Sie verfluchte im Stillen sämtliche Dossiers, die sie

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