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Inside this Madness
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eBook137 Seiten1 Stunde

Inside this Madness

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Über dieses E-Book

Die Zeit der Wunder hat begonnen.

Cecilia Cheshire ist klug, listig und unsterblich.  Vertrauen? Nur eine Illusion. Das einzige von Bestand? Die Regeln der Wunder.
Als sie schließlich einem Mädchen begegnet, welches vor lauter Wunder beinahe überquillt, ist ihr klar, dass die Könige nicht lange auf sich warten lassen – und mit ihnen der Tod. Als zwischen den beiden Mädchen eine eigenartige Freundschaft entsteht, weiß Cecil, dass sie ihrer Freundin helfen muss. Dabei zieht sie den Zorn des weißen Königs auf sich und auch der rote Herzkönig lässt sie nicht kalt. Doch als Jill Cecil mit einem Zauber belegt, ändern sich plötzlich die Regeln – und damit auch das Leben aller Beteiligten.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum6. Apr. 2021
ISBN9783754104651
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    Buchvorschau

    Inside this Madness - Laura Stern

    Inside this Madness

    Inside this Madness

    Prolog

    Das ist eine Frage der Perspektive

    Willkommen, im Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark, viel Spaß mit den Aboriginies

    Wieso gibst du der Taube einen Namen?

    Trou du cul

    Kennst du the Flash?

    Rot-Weiß-Wonder-Situation

    Rose Caterpillar

    Wasser in Flasche plus Trockeneis gleich explosiv

    Schmerzübertragung

    Tränen der Freude

    Weiße Wunder

    Das ganze Leben ist grauenvoll

    Mein kleiner Psychopath

    Du bist Cecilia Cheshire

    April 1885

    Ich würde dir mein Leben anvertrauen

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ihr verrückt seid oder einfach nur dumm

    Wenn die Liebe vergeht, was bleibt dann noch?

    Und jetzt soll ich meinen Teil des Handels erfüllen

    Danksagung

    Playlist

    Über die Autorin

    Prolog

    Regelwerk:

    Cheshire, Hatter und Caterpillar sind unparteiisch und brauchen keine fremden Wunder. Einen Unparteiischen auf seiner Seite zu haben ist vorteilhaft.

    Cheshire muss sich an keine Regeln halten und verwirrt und verdreht die Wunder – kann sie für 48 Stunden auch übernehmen und nutzen. Sie kann sich von Ort zu Ort beamen.

    Hatter ist der Begleiter des Wunders und hilft ihm/ihr zu überleben. Er ist unparteiisch und kann den Verstand anderer manipulieren und kontrollieren.

    Caterpillar hält sich an ihre eigenen Regeln und ist allwissend. Sie ist unparteiisch.

    Ra´bit ist die rechte Hand des roten König. Er hat eine übermenschliche Geschwindigkeit.

    Die Tweedle-Zwillinge können jeweils selbst entscheiden auf wessen Seite sie stehen. Sie können ihr Äußeres verändern oder Leben miteinander verbinden.

    Marchare ist die rechte Hand des weißen König und kann Gegenstände beeinflussen.

    Dormouse ist dem weißen König treu ergeben und eine Emphathin.

    Der weiße König hat die Kontrolle über jeden seiner Leute. Er hat die Macht der Atmokinese und kann Wunder endgültig entziehen.

    Der rote König hat die Kontrolle über jeden seiner Leute. Er hat die Macht der Aerokinese und kann Wunder endgültig entziehen.

    Wenn die Wunder verbraucht sind, verschwinden der rote und der weiße König, so wie Ra´bit, Tweedle, Marchare und Dormouse.

    Caterpillar, Hatter und Cheshire können selbst Wunder produzieren, außer sie befinden sich in einer lebensgefährlichen Situation. Auch sie können verschwinden, allerdings ist das Risiko um ein vielfaches geringer.

    Befindet sich das Wunder im Besitz einer der Könige, so dürfen die unparteiischen ihr nicht zur Flucht verhelfen. Das Wunder ist auf sich allein gestellt.

    Das ist eine Frage der Perspektive „Mademoiselle Cheshire, was ist das hier?, nahm mich der neue Musiklehrer ohne jede Vorwarnung dran und deutete auf das Gekritzel an der Tafel. „Eine Note, brachte ich meine ganzen Musikkenntnisse zum Ausdruck. Dafür das ich unsterblich war und schon ziemlich lange lebte wusste ich ziemlich wenig – allerdings genug, um als schlau zu gelten. Das einzige, dass mich am Leben hielt, waren Wunder, welche ich selbst herstellte – ungefähr so, wie Pflanzen Fotosynthese betreiben, nur das ich auch Nachts Wunder produzierte. So lange ich genug Wunder in mit hatte, würde ich nicht sterben. „Ja, das ist schon richtig, aber was ist das hier? Nun machte er eine Horizontale Bewegung und deutete wieder auf sein Gekritzel. „Eine Melodie. Wie lange es wohl brauchte, bis er bemerkte, dass es nichts bringen wurde diese Gespräch weiter zu führen? „Ja, das auch, aber was ist das ganze hier zusammen? Er machte eine ausladende Bewegung über die ganze Tafel. „Ein Lied. „Äh, ja, das ist auch richtig...Mademoiselle Dormouse, können sie mir meine Frage mit der gewünschten Antwort beantworten? Davina Dormouse, die wohl größte Nervensäge der Welt nickte eifrig. „Das ist eine Tonleiter! „Genau! Sehen Sie, Mademoiselle Cheshire? Es ist ganz einfach, verkündete der Lehre, dessen Name ich schon wieder vergessen hatte, enthusiastisch. Das war ja zum Kotzen! „Und offensichtlich!, fügte Davina netterweise hinzu. Ich funkelte sie wütend an und beschwor das Gefühl herauf, diese kleine Tee liebende Haselmaus zu fressen zu wollen. Und, wie hätte es anders sein können, spürte sie meine Emotion und zuckte erschrocken zusammen. „Es ist total unnötig! In wie fern hilft es mir, wenn ich weiß was eine Tonleiter ist?, wandte ich mich wieder an den Lehrer. „Nicht dein Ernst? Musik ist wichtig, wenn du... Ich unterbrach Davina mitten in ihrer Schleimerei. „Wenn jemand mich mit einer Pistole bedroht? „Dann weißt du immerhin, welchen Klang diese hat. „Und dann über lege ich ob der Schuss eine Tonleiter war oder nicht und wenn ich das dann festgestellt habe, kann ich mich beruhigen. Kling Logisch! „Cecilia, sobald du... „Unnötig!, fiel ich Davina abermals in Wort. „Mademoiselle Cheshire, verlassen sie das Klassenzimmer und kommen Sie erst wieder, wenn sie genug Respekt aufgebracht haben vernünftig am Unterricht teilzunehmen!, schrie der möchtegern Lehrer mich an. „Sagen Sie doch einfach, wenn Sie nicht möchten, dass ich je wieder komme, sage ich breit grinsend, während ich meine Schultasche, in der eigentlich nur ein Block und ein Bleistift waren, über die Schulter streifte und den Unterricht verließ. All zu schnell würde ich diesen Lehrer nicht mehr sehen. Im Notfall würde ich wohl dafür sorgen, dass er seinen Job verlor... Ich hätte heute die letzten beiden Stunden Musik gehabt, so gesehen konnte ich also noch einen kleinen Stadtbummel machen. Ich wollte gerade über die Straße gehen, als der Regen, wie eine ekelhaft, nasse Wand vom Himmel fiel. Erschrocken sprang ich zurück und drückte mich unter eine Überdachung. Ein missbilligendes Knurren entschlüpfte meiner Kehle. Wieso musste es auch gerade jetzt regnen? Da spürte ich es. Ein aufgeregtes Kribbeln, das Gefühl morgen tausende von Geschenken und einen riesigen Kuchen zu bekommen. Tausend neue, unentdeckte, teilweise auch unmögliche Ideen, Ziele und Wünsche. Eine Welle bunter Wunder prasselte auf mich ein. Wachsam sah ich mich um, doch der starke Regen, ließ mich keine zwei Meter sehen und die Stand sah aus, als hätte jemand einen transparenten Schleier über sie gelegt. Die Menschen, die vorhin noch um mich herum wimmelten, waren nun verschwunden, um diesem ekelhaften Wetter zu entkommen. Gut so! Meine sonst so blauen Augen färbten sich gelblich und meine Pupillen formten sich zu Ovalen. Auf der anderen Straßenseite erkannte ich ein Mädchen in meinem Alter mit goldenen Locken, einer mittelmäßig coolen Jeans und einer Strickjacke. Das musste es sein. Das personifizierte Wunder. Ich grinste und ein altbekanntes Kribbeln setzte ein. Innerhalb von Sekunden stand ich hinter dem Mädchen, welches sich – den Wundern sei Dank! - unter einer gläsernen Überdachung vom Regen schützte. Ich hatte dieses Mädchen noch nie zuvor gesehen. Neu in der Stadt oder ein Tourist. „Bonjour, Goldlöckchen. Auf der suche nach einem Versteck vor dem ekelhaften Wetter? Das fremde Mädchen drehte sich mit vor Schreck geweiteten Augen zu mir um. Mit ihren großen, braunen Augen sah sie aus wie Bambie. „Pardon, ich habe dich gar nicht bemerkt. „Tun die wenigsten, antwortete ich und lächelte. „Ah, okay., sagte sie langsam. „Du bist neu, nicht wahr?, spekulierte ich. Die meisten, die Wunder in sich hatten, blieben sesshaft in Paris. „Woher weißt du das?, wollte sie überrascht wissen. „Nenne mir etwas, dass ich nicht weiß, entgegnete ich mit einem irren Grinsen. „Äh, woher kommt dieser plötzliche Wetterumschwung?, versuchte sie es mit Smalltalk. „Ich könnte dir jetzt einen Vortrag über das Klima oder über Noah halten. Was wäre dir lieber? „Wer ist Noah? „Noah White. „Und wer ist das? „Das wirst du früher erfahren, als dir lieb ist. „Aha, meinte sie und schwieg. Ich hielt ihr lächelnd meine Hand hin. „Ich bin Cecil. Sie lächelte zurück. „Ich bin Alessia. „Alessia Wonder?, hackte ich nach. „Ja...Woher weißt du das? „Vielleicht weil ich allwissend bin? Oder einfach weil ich verrückt bin? Wer weiß das schon. „Ich dachte, du wüsstest alles. „Das ist eine Frage der Perspektive. „Redest du immer so verwirrendes Zeug?, fragte Alessia und sah in den Regen. „Das ist nicht verwirrend. Du verstehst er nur einfach nicht. „Dann erkläre es mir!", verlangte sie, woraufhin mein

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