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Neue Neoklassische Theorie: Die Kerntheorie der Neuen Neoklassischen Schule
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Neue Neoklassische Theorie: Die Kerntheorie der Neuen Neoklassischen Schule
eBook46 Seiten26 Minuten

Neue Neoklassische Theorie: Die Kerntheorie der Neuen Neoklassischen Schule

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Über dieses E-Book

Diese Schrift von Joachim Stiller ist seine dritte zum Thema Volkswirtschaftslehre. Zunächst geht es um das doppelte Postualt des wirtschaftlichen Gleichgewichts, bei dem einerseits die Spareinlagen und die Kredite gleich sein müssen, was der Gelcihgewichtszins (Neue Tylor-Regel) ermöglicht und andererseits die Exprote und die Importe, was der Wechelkurs regelt..Der mittlere Teilaufsatz ist dann noch eine grundsätzliche Kritik am völlig irrationalen IS-LM-Modell.. Insgesamt stellt diese Schrift die Neue Neoklassische Theorie dar als die eigentliche Kerntheorie der Neuen Neoklassischen Schule.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum26. Jan. 2021
ISBN9783752932591
Neue Neoklassische Theorie: Die Kerntheorie der Neuen Neoklassischen Schule
Autor

Joachim Stiller

Joachim Stiller wurde am 24.07.1968 in Beckum /Westf. geboren und lebt heute als freischaffender Künstler, Philosoph und Schriftsteller in Münster.

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    Buchvorschau

    Neue Neoklassische Theorie - Joachim Stiller

    Wirtschaftliches Gleichgeweicht

    In diesem ersten Teilaufsatz soll einmal das 3. Kapitel aus dem folgenden Werk analysiert und besprochen werden:

    N. Gregory Mankiw: Makroökonomik (S.53-91)

    Mankiw schreibt (53 f.):

    "Die möglicherweise wichtigste ökonomische Größe ist das BIP, das sowohl die Produktionsleistung als auch das Einkommen einer Volkswirtschaft erfasst. Das vorliegende Kapitel greift vier Fragestellungen bezüglich der Quellen und der Nutzung des BIP auf:

    Wie groß ist die Produktionsleistung der Unternehmen einer Volkswirtschaft? Welches sind die Bestimmungsgründe des Gesamteinkommens?

    Wie wird das bei der Produktion entstehende Einkommen verteilt? Wieviel fließt an die Arbeitnehmer, wieviel fließt an die Kapitaleigentümer?

    Wer kauft den Output der Volkswirtschaft? Wieviel kaufen die Haushalte für Konsumzwecke, wieviel die Unternehmen für Investitionszwecke und wieviele der Staat für öffentliche Zwecke?

    Durch welchen Mechanismus wird sichergestellt, dass die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen mit dem Angebot übereinstimmt? Wie wird erreicht, dass die Summe aus Konsum, Investitionen (und Staatsausgaben) mit der produzierten Menge übereinstimmt?

    Um diese Fragen beantworten zu können, muss geprüft werden, wie die verschiedenen Teile der Wirtschaft zusammenwirken.

    Ein geeigneter Standpunkt ist das Kreislaufdiagramm. In Kapitel 2 wurde der monetäre Kreislauf einer hypothetischen Wirtschaft diskutiert, die unter Einsatz von Arbeitsleistungen ein Gut (Brot) herstellt." (Mankiw)

    Ich selbst halte die für Mankiw typische Darstellung des Wirtschaftkreislaufs für äußerst schlecht und möchte ihr gerne meine eigene Darstellung an die Seite stellen... Sie enthält gleich auf mehreren Ebenen didaktische Verbesserungen... Ich füge meine beiden Darstellungen des einfachen Wirtschaftskreislaufs gleich einmal an. Schon der ungeschulte Leser wird die großen Unterschiede erkennen, wenn er mit der Mankiwschen Darstellung auf Seite 22 (Makroökonomik) vergleicht.

    Das Bruttoinlandsprodukt

    Das Bruttoinlandsprodukt ergibt sich, ohne auf die volkswirtschaftlich „übliche" Gesamtrechnung näher einzugehen, aus folgender Überlegung. (Dabei legen wir einen einfachen, aber geschlossenen Geld- und Wirtschaftskreislauf zugrunde):

    chapter1Image1.jpeg

    Bild 1

    Bruttoinlandsprodukt Y =

    Summe aller Nettoeinkommen (L) – Spareinlagen (S) + Darlehen (D)=

    Summe aller Ausgaben für Konsum (C) und Investitionen (I)

    Daraus folgt A: Bruttoinlandsprodukt Y(Einkommen) =

    Summe aller Nettoeinkommen (L) einschließlich

    Summe aller Renteneinkünfte (netto) minus

    Summe aller Spareinlagen (S) plus

    Summe aller Darlehen (S)

    Oder B: Bruttoinlandsprodukt Y(Ausgaben) =

    Summe aller Ausgaben für Konsums (C)

    Summe aller Ausgaben für Investitionen (I)

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