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Ökonomie 3.1 in Kurzform: Social Skilled Production
Ökonomie 3.1 in Kurzform: Social Skilled Production
Ökonomie 3.1 in Kurzform: Social Skilled Production
eBook57 Seiten28 Minuten

Ökonomie 3.1 in Kurzform: Social Skilled Production

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Über dieses E-Book

Ökonomie 3.1 bekennt sich zu dem Menschenbild des marktwirtschaftlichen Modells und ist auch in der Grundstruktur marktwirtschaftlich angelegt. Es negiert jedoch nicht drei wesentliche Tatsachen der marktwirtschaftlichen Wirtschaftsform: erstens die sozialen Unterschiede, zweitens die Krisenanfälligkeit und drittens die Endlichkeit wirtschaftlichen Wachstums. Mit der letztgenannten Tatsache steht Ökonomie 3.1 im Gegensatz zu vielen Wirtschaftstheoretikern und fast allen Politikern, die ihre Wahlchancen mit Wachstum schaffenden Versprechungen vergrößern wollen.
Ökonomie 3.1 sieht sich auch nicht als Moralapostel und Theorie von Gemeinwohl träumenden Wettbewerbskritikern, die wir hier Ökonomie 3.0 nennen. Unsere Vorstellungen basieren auf einer realistischen und ideologiefreien Bestandsanalyse mit einer kritischen Ursachenforschung, um auf dieser Erkenntnisstufe zu Schlussfolgerungen zu gelangen, die zu einem neuen ökonomischen Verständnis führen.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum8. Feb. 2013
ISBN9783849122867
Ökonomie 3.1 in Kurzform: Social Skilled Production

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    Buchvorschau

    Ökonomie 3.1 in Kurzform - Anusch Eghbalpour

    D. Baer – A. Eghbalpour – B. Fadavian

    Ökonomie 3.1 in Kurzform

    Social Skilled Production

    www.tredition.de

    © 2012 Name des Autors/Rechteinhabers: Detlef Baer

    weitere Mitwirkende: Anusch Eghbalpour, Benjamin Fadavian

    Verlag: tredition GmbH, Hamburg

    ISBN: 978-3-8491-2286-7

    Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    Nelson Mandela

    It always seems impossible until it‘s done.

    Inhalt

    Cover

    Titel

    Impressum

    Zitat

    Einleitung

    Die Krise der Ökonomie

    Ökonomie 3.1

    Umsetzung von Ökonomie 3.1

    Dialog und Selbstreflexion

    Anmerkungen:

    Anhang:

    In eigener Sache

    Autorenvorstellung

    Einleitung

    Wir alle kennen diese Momente des Verharrens. Die Hochzeit der Tochter oder des Sohns, die Taufe des Kindes, ein runder Geburtstag oder der Todesfall eines geliebten Verwandten. Solche oder ähnliche Ereignisse lassen uns innehalten, wir reflektieren über unser bisheriges Tun und Dasein, wir ziehen eine persönliche Bilanz. Dieses Gefühl muss Klaus Schwab Ende Januar 2012 anlässlich der Eröffnung des Davos World Economic Forum beschlichen haben. Immerhin fand der Founder und Executive Chairman des Prominenten-Treffens aus Politik und Wirtschaft markige Worte über den Zustand der Ökonomie: „Capitalism, in its current form, no longer fits the world around us. We have failed to learn the lessons from the financial crisis of 2009. A global transformation is urgently needed and it must start with reinstating a global sense of social responsibility."¹ Drei bemerkenswerte Erkenntnisse wurden hier verkündet: erstens die Anerkennung der Tatsache einer (gewaltigen) Finanzkrise, zweitens die Forderung nach einer globalen Sozialverantwortung und schließlich die Kapitulationsurkunde des gängigen Wirtschaftssystems und damit indirekt auch ihrer wirtschaftstheoretischen Grundlagen. Natürlich „wurschtelt" man dann trotzdem irgendwie weiter, sei es um Zeit für Besserungen zu gewinnen oder Hoffnung auf einen Wendepunkt. Genau darum, um einen Wendepunkt im ökonomischen Denken, geht es uns mit dem Vorschlag Ökonomie 3.1.

    Woher kommt der Name und was erwartet den Leser auf den kommenden Seiten? Ökonomie 3.1 grenzt sich von bislang geltenden wirtschaftstheoretischen Vorstellungen ab. Ökonomie 1 steht für die Wirtschaftsform des Kapitalismus, also einer rein marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftsform ohne Staatseingriffe. Begrifflich ungenau wird die aktuelle Form neoliberalistische Wirtschaftsauffassung genannt.

    Diese Wirtschaftsform hat sich historisch bewährt, hohe Wachstumszahlen mit gestiegener Prosperität seit Beginn der Industrialisierung belegen das.

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