Sterben ist ein wenig, wie in eine Achterbahn steigen: So stelle ich es mir zumindest vor
Von Thera Kerp
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Über dieses E-Book
In diesen kurzen Geschichten über das Leben und das Sterben und die Phasen dazwischen, steckt sehr viel Wahrheit über die Menschen und ihre Angst vor dem Leben.
Manche Geschichten sind so passiert und manche sind frei erfunden, alle aber haben eine Botschaft:
Wenn wir in vollen Zügen leben, uns darauf einlassen und unserem Herzen folgen, dann verliert das Sterben vielleicht seine Gespenstigkeit.
Ähnlich wie Sterben ist ein wenig, wie in eine Achterbahn steigen
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Buchvorschau
Sterben ist ein wenig, wie in eine Achterbahn steigen - Thera Kerp
Frieden finden
Was? Wie? Jetzt schon?
Das war ja so nicht abgemacht…
Gott, wie kannst Du nur so herzlos sein?
Was kann ich tun?
Wie kann ich es verhindern?
Ich habe doch immer gesund gelebt.
Ich hatte noch so viel vor.
Ich habe noch so viel zu verzeihen.
Ich würde gerne Auf-Wiedersehen sagen.
Wartet jemand auf mich dort?
Vielleicht sehe ich meine Oma wieder.
Mein Kind wird mich begrüßen.
Gott nimmt mich auf.
Vorwort
Dieses Buch schreibe ich für alle Menschen.
Ich glaube fest daran, daß wir das Thema Sterben viel aktiver in unser Leben integrieren sollten. Das schaffte Klarheit, Bewußtsein und es würde uns die Angst vorm Sterben nehmen und damit vermutlich auch die Angst vor dem Leben.
Wir wollen uns gerne sicher fühlen, aber sicher ist ja an sich nur, daß wir irgendwann sterben werden.
Und das Leben, das macht doch sowieso was es will.
Und wir sollten lieber reflektieren, wofür wir hier sind und wahrhaft unseren Herzen folgen.
Viel Spaß dabei.
Hätte, hätte, Fahradkette
Wuuupppsss. Hoppla. So dunkel hier… hmhm. Haaaallllloooo?
„Ist hier sonst noch wer?"
‚Ok, mal umschauen, etwas schwummerig dunkel, nicht kalt und nicht zu warm, kein Wetter, mir tut nichts weh und sonst niemand zu sehen. Ich habe nur so ein wage Erinnerung, als hätte mich gerade ein Bus überfahren. Wenn ich es nicht besser wüßte, dann würde ich fast glauben, ich wäre gestorben und in einer Art Zwischen-Stube gelandet.‘ Henriette war irgendwie verunsichert und wollte eigentlich gar nicht so genau wissen, wo sie wahr.
„Zwischen-Stube? Das habe ich ja noch nie gehört. (räuspern) „Lass mich mich kurz vorstellen: Ich bin Gott, herzlich willkommen.
Sagte Gott zu Henriette.
‚Oh f..ck, wie jetzt, Gott?‘
„Ich kann Deine Gedanken hören…"
‚Oh f..ck, wie jetzt, Gott?‘
„Hatten wir das nicht schon?"
‚Oh, äh, ich meine, wie jetzt, Gott?‘
„Wenn ich zu dieser Empfindung fähig wäre, würde ich sagen, langsam wird’s langweilig… kannst Du nichts anderes denken?"
‚Doch, f..ck, f..ck, was soll ich nur denken?‘
„‘Hallo Gott‘, wäre durchaus ein Anfang…"
‚Ah, gut, hallo Gott. Sch… Sch… schön, Dich kennenzulernen?‘
„Als Du geboren wurdest, wußte ich schon, daß es Spaß machen wird, wenn Du wieder zurück kommst."
‚Wohin zurück?‘
„Na, in mein Reich."
‚Wie Dein Reich?‘
„Ich war der Meinung, ich hätte Euch Menschen mit Eloquenz ausgestattet. Willkommen zurück in meinem Reich. Im Himmel, bei den Engeln, Wolken und Harfen und so…"
‚Ich will nach Hause!‘
„Du bist jetzt zu Hause."
‚Nein, ich meine, ich will zu mir nach Hause. Mein Mann wartet sicher schon auf sein essen, heute gibt es Kohlrouladen.‘
„Du meinst `gäbe` es Kohlrouladen?"
‚Bestimmt ist das hier ein Traum und ich bin auf der Couch eingenickt. AUFWACHEN!!!!‘
„Es ist kein Traum und Du bist auch nicht auf Deiner Couch. Du kannst Dich hier zu mir auf meine Couch setzen, wenn Dir das hilft."
‚Was ist passiert? Warum bin ich denn hier?‘
„Dein Körper wurde von einem Bus überfahren und jetzt bist Du wieder daheim."
‚Wann?‘
„Immer!"
‚Wie, immer?‘
„Na, immer. Es gibt nur ein Jetzt, also ist alles immer auch immer."
‚Und warum kann ich dann nicht in meinem ‚Zuhause Immer‘ sein?‘
„Weil es Dein ‚Zuhause Immer‘ nicht gibt."
‚Aber hier bei Dir kann ich immer sein?‘
„Hier bei mir bist Du immer."
‚Was soll das denn jetzt wieder für ein Quatsch sein?‘
„Dein körperliches Leben war nur eine von Dir gelebte Vorstellung. Jetzt bist Du quasi davon aufgewacht."
‚Und warum kann ich dann nicht wieder darin aufwachen? Müßte doch gehen, wenn Du allmächtig bist und so.‘
„Theoretisch schon, aber in der gelebten Vorstellung all der Menschen, die Dich kannten, bist Du vom Bus überfahren worden und sie haben Dich mit viel Getöse begraben."
‚Stop, Stop, Stop. Ich bin schon begraben? Das kann doch gar nicht sein, ich bin doch erst… Wie lange bin ich denn schon hier?"
„Immer."
‚Also Deine Antworten sind nicht wirklich hilfreich, wenn ich das mal so sagen darf.‘
„Sie sind wahr."
‚Ah genau, habe ich mal gehört: der Wahrheit ist es egal, ob sie geglaubt wird…. Also jetzt mal ehrlich, wie komme ich wieder zurück?‘
„Hast Du Dir schon mal die Frage gestellt, ob die gelebten Vorstellungen von Euch Seelen, von irgendeiner Kraft gesteuert werden?"
‚Nicht wirklich, wer wäre auch so schlau? Die meisten Menschen bekommen ja nicht einmal ihr eigenes Leben sortiert.‘
„Es ist ein feines Gefüge von Ereignissen, Wünschen und Fügungen, alles greift ineinander. Ein großer Plan des Lebens, wenn Du so willst. Und wenn Du jetzt wirklich zurück willst, dann hat das weitreichende Konsequenzen für all die Menschen, die Dich in ihrer gelebten Vorstellung kennen. Manche sterben dann, zum Beispiel Deine Mutter."
‚Moment mal, kann ich denn nicht vor dem Moment, als der Bus mich erfaßt hat, wieder auftauchen und gerettet werden? Dann hätte ich eben aufgepaßt und