Die 11 Gebote, wie du dein volles Potenzial im Leben verwirklichst.
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Über dieses E-Book
Nach schweren Schicksalsschlägen verändern viele Menschen ihr Leben radikal zum Besseren. Krebserkrankungen, Unfälle oder der Verlust von
geliebten Personen bringen uns dazu, mit dem Rauchen aufzuhören, nicht mehr dem Geld hinterher zu rennen oder kaputtgegangene Beziehungen zu
reparieren. Die Konfrontation mit dem Tod ist wie ein Sieb, das alle
unwichtigen Fakten und Gedanken entfernt und das Wesentliche in unserem Leben zurücklässt. In solchen Situationen verändern Menschen ihre
limitierenden Glaubenssätze.
In diesem Buch geht der ehemalige Kampfsportler, Psychotherapeut und
Führungskräftetrainer der Frage nach, ob du auf die schweren
Schicksalsschläge im Leben warten musst, um dein Leben zu verbessern. NEIN!
Anhand von Übungen zeigt er dir, wie du diese positiven Veränderungen schon vorher in dein Leben holen kannst.
Er lädt dich auf eine Reise von unterschiedlichen Grenzerfahrungen ein, in denen du dich mit deinen intensiven Ängsten auseinandersetzt. Aus seinen
Grenzerfahrungen der letzten 20 Jahre entwickelte er 11 Gebote, die dich bei der Verwirklichung deines Potentials im Alltag unterstützen.
Als Leistungssportler lernte er, seine Grenzen laufend zu verschieben, in dem er sein Mindset veränderte. Als Verhaltenstherapeut und
Führungskräftetrainer unterstützt er nun andere Menschen dabei, ihr
Potential noch effizienter zu nutzen. In dem Buch lernst du:
- Dinge zu machen, die du bis dahin für unmöglich gehalten hast.
- In Rekordzeit wieder nach oben zu kommen, wenn du nach einem beruflichen oder privaten Niederschlag am Boden bist.
- Warum es nur 2 Minuten dauert, deine schlimmsten Ängste loszuwerden.
- Die 11 Gebote, um deine Träume zu verwirklichen.
Ähnlich wie Die 11 Gebote, wie du dein volles Potenzial im Leben verwirklichst.
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Buchvorschau
Die 11 Gebote, wie du dein volles Potenzial im Leben verwirklichst. - Chris Peherstorfer
1. Von oben betrachtet
„…, wenn du auf diesem Donauturm stehst und über ganz Wien schaust, dann gehen dir ganz viele merkwürdige Gedanken durch den Kopf: Was passiert, wenn das Seil doch reißt? Hätte ich meine Kinder doch nicht mitnehmen sollen?", erzähle ich bei einem Familientreffen am Tisch.
https://youtu.be/_QuP_JCsw4U
„Aber du darfst dich von solchen Gedanken nicht kontrollieren lassen, sonst wirst du dich nur unnötig quälen. Und ich liebe dieses Spiel meiner Gedanken in solchen Momenten. Egal, ob es sich nun um Bungeejumpen, Eisbaden oder Kickboxen handelt.
Die Kontrolle der Angst in solchen Momenten bringt dich extrem weiter im Leben und vor allem im Beruf. Deshalb ist ein großer Teil in meinen Führungskräftetrainings die Überwindung."
Meine Verwandten nicken zustimmend. „Mir bringt so eine Angst überhaupt nichts, antwortet meine Cousine unverständnisvoll während wir essen. „Und was soll mir das Ganze in meinem Beruf bringen?
, fragt sie mich kopfschüttelnd.
Da war es wieder, das Gefühl: Meine Familie versteht mich einfach überhaupt nicht. Egal was ich jetzt antworten würde, es würde für noch größeres Kopfschütteln sorgen. Oder bin ich noch nicht in der Lage, diesen Prozess der Angstbewältigung richtig zu beschreiben? Oder gibt es wirklich Personen, die von solchen Angstbewältigungen nicht profitieren würden? Diesen Gedanken müsste ich unbedingt nachgehen, aber das benötigt Zeit.
Also lächelte ich sie einfach nur an und nickte zustimmend: „Wahrscheinlich ist das wirklich nichts für dich." Aber eigentlich fühlte ich mich missverstanden.
Fühlen, Gefühle… das Wort ist so ambivalent besetzt. Lange Zeit habe ich gelernt sie aus meinem Leben zu verdrängen. Ich komme aus dem Waldviertel und da lernen Menschen ihre Gefühle zu kontrollieren. Also bemühte ich mich mein ganzes Leben, bis zu meinem 37. Lebensjahr, diese unter Kontrolle zu halten.
Beim Begräbnis meines Vaters passierte mir jedoch ein Riesen-Fauxpas. Mein Bruder hatte mich gebeten eine Rede für meinen Vater zu halten, nachdem ich der Familienredner auf Großveranstaltungen geworden war und es jedesmal schaffte eine gute Stimmung zu erzeugen.
Das Begräbnis meines Vaters sollte die beste Rede meines Lebens werden. Am Schluß sollten alle Menschen die Feier mit dem Gefühl verlassen, durch das Leben meines Vaters bessere Menschen geworden zu sein.
Zuerst sprach ein ehemaliger, direkter Vorgesetzter meines Vaters und es war eine Schande. Ein Mensch ist gestorben und ein alter Glatzkopf spult kalte Fakten von einem Zettel runter: Wann mein Vater bei der Bahn begonnen hat, wie viele Prüfungen er dort gemacht hat, wie viele Menschen unter ihm gearbeitet haben, wie viele Dienstjahre er absolviert hat…
Als ob er eine Maschine gewesen wäre. Als sein Chef endlich fertig war, war ich an der Reihe. Mein Herz begann wie verrückt zu schlagen. Warum setze ich mich jedesmal solchen idiotischen Situationen aus? Ich bin so nahe daran einfach loszuheulen und kein einziges Wort rauszubringen.
„Chris, reiß dich zusammen", denke ich mir. Ich gehe gefasst auf das Pult zu und schaue in die Menge. Mein Herz wird ruhiger und ich beginne einen persönlichen Brief von mir an meinen Vater vorzulesen, den ich ihm wenige Tage vor seinem Tod geschrieben habe. Ich teile mit dieser Menge das Wertvollste, das ich in dieser Sekunde besitze. Als ich allerdings von einem guten Freund meines Vaters erzähle, der ebenfalls schon gestorben ist, brechen meine Schleusen. Und ich kann einfach nicht mehr weitersprechen. Ich stehe also an diesem Pult, ganz allein und ich weiß, ich muss diese Rede zu Ende halten, da niemand kommen wird, um mir zu helfen.
Nach Luft schnappend und tränenüberströmt lese ich die weiteren Sätze runter. Als ich zum Ende gekommen bin, habe ich mich wieder gefangen und eigentlich bin ich gar nicht so unzufrieden mit mir. Zumindest haben sie die schreckliche Ansprache meines Vorredners aus ihrem Kopf gestrichen.
Im Endeffekt haben 200 Personen meine Rede falsch verstanden und waren enttäuscht von mir, weil ich meine Emotionen gezeigt habe. Mein Onkel sagte auch direkt zu mir, dass es ihm lieber gewesen wäre, ich hätte die Rede nicht gehalten. In diesem Moment wäre ich am liebsten vor Scham versunken.
In diesem Moment habe ich mir eine Sache geschworen: Wenn meine Familie niemanden akzeptiert, der seine Gefühle zeigt, dann werde ich aufhören, meine Familie zu akzeptieren. Mein Bruder und meine Mutter hatten meine Rede natürlich verstanden und bedankten sich recht herzlich, aber der Rest der Familie war für mich in den darauffolgenden 9 Jahren nicht so wichtig.
Das Leben ist aber ein Fluss und stetig in Veränderung, und so kam es, dass ich vor einem Jahr meinen Ärger vergaß und begann, die Großfamilie wieder zu treffen.
Das Gefühl, dass ich anders war als der Rest meiner Familie, war mir schon lange bekannt und im Gespräch mit meiner Cousine ärgerte es mich nicht einmal besonders. Aber wie kann es sein, dass ich mich mein ganzes Leben lang durch solch schwierige Ausnahmesituationen kämpfe und jedesmal profitiere, während jemand anderes diese Vorteile nicht einmal sieht?
Rein rational gesehen, hat sie wahrscheinlich sogar Recht. Meine Cousine arbeitet seit 25 Jahren als Zahntechnikerin und in ihrem Job kennt sie alle Eventualitäten. Wozu also an ihre Grenzen gehen, wozu neues Potenzial erkunden? Schließlich ist das mit Gefahr und Anstrengung verbunden und diese Energie kann man doch besser in seinen Job stecken als in Potenzialentwicklung. Oder vielleicht lebt sie schon ihr ganzes Potenzial?
Die Anworten auf diese Fragen waren mir in diesem Moment nicht bewußt. Aber irgendwie war mir klar, dass mich meine Cousine in diesem Moment auf eine Idee gebracht hatte. Ich würde mich hinsetzen und darüber nachdenken, warum ich diese ganzen Sachen machte, die ich schon mein Leben lang machte. Geht es mir nur um Bewunderung? Ist es ein rein narzisstischer Ansporn?
Warum musste