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Tagebuch der Amerikanischen Geschichte Teil 1: 1607 - 1699
Tagebuch der Amerikanischen Geschichte Teil 1: 1607 - 1699
Tagebuch der Amerikanischen Geschichte Teil 1: 1607 - 1699
eBook101 Seiten50 Minuten

Tagebuch der Amerikanischen Geschichte Teil 1: 1607 - 1699

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Über dieses E-Book

Das Tagebuch der Amerikanischen Geschichte Teil 1 1607 bis 1699 beschreibt in 456 Daten chronologisch und leicht verständlich den geschichtlichen Zeitraum von der Besiedlung der ersten englischen Kolonie Jamestown in Virginia, über die Gründung der 13 englischen Kolonien bis hin zum Ende des 17. Jahrhunderts. Auch als Taschenbuch, 172 Seiten, 48 s/w-Abbildungen, ISBN 978-3-750256-27-9 für 8,99 € erhältlich.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum25. Nov. 2019
ISBN9783750213395
Tagebuch der Amerikanischen Geschichte Teil 1: 1607 - 1699
Autor

Michael Franzen

Michael Franzen, geb. 12. April 1965 in Böken S/H. Gelernter Einzelhandelskaufmann und Werkzeugmechaniker. Seit der Jugend Beschäftigung mit der amerikanischen Pioniergeschichte. Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter: Wild Bill Hickok - Spieler und Revolverheld, Die Apachen - Ein Guerillakrieg in der Wildnis, Buffalo Bill - Westernheld und Showmaster, Wyatt Earp - US-Deputy-Marshal, Alias Billy the Kid, Die Comanchen, Die Teton-Sioux u. a. m.

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    Buchvorschau

    Tagebuch der Amerikanischen Geschichte Teil 1 - Michael Franzen

    Vorwort

    Noch bevor die ersten Engländer einen Fuß auf den nordamerikanischen Kontinent setzten, um das zu gründen, was später einmal als die Vereinigten Staaten von Amerika in die Geschichtsbücher eingeht, hatten bereits die spanischen Eroberer den Südwesten der heutigen USA für sich okkupiert.

    Der erste Band des Tagebuchs der Amerikanischen Geschichte beschreibt chronologisch und übersichtlich die Zeit der ersten dauerhaften Besiedlung Nordamerikas durch England, die 1607 mit der Errichtung der ersten Siedlung Jamestown in Virginia ihren Anfang nimmt und die zum Ende des 17. Jahrhunderts endet. In dieser Zeitspanne werden die 13 Kolonien Virginia, Massachusetts, Maryland, Rhode Island, Connecticut, New York, New Jersey, Delaware, Carolina (North- und South Carolina), New Hampshire und Pennsylvania gegründet. Die 13. Kolonie Georgia folgt als letzte im Jahre 1732.

    Durch die Ausdehnung der Kolonisten nach dem Westen, kommt es schnell zu blutigen Auseinandersetzungen mit den dort beheimateten Indianerstämmen, wobei der King Philip's War (1675 bis 1678) der blutigste wird, der jemals auf dem Gebiet der späteren Vereinigten Staaten stattfindet. Niederländer, Franzosen und Engländer beanspruchen, jeder für sich, die Vormachtstellung auf dem Kontinent und bekämpfen sich mithilfe ihrer indianischen Verbündeten, die am Ende zu den großen Verlierern dieser Auseinandersetzungen gehören, da sie entweder ausgelöscht, von ihrem Land vertrieben oder durch Krankheiten, wie die Masern oder die Pocken, dahingerafft werden. Der King William's War, zum Ende des 17. Jahrhunderts, markiert den Beginn einer Reihe von Kriegen zwischen Großbritannien und Frankreich, die erst im Jahre 1763 mit der Niederlage der Franzosen enden.

    Neumünster, im November 2019

    - der Autor -

    Zur Vorgeschichte

    Ca. 1.000 n. Chr.

    Der Wikinger Leif Eriksson (um 959 - 1.020 n. Chr.) erreicht als erster Europäer den nordamerikanischen Kontinent und das sehr wahrscheinlich auf Neufundland.

    03. August 1492

    Der aus Genua stammende Seefahrer Christoph Kolumbus (um 1541 - 1506) sticht mit seinem Flaggschiff, der Karacke Santa Maria sowie den beiden Karavellen Niña und Pinta von Palos, Spanien aus in See, um einen westlichen Seeweg nach Indien zu finden.

    12. Oktober 1492

    Kolumbus entdeckt die Insel San Salvador und danach Kuba. Am 06. Dezember erreichen er und seine Männer Hispaniola, das heutige Haiti und die Dominikanische Republik.

    25. September 1493

    Kolumbus bricht mit einer Flotte von 17 Schiffen sowie 1.500 Männern von Cádiz aus zu seiner zweiten Seereise auf (bis Juni 1496). Entdeckung der Inseln Dominica, Guadeloupe, Montserrat, Antigua und Nevis sowie im Jahre 1494 Jamaika und Puerto Rico.

    08. Juli 1497

    Der portugiesische Seefahrer Vasco da Gama (um 1469 - 1624) verlässt den Hafen von Lissabon und segelt um das Kap der Guten Hoffnung herum bis nach Indien, das am 20. Mai 1498 erreicht wird.

    30. Mai 1498

    Dritte Seereise des Christoph Kolumbus (bis November 1500). Entdeckung der Inseln Trinidad und Tobago (Bella Forma). Auf der Weiterfahrt sichtet Kolumbus den nördlichen Arm des Orinoco an der südamerikanischen Küste.

    Mai 1501

    Der aus Florenz stammende Seefahrer Amerigo Vespucci (1454 - 1512) unternimmt für den portugiesischen König eine Seereise und entdeckt dabei, dass die brasilianische Küste ein Teil der neuen Welt ist und nicht etwa eine entlegene Gegend Asiens. Der deutsche Geograf Martin Waldseemüller (um 1472 - 1520) schlägt vor, dass der neue Kontinent nach Amerigo Vespucci den Namen „Amerika" erhalten sollte.

    01. September 1513

    Zusammen mit 190 Männern bricht der Spanier Vasco Nuñez de Balboa (1475 - 1519) auf, um den Isthmus von Panama zu überqueren. Am 25. September erblickt er als erster Europäer den Pazifischen Ozean.

    01. Mai 1518

    Der Spanier Juan de Grijalva (1490 - 1527) segelt mit vier Schiffen von Kuba aus zur Halbinsel Yucatán, im heutigen Mexiko, wo es zu Kontakten mit den dort lebenden Maya und später den Azteken kommt.

    21. April 1519

    Der Spanier Hernán Cortés (1485 - 1647) landet mit seiner Flotte in Mexiko (Veracruz) und beginnt seinen Eroberungsfeldzug. Im August lässt er seine Flotte selbst verbrennen und zieht ins Innere von Mexiko, wobei er die Städte Tlaxcallan und Chohula von den Azteken erobert. Im November zieht Cortés zusammen mit seiner Armee in die Hauptstadt der Azteken Tenochtitlán ein und wird dort von deren Herrscher Montezuma (um 1425 - 1520) freundlich aufgenommen.

    29. Juni 1520

    Nach dem Tod Montezumas müssen sich Cortés und seine Soldaten aus Tenochtitlan zurückziehen. Nachdem die Hälfte seiner Männer getötet ist, erreicht Cortés schließlich Tlaxcallan.

    13. August 1521

    Cortés erobert Tenochtitlan nach längerer

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