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Spüre dich wieder-erlebe Momente der Ruhe
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Spüre dich wieder-erlebe Momente der Ruhe
eBook55 Seiten43 Minuten

Spüre dich wieder-erlebe Momente der Ruhe

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Über dieses E-Book

Gefühle lernen wir in unsere frühen Kindheit am Beispiel unserer Eltern oder nahen Bezugspersonen, wie man Gefühle zeigt und auf die Gefühle anderer reagiert. Wir ahmen z.B. nach wie sie uns trösten, nehmen einen Teddy oder eine Puppe in den Arm.. Unsere Eltern zeigten uns durch ihre Körpersprache und ihre Worte wenn es ihnen schlecht geht. Sie vermittelten uns, wie man Liebe ausdrückt und Nähe zeigt.
Sie benannten uns auch Gefühle, sodass wir lernten wie sich Angst, Ekel, Wut und Freude anfühlten. Viele Menschen tun sich gerade im Berufsleben schwer, Gefühle zuzulassen, geschweige denn darüber zu sprechen. Sie empfinden Emotionen eher als Sötrfaktor. Die Fähigkeit, Gefühle zu zeigen und auszudrücken ist jedoch sehr wichtig - auch im Berufsleben. Wenn wir unsere Emotionen jedoch immer unterdrücken und cool sein wollen dann wirklen wir auf andere kalt, kontrolliert, unnahbar, undurchschaubar und leidenschaftslos. Emotionale Nähe und eine Beziehung aufbauen können das will ich mit den Gedichten wieder näher bringen.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum29. Aug. 2016
ISBN9783741844393
Spüre dich wieder-erlebe Momente der Ruhe
Autor

Alexandra Luke

Als Köchin und jetzige Altenpflegerin, zusätzlich Mutter von Drillingen, fahre ich leidenschaftlich durch die Wälder mit dem Mountainbike. Vor einigen Jahren an eine der schönsten Talsperren im hiesigen Land fing das Schreiben in mir an. Seid dem kann ich es nicht mehr lassen und muss die Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen.

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    Buchvorschau

    Spüre dich wieder-erlebe Momente der Ruhe - Alexandra Luke

    Spüre dich wieder – erlebe Momente der Ruhe

    Alexandra Luke

    Ich bedanke mich bei allen die mich immer untersützt haben in meinen Vorhaben und ganz besonders die freundliche Genehmigung der Bilder von Friedrich ohne K

    Du ICH....

    ...habe dich gefunden nach etlichen Stunden

    ...bin körperlich und seelisch treu verbunden

    ...will in deinen Armen liegen, so gediegen

    ...kann mir nichts besseres vorstellen als dich

    ...denke Tag und Nacht daran, deinen Atem zu spüren der so warm den Rücken entzündet

    ...will deine Küsse schmecken

    ...will dich nie mehr missen

    ...habe sie gefunden, die wahre Liebe, dieses Gefühl geb ich nie mehr her

    2016

    Frieden beheben endlich Ruhe finden,

    nie mehr Druck vorfinden

    Leute hasten aus dem Land, Bombenhagel wird gesprengt, alles verbrannt

    Wir, dennoch oh Sonnenschein,

    alles ist so schön und lacht, seht die Sterne an und betracht

    Alles gut und ruhig hier ist, Kanonen sieht und hört man nicht

    Familien, Rentner und noch mehr, rennen um ihr Leben, bitte sehr

    Schwimmen, Paddeln, Laufen, Fahren aus dem Land der Qualen

    Frieden finden in dem Land was so toll blüht und nicht erfriert voll Kummer und Leid, einfach Leben in Ewigkeit

    Tüten voll gekauft, Bier geöffnet obendrauf

    Grill angeschmissen, gluht erhitzt, so soll es sein, so innerlich

    Über Nachbarn herziehen auch, andere leben anders, Nase passt nicht zum Brauch

    Kennen tut man diese nicht, drum vernichten innerlich, weg mit Ihnen, so fürchterlich

    Zusammenhalt ist jetzt ganz wichtig, kämpfen und überleben, Tränen rollen man muss sehen wie der Freund so qualvoll stirbt, hochschwanger und alleine da, tot wegen Politik, weil diese mit dem Land nicht klar kam

    Kinder so in Asche liegen, egal den Herren die da oben ihre Axt so lieben

    Bäume, Hecken, Blühten, ist der Schutz der sein muss, denn nur Familie ist hier, blicke von außen, geschlossen das Reich der Mitte, ein Reich des Ortes, unverdrossen, nur Menschen die man mag, zischen und Essen sind glücklich am Abend, Beine hoch alles vergessen

    Erpressen lassen müssen sich andere, schippern auf einen Kahn der nicht sicher ist und ihr Leben fast zuende

    Beten, Hoffen, das das rettende Ufer bald naht, Bomben nicht mehr zu hören und Menschen die weinen Vergangenheit sind

    Am Horrizont senkt sich die Sonne nieder,

    der Abend streckt seine Glieder, von Gluht genug und so Pappsatt, verlässt man Balkonien und geht ins Zimmer wo es dunkel ist, schließt die Augen und träumt von Dingen ohne Sorgen

    Niemand steht am Ufers Rand, empfängt die Gäste die ins gelobte Land, nur die Zöllner warten da kontrollieren Pass ganz klar

    Handschellen klingen weil verboten so zu reisen in ein Land das Frieden preist, zurück geschickt wo Bomben leben und die Politik so erheben

    Umsonst die ganze Reise, die Mühselig begann, nichts mit Leben unbeschwert, vorbei zu glauben das der Frieden niemals einkehrt

    2016

    Tadellos und einfach groß,

    hängt es da und ist famos,

    rein und fein an einem Ast blüht es seine ganze Pracht

    Kommt ein Sturm, so kraftvoll es auch ist, bewegt sich zwar aber lacht doch mit

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