Gedichte zum Besinnen und Nachdenken
Von Margot Schultz
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Über dieses E-Book
Erweiterte Ausgabe mit neuen Gedichten.
Margot Schultz
Margot Schultz, geb. 1952 in Altwarp, arbeitete nach ihrem Schulabschluss und ihrer Berufsausbildung bis zu ihrem heutigen Ruhestand in Wohnungsunternehmen der Stadt Neubrandenburg.
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Buchvorschau
Gedichte zum Besinnen und Nachdenken - Margot Schultz
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Vertraue Gott, er ist in dir
Mein Engel
Menschen, die nach dem Äußeren entscheiden
Besinn dich
Gesundheit
Öffne deine Augen
Menschen, die sich nahe steh’n
Bankhaie
Solange wir noch träumen
Ein stürmischer Tag
Vertrau deine Seele
Die Natur erwacht
Mein Schutzengel
Meine Seele geht auf Reisen
Eine Wanderung durch die Natur
Mein Herz, es nimmt die Liebe auf
Ein Stern geht gerade auf
Der Schneemann mit der roten Nase
Mein Engel reicht mir seine Hand
Die Natur, sie kann uns so viel geben
Glaub’ an das Gute im Menschen
Ein Tag im Sommer
Prüfungen des Schicksals
Erkenne dein Glück
Das Schiff des Lichts
Der Herbst
Gib dir eine Chance
Leg deine Träume nicht in Ketten
Weihnachten bin ich zu Haus
Meine Gedanken finden den Weg zu dir
Die Nacht hebt langsam ihren Schleier
Verzeihen
Wir sind Gäste auf der Erde
Das Glück vergisst dich nicht
Vertrauen
Heiligabend
Du hüllst mich ein in Liebe
Fehler eingestehen
Tränen der Hoffnung
Der Sturm
Das verlorene Lachen
Der Glaube versetzt Berge
Der Neid
Harmonie
Du bist der Antrieb
Die Sonnenfinsternis
Die Angst
Lebe dein Leben
Freund und Ratgeber
Vollmond
Verloren und wiederfinden
Unrecht
Schmerz
Schau dich um auf dieser Welt
Die Liebe ist die stärkste Macht
Alleinsein
Der Sommer
Die Liebe als dein Geschenk
Größe zeigen
Das Schicksal
Bestimmung
Denk nicht nur an dich
Verliere nicht deinen Weg
Du kannst keine Liebe geben
Träume
Sei stark
Die Natur tanzt
Der Weg in die Welt
Lass deine Seele tanzen
Lebenswege, die sich kreuzen
Mein Engel ist dicht neben mir
Leise Worte
Abschied vom Arbeitsleben
Ich bin nahe dran
Alles nimmt seinen Lauf
Nie mehr will ich dich verlieren
Aufrecht gehen
Durch die Liebe leben
Der Winter verliert sein Reich
Die inneren Grenzen
Schau der Wahrheit ins Gesicht
Sei auch für dich selber da
Der Sommer ist da
Gedanken
Mein Schutzengel ist auf der Hut
Den Glauben bewahren
Die kleinen Wunder
Der Schlüssel liegt oft im Verborgenen
Lass dich nicht beirr’n
Zusammen sind wir stark
Der Weihnachtsmann kann nicht alles schenken
Der Winter
Vorurteile
Freunde
Die Heimat in deinem Herzen
Die Stimme der Frau
Das Fundament
Wach auf!
Umwege
Die schöne Weihnachtszeit
Heimat
Frei sein
Höre und sehe richtig hin
Engel der Nacht
Die Glocken der Liebe
So soll es sein
Adventszeit
Dein Engel führt und wacht
Vorwort
Liebe Leser,
bevor Sie mit dem Lesen der Gedichte beginnen, möchte ich Ihnen noch einige Worte sagen.
Über viele Jahre traten in Abständen bei mir gesundheitliche Probleme auf. Erst nach Jahren fand man die Ursache der Beschwerden, die nur durch eine OP beseitigt werden konnten.
Nach dem Gespräch mit den Ärzten bekam ich Bedenkzeit für meine Entscheidung.
In der Nacht konnte ich nicht schlafen.
Meine Gedanken kreisten um das Gehörte vom Tag.
Wie sollte ich mich entscheiden?
Mit einem Mal spürte ich eine aufsteigende Angst und fing an zu beten.
Plötzlich kamen mir Wortgruppen und Sätze in den Sinn, die ich unbedingt festhalten wollte, da ich befürchtete, diese bis zum Morgen zu vergessen. Ich begann, auf dem Rand eines Flyers meine Gedanken zu notieren.
Im dunklen Krankenzimmer entstand so das erste Gedicht, das ich später Vertraue Gott, er ist in dir
nannte. Es folgten mit der Zeit noch einige Gedichte, die ich in der Reihenfolge, wie sie entstanden sind, in diesem Buch zusammengetragen habe.
Ich wünsche Ihnen Freude beim Lesen und vielleicht finden Sie