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Wärme: Poesie vieler Jahre
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Wärme: Poesie vieler Jahre
eBook75 Seiten13 Minuten

Wärme: Poesie vieler Jahre

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Über dieses E-Book

Gesammelte Poesie aus vielen Jahren

Poesie, die am Beginn einer Liebesbeziehung steht und im hoffentlich immer noch aufregenden Alltag mündet.

Poesie im Reigen der Jahreszeiten und beim (Liebes-) Wetter.

Poesie aber auch zum Abschied, der manchmal auch im Wiedersehen endet.

Poesie der Besonderheiten und Begebenheiten, die den Autor in den letzten Jahren besonders berührt haben.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum31. Juli 2013
ISBN9783732207459
Wärme: Poesie vieler Jahre
Autor

Hans-Georg Karl

Hans-Georg Karl - Baujahr: 1950 - Geburtsort: Wuppertal - Tischlermeister - ehemals Leiter eines Bildungszentrums - Unruheständler - Hobbykoch - Hobbypoet - ehrenamtlicher Mitarbeiter im Cornelia Funke Baumhaus in Dorsten - Leidenschaftlicher Opa von zwei Enkeltöchtern

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    Buchvorschau

    Wärme - Hans-Georg Karl

    Poesie

    zum Beginn

    Wärme

    Wärme der Sonne,

    Wärme durch Feuer,

    Wärme am Herd,

    Wärme der Heizung.

    Alles nutzlose Wärme,

    wenn eine fehlt.

    Ohne Wärme des Herzen

    bleibt alles nur kalt.

    Sie strahlt aus den Augen,

    sie strahlt über den Mund,

    sie strahlt mit den Händen,

    sie strahlt durch die Nähe.

    Nur sie gibt die Wärme,

    die sehr lange hält.

    Ich durfte Deine Wärme genießen

    und mir ist immer noch warm.

    Danke für diese Wärme.

    Wieso gerade ich

    Der erste Satz von Dir

    am Telefon.

    Der Satz:

    Wie habe ich

    Dich nur verdient?

    Fragst Du: Wieso denn

    gerade ich?

    Kann ich die Antwort

    ganz leicht geben.

    Es ist der Zauber,

    den ich spüre,

    wenn Du

    in meiner Nähe bist

    oder auch

    aus der Ferne.

    Es waren Augen – Blicke

    und Dein Mund,

    der mir

    zugelächelt hat.

    Die Stimme und dann

    Deine Hand, die bald

    schon meine hat

    gefunden.

    Dein Charme, Dein Witz

    Dein Geist und, und…

    Dem Zauber kann vielleicht

    so mancher widerstehen,

    ich nicht.

    So könnte ich

    genauso fragen:

    Wieso denn gerade ich?

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