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Wolkenlos: Immerwährende Augenblicke
Wolkenlos: Immerwährende Augenblicke
Wolkenlos: Immerwährende Augenblicke
eBook50 Seiten27 Minuten

Wolkenlos: Immerwährende Augenblicke

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Über dieses E-Book

Geschichten zum nachdenken, sind auch immer ein Stück Empfindungen. Dieses auch in Gedichten und Versen zum Ausdruck zu bringen ist immer eine Form von künstlerischen Schaffen. Literatur spiegelt viele Bereiche wieder und auf einige möchte das E-Book "Wolkenlos" eingehen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBoD E-Short
Erscheinungsdatum19. Juni 2015
ISBN9783734796463
Wolkenlos: Immerwährende Augenblicke
Autor

Alexander Paukner

Alexander Paukner ist ein Autor der in der Nähe der Dreiflüssestadt Passau wohnt. Alexander schreibt überwiegend Gedichte und vereinzelt Kurzgeschichten. Einige seiner Gedichte erschienen bereits in einigen Anthologien. Seine Reiseschriften sind interessant aufgebaut und sehr informativ gefasst. Alexander schreibt aus Leidenschaft und mit Hingabe Bücher, um Lesern eine Freude zu bereiten.

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    Buchvorschau

    Wolkenlos - Alexander Paukner

    Inhaltsverzeichnis

    Wolkenlos

    Parabel

    Verse

    Kurzgeschichten

    Philosophische Momente

    Lyrik

    Aphorismen

    Prosa

    Sagen

    Schlusswort

    Impressum

    Wolkenlos

    Immerwährende Augenblicke

    Parabel

    Wenn man von etwas erzählt, so fließt mitunter immer eine eigene Sicht mit ein. Aus Erfahrungen schöpft man seine Sichtweisen und aus der Hoffnung, gestaltet sich die Inspiration. Vieles das einem im Leben begegnet, sei es nur ein flüchtiger Augenblick, ist für das Leben ein Stück Sinnbild. Ein Beleg der Bedeutung von kleinen Momenten, von dem unscheinbaren, das wir gar so selbstverständlich verstehen. Doch in seinem

    Zusammenhang ist es bedeutender, weitreichender und manchmal auch ein wenig, der Sinn von unserem handeln als Mensch. Die Phantasie ist ein Fingerzeig in uns, die es uns ermöglicht vieles bunter und vor allem in einem anderen Gesichtspunkt zu entdecken. Eine kreative Sichtweise, die es uns ermöglicht über den Teller Rand hinweg zu blicken. Vielleicht ist es jener Phantasie geschuldet, das man manches erst hinter sich lassen kann, was einem belastet. Geschichten und Verse sind ein Blick mit Worten, denen die Bedeutung immer etwas wert sein wird. Und mit denen man immer eine Grundlage haben wird, sich auszudrücken. Dies ist es, das dem Wort in vielerlei Hinsicht das größte denkende und erachtende an Sinnmäßigkeit zuschreibt. Worte, Gespräche, Gesten und Ausdrücke von Toleranz spiegeln sich im lesen und gelesen werden. Man interessiert sich für manche Sichtweisen, für Darstellungen von Zusammenhängen und somit auch ein wenig für das Erlebte. Vielleicht erdacht, vielleicht  erlebt doch immer bleibend, als ein Teil von einem Erlebnis, das man gerne weitergibt.

    Verse

    Frei im Atem, wie in Frühlingslüften. Schöpft der Wind, die Freiheit aus den Wolken. Lichtet seine Segel in der Freiheit. Entflieht im Augenschein des stillen Staunen. Sehnsuchtstrunken ewig Willen. Wie sehr doch lieb ich deine Launen.

    Ist Wirklichkeit als Hoffnung bald zerflossen, doch niemals hat sich ihr ein Kelch verschlossen. So verfliegt sie sinnlich im Moment, herabgefallen aus Wolkenträumen. Gewillt als Gedankenfreiräume neues zu entdecken, grüßt sie so gern. So hell und klar, fast wie ein Stern.

    Stille Momente sind ein Windhauch der Erinnerung. Erblühend auch bei Zeiten wie ein Rosenstrauch. Dem Herzen nahe blickend, erscheint

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