Wolkenlos: Immerwährende Augenblicke
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Über dieses E-Book
Alexander Paukner
Alexander Paukner ist ein Autor der in der Nähe der Dreiflüssestadt Passau wohnt. Alexander schreibt überwiegend Gedichte und vereinzelt Kurzgeschichten. Einige seiner Gedichte erschienen bereits in einigen Anthologien. Seine Reiseschriften sind interessant aufgebaut und sehr informativ gefasst. Alexander schreibt aus Leidenschaft und mit Hingabe Bücher, um Lesern eine Freude zu bereiten.
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Buchvorschau
Wolkenlos - Alexander Paukner
Inhaltsverzeichnis
Wolkenlos
Parabel
Verse
Kurzgeschichten
Philosophische Momente
Lyrik
Aphorismen
Prosa
Sagen
Schlusswort
Impressum
Wolkenlos
Immerwährende Augenblicke
Parabel
Wenn man von etwas erzählt, so fließt mitunter immer eine eigene Sicht mit ein. Aus Erfahrungen schöpft man seine Sichtweisen und aus der Hoffnung, gestaltet sich die Inspiration. Vieles das einem im Leben begegnet, sei es nur ein flüchtiger Augenblick, ist für das Leben ein Stück Sinnbild. Ein Beleg der Bedeutung von kleinen Momenten, von dem unscheinbaren, das wir gar so selbstverständlich verstehen. Doch in seinem
Zusammenhang ist es bedeutender, weitreichender und manchmal auch ein wenig, der Sinn von unserem handeln als Mensch. Die Phantasie ist ein Fingerzeig in uns, die es uns ermöglicht vieles bunter und vor allem in einem anderen Gesichtspunkt zu entdecken. Eine kreative Sichtweise, die es uns ermöglicht über den Teller Rand hinweg zu blicken. Vielleicht ist es jener Phantasie geschuldet, das man manches erst hinter sich lassen kann, was einem belastet. Geschichten und Verse sind ein Blick mit Worten, denen die Bedeutung immer etwas wert sein wird. Und mit denen man immer eine Grundlage haben wird, sich auszudrücken. Dies ist es, das dem Wort in vielerlei Hinsicht das größte denkende und erachtende an Sinnmäßigkeit zuschreibt. Worte, Gespräche, Gesten und Ausdrücke von Toleranz spiegeln sich im lesen und gelesen werden. Man interessiert sich für manche Sichtweisen, für Darstellungen von Zusammenhängen und somit auch ein wenig für das Erlebte. Vielleicht erdacht, vielleicht erlebt doch immer bleibend, als ein Teil von einem Erlebnis, das man gerne weitergibt.
Verse
Frei im Atem, wie in Frühlingslüften. Schöpft der Wind, die Freiheit aus den Wolken. Lichtet seine Segel in der Freiheit. Entflieht im Augenschein des stillen Staunen. Sehnsuchtstrunken ewig Willen. Wie sehr doch lieb ich deine Launen.
Ist Wirklichkeit als Hoffnung bald zerflossen, doch niemals hat sich ihr ein Kelch verschlossen. So verfliegt sie sinnlich im Moment, herabgefallen aus Wolkenträumen. Gewillt als Gedankenfreiräume neues zu entdecken, grüßt sie so gern. So hell und klar, fast wie ein Stern.
Stille Momente sind ein Windhauch der Erinnerung. Erblühend auch bei Zeiten wie ein Rosenstrauch. Dem Herzen nahe blickend, erscheint