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Bär und Hase: Geschichten von Freundschaft
Bär und Hase: Geschichten von Freundschaft
Bär und Hase: Geschichten von Freundschaft
eBook46 Seiten26 Minuten

Bär und Hase: Geschichten von Freundschaft

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Über dieses E-Book

Eine Freundschaft zwischen einem Bären und einem Hasen.
Ist das tatsächlich möglich?
In einer Freunschaft wie bei Benji und Jambor ist es das.
Sie erleben gemeinsam Abenteuer und lernen vieles gemeinsam kennen.
Sie verzeihen einander und einer kümmert sich um den anderen. So sollte Freundschaft sein.
Erlebt gemeinsam mit den beiden unterschiedliche Abenteuer.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum27. Feb. 2021
ISBN9783753181134
Bär und Hase: Geschichten von Freundschaft

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    Buchvorschau

    Bär und Hase - Sebastian Görlitzer

    Inhaltsverzeichnis

    1. Kapitel - Eine wunderbare Freundschaft entsteht

    2. Kapitel - Der See in der Nähe

    3. Kapitel - Das Wettrennen

    4. Kapitel - Die Höhle

    5. Kapitel - Jambor schwebt in Gefahr

    6. Kapitel - Die Heilpflanze

    7. Kapitel - Das Haus in der Nähe

    8. Kapitel – Das Eichhörnchen Jimmy

    9. Kapitel - Der Waldbrand

    10. Kapitel - Ein Neuanfang im Wald

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    1. Kapitel – Eine wunderbare Freundschaft entsteht

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    Wenn man im Wald ganz leise ist, kann man mit etwas Glück Rehe, Igel und Füchse sehen. Diese Tiere leben nämlich dort. Natürlich aber noch mehr Tiere.

    Früher lebten auch Bären in diesem Wald. Darunter auch ein Braunbär namens Benji mit seiner Mutter. Er war noch sehr jung, unerfahren aber dafür sehr neugierig.

    Seine Mutter ermahnte ihn oft. Zum Beispiel, dass er sich nicht so weit von der Höhle entfernen soll und immer aufpassen muss, wenn er allein unterwegs war.

    Denn Gefahren gibt es überall. Die warnenden Worte seiner Mutter vergaß Benji im nächsten Augenblick häufig, weil so vieles wichtiger erschien.

    Heute war ein wunderbarer Tag, um auf Entdeckungsreise zu gehen, dachte sich Benji und schnell hatte er Interesse an einem Stein gefunden, ein Stück abseits von Zuhause der Höhle, in der er mit seiner Mutter wohnte. Interessant war dabei weniger seine Form, sondern was darauf wuchs.

    Das spannende daran war wohl das Moos. Grün, weich und gut riechend.

    Die gesamte Oberfläche des Steins war rundum mit Moos bewachsen.

    Benji schnüffelte zunächst daran, schließlich riss er davon etwas vom Stein herunter und probierte das Gewächs. Es schmeckte eigenartig, nicht aber schlecht.

    Dann kam er auf den Geschmack.

    „Schmeckt gar nicht so schlecht", meinte Benji leise zu sich selbst.

    Obwohl ihm leckere, saftige Heidelbeeren oder noch besser Walderdbeeren lieber waren, gab er sich mit dem zufrieden, was er soeben gefunden hatte.

    Anschließend lief er weiter, in der Hoffnung, neues zu entdecken.

    Bei seinem Spaziergang hörte er plötzlich in der unmittelbaren Nähe einen Hilferuf.

    Und kurz darauf erneut. Anschließend gleich nochmal. Jemand rief voller Angst um Hilfe. Benji konzentrierte sich auf die Rufe, um ihnen zu folgen.

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