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Franziska
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eBook56 Seiten43 Minuten

Franziska

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Über dieses E-Book

Franziska wurde am 3. November geboren und sollte dieses Jahr 19 Jahre alt werden und nächstes Jahr das Abitur machen. Sie guckte aus grünen Augen und kämmte jeden Morgen Ihr dunkelblondes langes Haar. Franziska war keine Riesin und auch kein Gnom, und doch war Sie anders als viele Anderen.
Dies erkannte auch Ihr Verehrer in der zwölften Klasse. Er war nicht wie die Anderen. Er war anders. Er war schüchtern.
Schaffte er es trotzdem das Herz von Franziska zu gewinnen? Vielleicht nicht beim ersten, sondern erst beim zweiten Mal? Überwand er seine Schüchternheit? Oder scheiterte Er auf ganzer Linie? Ließ Franziska Ihn abblitzen?
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum24. Apr. 2016
ISBN9783741805646
Franziska
Autor

Andreas Dietrich

Andreas Dieterich ist Sport- und Erziehungswissenschaftler (M.A.). Er ist Akademischer Angestellter am Institut für Sportwissenschaft der Universität Tübingen mit den Arbeitsbereichen Sozial- und Gesundheitswissenschaften sowie Hochschulsport.

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    Buchvorschau

    Franziska - Andreas Dietrich

    Franziska

    Franziska ist eine Schülerin an einem Gymnasium. Seit der zwölften Klasse hat Sie einen Verehrer. Er ist nicht wie die Anderen. Er ist anders. Er ist schüchtern. Schafft er es trotzdem das Herz von Franziska zu gewinnen? Vielleicht nicht beim ersten, sondern beim zweiten Mal? Überwindet er seine Schüchternheit? Oder scheitert Er auf ganzer Linie? Lässt Franziska Ihn abblitzen?

    A.D.

    Franziska

    A.D.

    Erste Auflage 2016

    ISBN 978-3-7418-0564-6

    Copyright: © 2016 A.D.

    Andreas Dietrich

    Rietzer Straße 12

    14476 Schmerzke

    www.ad-schreibt.net

    kontakt@ad-schreibt.net

    Druck: epubli ein Service der neopubli GmbH, Berlin

    Die schönste Frau der Welt ist Franziska

    Es war am Ende des Winters, fast schon Frühling. Oder kurz gesagt Mitte Februar. Da sah Er seine Traumfrau. Sie hatte dunkelblondes langes, aber nicht endlos langes, Haar, wunderschöne große Augen, wunderschöne Lippen und dazu einen perfekten Körper. Sein Wunsch war es die bestimmt zarten Hände zu berühren, Sie zu küssen, Ihr durch das glänzende Haar zu fahren, Ihr in die traumhaften Augen zu schauen, mit Ihr für immer zusammen sein.

    Doch da war ein Problem: Er war schüchtern! Wie sollte Er seiner Traumfrau Franziska seine Liebe beweisen? Ihr es sagen? Ihr einen Liebesbrief schreiben? Wohl eher das Zweite, denn Er war ja wie gesagt schüchtern. Er glaubte, dass er es Ihr wohl nie sagen würde, so entschied Er sich Ihr seine Liebe zu schreiben. Doch Er hat Ihr keinen Brief geschrieben, nur dreizehn Liebesgedichte, wo von Franziska, die Freie, nur zwölf Gedichte gelesen hat. Doch Sie hätte nie eines dieser Gedichte gelesen, wenn der Zufall Ende März nicht mitgespielt hätte. Er surfte mal wieder im Internet. Durch Zufall sah Er Ihr Profil. Erst da erkannte Er seine Chance: Ihr über dieses Profil erst einmal anonym seine Liebe zu gestehen. Er schrieb ein Gedicht, und wollte es alle drei Wochen tun. Jeden Mittwoch wollte Er Ihr eins schicken, dann wenn Er Zeit hatte und im Internet war. Nach wenigen Tagen, noch bevor Er Ihr das erste Gedicht schickte, merkte er, dass Er lieber alle zwei Wochen schreiben sollte. Das verlangte sein in Flammen stehendes Herz von Ihm. Und Er tat es: Er schrieb das zweite Gedicht, doch auch diese zwei Wochen waren Ihm zu lang, und so entschied Er sich fast eine Woche nach dem Er Franziska das erste Liebesgedicht schrieb, Ihr alle sieben Tage ein Gedicht zu schreiben. Mit dem dreizehnten Gedicht sollte dann die attraktivste Frau mit dem wunderschönsten Lächeln im Weltall endlich erfahren, wer Ihr Verehrer war, dass entschied Er am Anfang, obwohl Er wusste, dass das nicht so leicht sein würde, denn leicht gesagt ist nicht leicht getan.

    Nach dem Er Ihr drei Gedichte schon geschrieben hatte, gab es noch immer ein Gefühl, sieben Tage wären ein zu langer Zeitraum und Er suchte nach weiteren Wegen Ihr schneller seine Liebe anonym zu gestehen. Auf Ihrer Profilseite könnte Er Ihr freitags immer einen Dreizeiler schreiben, dachte er. Er schrieb einen und sah dann: Er konnte es nicht, denn diesen Teil Ihrer Profilseite sah Er nicht, nur Ihre Freunde sahen es. Sollte Er eine Freundschaft mit Ihr beginnen? Hätte Er nicht dann schon seine Identität preisgeben müssen? Er hätte wohl, deswegen tat Er es nicht und ließ die Idee mit dem Dreizeiler sausen. Jeden Tag sah Er Franziska und wenn Er Sie sah, klopfte sein Herz schneller und der Wunsch wurde wieder stärker mit Ihr zusammen zu sein. Tag und Nacht Ihre Nähe zu genießen, Ihr perfekter Partner zu sein, immer ein wundervolles Lächeln von Ihr zu sehen. Auch in der Nacht träumte Er von Ihr und morgens wachte Er auf, und sah: Es war nur ein Traum, nicht die Realität. Als Er

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