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Eine magische Geschichte
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eBook57 Seiten41 Minuten

Eine magische Geschichte

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Über dieses E-Book

Das eBook enthält eine magische Geschichte, die sich rundum Ostern, Halloween und Weihnachten dreht. Dementsprechend tauchen natürlich der Weihnachtsmann und seine Elfen in dieser Erzählung auf. Auch der Osterhase und seine Familie werden Dir in dieser Gschichte begegnen. Sie werden nicht die Einzigen sein, die Dir in dieser Erzählung Hallo sagen werden. Ein Wesen, dass für Halloween einmal sorgte, wird sich Dir auch noch vorstellen.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum15. Okt. 2017
ISBN9783745030921
Eine magische Geschichte
Autor

Andreas Dietrich

Andreas Dieterich ist Sport- und Erziehungswissenschaftler (M.A.). Er ist Akademischer Angestellter am Institut für Sportwissenschaft der Universität Tübingen mit den Arbeitsbereichen Sozial- und Gesundheitswissenschaften sowie Hochschulsport.

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    Buchvorschau

    Eine magische Geschichte - Andreas Dietrich

    Eine magische Geschichte

    Das folgende Buch enthält eine magische Geschichte, die sich rundum Ostern, Halloween und Weihnachten dreht. Dementsprechend tauchen natürlich der Weihnachtsmann und seine Elfen in dieser Erzählung auf. Auch der Osterhase und seine Familie werden Dir in dieser Gschichte begegnen. Sie werden nicht die Einzigen sein, die Dir in dieser Erzählung Hallo sagen werden.

    A.D.

    Eine magische Geschichte

    A.D.

    Erste Auflage 2017

    978-3-7450-3092-1

    Copyright: © 2017 A.D.

    Andreas Dietrich

    Rietzer Straße 12

    14476 Schmerzke

    www.ad-schreibt.net

    kontakt@ad-schreibt.net

    Druck: epubli ein Service der neopubli GmbH, Berlin

    Nach der Weihnachtszeit

    Mit dem Januar beginnt ein neues Jahr. Überall wird sich für das neue Jahr etwas vorgenommen. Überall wird der Neujahrsbeginn gefeiert. Überall steigen bunte Raketen in die Luft und färben den schwarzen Himmel in gelb, rot und blau. So wird die Nacht zum Tag gemacht.

    Doch wird überall gefeiert? Überall auf der Erde? Auf der ganzen Erde? Im Westen, wie im Osten? Im Süden, wie im Norden? Nein. Ganz hoch im Norden - wir kennen es als Nordpol - wird es nicht gefeiert. Und wieso nicht?

    Weil der Weihnachtsmann schläft. Nach dem er durch die ganze Welt gereist ist, um allen Kindern - ob groß, ob klein, ob arm, ob reich - Geschenke zu bringen, hat er sich eine Mütze voll Schlaf redlich verdient. Auch wenn die Kinder nur eine Rute oder ein Stück Kohle bekommen haben. Da diese Weltreise immer anstrengend ist, hält der Weihnachtsmann anschließend etwas mehr als sechs Monate Winterschlaf.

    Seine helfenden Elfen aber, die machen keinen Winterschlaf. Sie genießen ihre Freizeit und spielen im Schnee. Während der Weihnachtszeit und einige Monate davor haben sie dafür keine Zeit. Schließlich müssen sich neue Geschenke ausgedacht und gebaut werden. Da viele Wunschzettel erst kurz vor Weihnachten eintreffen, muss im Dezember immer eine Extraschicht eingelegt werden.

    Nun aber ist die Weihnachtszeit vorbei und die Elfen rodeln, machen eine Schneeballschlacht oder fahren auf dem weihnachtseigenen See Schlittschuh. In den Monaten bis zum Juli genießen sie ihre Freizeit. Bis dahin schläft der Weihnachtsmann. Bis dahin gibt es für die helfenden Elfen keine Arbeit. Sagen wir lieber einmal kaum Arbeit. Die einzigen Elfen, die doch etwas arbeiten müssen, sind die Elfen auf dem weihnachtlichen Postamt. Schließlich können Wunschzettel das ganze Jahr gesendet werden. Wenn da kein Elf im Postamt wäre, würde der Wunschzettel wohl verloren gehen.

    Wobei dies schon einmal geschehen ist. Das war aber eine einmalige Sache. Normalerweise sind die Elfen ja nie krank oder zu mindestens so selten, dass es von keinem bemerkt wird. In einem Jahr kam es dann doch dazu, dass ein Elf im Postamt krank wurde. Normalerweise ist das kein Problem. Normalerweise sind immer drei Elfen auf dem Postamt. Normalerweise sollte also immer ein Elf anwesend und nicht krank sein.

    Doch in diesem genannten Jahr war es anders. Der eine Elf war auf Weltreise. Er wollte einmal die ganze Welt sehen. Einmal den Weihnachtsmann nachmachen. Den Westen, den Süden und den Osten besuchen. Er bereiste innerhalb von drei Monaten die ganze Erde. Leider wurde am Nordpol vergessen, dass er auch einige Tage Dienst im Postamt hatte. Keiner hatte den Dienstplan geändert. Keiner dachte daran. Keiner. Bis der erste Arbeitstag dieses Elfen war.

    An diesem Tag war der zweite Elf, der Dienst hatte, krank. Mit roten Punkten im Gesicht, hätte er einem Fliegenpilz ähneln können, wenn dieser seine Farben getauscht hätte. Hätte der Fliegenpilz rote Punkte auf weißem Grund, so hätte der Fliegenpilz fast ein Zwillingsbruder des Elfen sein können.

    Damit hätte aber der dritte Elf doch wenigstens anwesend sein müssen, oder? Theoretisch ja, praktisch war dies aber

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