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Mein heißer Entführer: Versaute Sexgeschichte
Mein heißer Entführer: Versaute Sexgeschichte
Mein heißer Entführer: Versaute Sexgeschichte
eBook31 Seiten24 Minuten

Mein heißer Entführer: Versaute Sexgeschichte

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Über dieses E-Book

Sie hat gesehen, was er getan hat!
Doch obwohl sie weiß, wozu er in der Lage ist, fühlt sie sich wahnsinnig zu ihm hingezogen. Sie bietet ihm ihren Körper an ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum1. März 2022
ISBN9783987060281
Mein heißer Entführer: Versaute Sexgeschichte

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    Buchvorschau

    Mein heißer Entführer - Tia S. Voegler

    Mein heißer Entführer

    Mein heißer Entführer

    Versaute Sexgeschichte

    Tia S. Voegler

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Cherry hatte bereits viel über Island gehört, doch dass diese Insel so schön war, hatte man ihr bislang verschwiegen. Sie hatte sich den Monat Juni für ihre Reise nach Island ausgewählt, denn in diesem Monat wurde es so gut wie nie dunkel.

    Cherry wollte unbedingt dieses Phänomen der Tag- und Nachtgleiche einmal im Leben miterleben, hatte vor, sich die Insel anzuschauen, ihre Vulkane, ihre unterirdischen Höhlen und die vielen Lagunen. Doch zuvor würde sie die Inselhauptstadt Reykjavik unsicher machen.

    Viel hatte sie bereits über die Isländer gehört, welche ein recht munteres Völkchen zu sein schienen und so manchen Spaß mitmachten.

    Cherry stand auf ihrem Balkon im zehnten Stockwerk ihres Hotels und schaute auf die Stadt hinunter. Diese überraschte sie, sie beeindruckte sie und ließ sie träumen von Elfen und von Trollen, die es hier geben sollte.

    Dann fiel der Schuss, der ihr Leben komplett auf den Kopf stellen sollte.

    Cherry sah einen Mann, der mit entsetztem Blick auf die zu Boden fallenden Frau starrte. Er schrie etwas, was Cherry nicht verstehen konnte, und sie lief aus dem Zimmer heraus, drückte den Fahrstuhlknopf, um auf die Straße zu gelangen und erste Hilfe zu leisten.

    Als sie an dem Tatort angekommen war, sah Cherry sofort, dass die Frau tot war. Sie hatte eine Sanitäterausbildung – da war nichts mehr zu machen. Der Schuss hatte sie offenbar mitten ins Herz getroffen.

    Menschen standen umher, doch sie taten nichts. Da war Reykjavik offenbar auch nicht anders als alle anderen Städte der Welt. Cherry wollte gerade ihr Handy aus der Tasche ziehen, als eine markante, männliche Stimme hinter ihr sagte: «Das würde ich an Ihrer Stelle bleiben lassen. Ganz langsam das Handy hinlegen. Ihre Arme dann bitte nach hinten.»

    Cherry drehte sich nicht um, sie wusste auch so, wer ihr da

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