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Sex auf der Theaterbühne | Erotische Geschichte: Es werden hauptsächlich erotische Stücke gespielt ...
Sex auf der Theaterbühne | Erotische Geschichte: Es werden hauptsächlich erotische Stücke gespielt ...
Sex auf der Theaterbühne | Erotische Geschichte: Es werden hauptsächlich erotische Stücke gespielt ...
eBook29 Seiten19 Minuten

Sex auf der Theaterbühne | Erotische Geschichte: Es werden hauptsächlich erotische Stücke gespielt ...

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Über dieses E-Book

Auf dem Programm des Theaters "Le Voyeur" stehen hauptsächlich erotische Stücke, die von dem exzentrischen Franzosen Eugene inszeniert werden. Als die Darstellerin einer delikaten Blowjob-Szene wegen plötzlicher Krankheit ausfällt, soll die Assistentin der Theaterchefin in die Bresche springen – mit ungeahnten Folgen …

Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts!
Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books.
Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien.
Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte!

Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum28. Feb. 2021
ISBN9783964773630
Sex auf der Theaterbühne | Erotische Geschichte: Es werden hauptsächlich erotische Stücke gespielt ...
Autor

Brooklyn Collins

Als Brooklyn Collins zur Welt kam, standen zwei alte Männer lächelnd an seiner Wiege: Der eine war Dionysos – der Gott des Weines, der Ekstase und des Wahnsinns –, der andere Eros – der Gott der Leidenschaft und der erotischen Begierde. So nahm das Schicksal seinen Lauf. Brooklyn Collins entwickelte sich zum Schriftsteller. Seine Texte sind Hymnen an die menschliche Sexualität in all ihren erregenden Spielarten. Sie laden dazu ein, dem mausgrauen Alltag zu entfliehen und sich endlich (wann, wenn nicht jetzt?) mitreißen zu lassen vom ewigen Strom der Wollust. Brooklyn Collins lebt in München und liebt das Leben. Ergreifen Sie seine ausgestreckte Hand! Lassen Sie sich verführen!

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    Buchvorschau

    Sex auf der Theaterbühne | Erotische Geschichte - Brooklyn Collins

    Sex auf der Theaterbühne von Brooklyn Collins

    Früher waren wir ein ganz normales privates Theater. Da hießen wir auch anders. Wir inszenierten sowohl moderne Stücke als auch Klassiker: Shakespeare, zum Beispiel, oder Sartre, auch Schiller. Wir wollten nicht als prüde gelten, deshalb ließen wir immer mal wieder männliche und weibliche Nackedeis über die Bühne hopsen. Kein Zweifel: Es gab Besucherinnen und Besucher, die zu bestimmten Aufführungen mehrmals kamen, weil sie sich gern einen nackten Schwanz oder nackte Titten ansahen. Oder blanke Popos. Als Garderobenfrau hatte ich das schnell registriert.

    Vor etwa fünf Jahren bekamen wir eine neue Chefin, Madame Anita. Obwohl sie fast dreißig Jahre älter war als ich, stimmte die Chemie zwischen uns von Anfang an, und schon bald machte sie mich zu ihrer persönlichen Assistentin. Die Chefin hatte sich in den Kopf gesetzt, unsere Bühne als erotisches Theater bekannt zu machen. Das hatte zur Folge, dass in immer mehr Stücken deftige Nacktszenen eingebaut wurden. Einige langjährige Ensemble-Mitglieder verließen uns daraufhin.

    Das war aber gar nicht so schlimm, denn wir gewannen viele neue Zuschauer und spielten oft vor ausverkauftem Haus. Im Internet lobten uns die Besucher als weltoffenes Theater, das die Zeichen der Zeit erkannt hatte. Inzwischen hatten wir uns auch umbenannt und hießen »Le Voyeur«.

    Eines Abends erklärte mir Madame Anita, dass sie noch einen Schritt weitergehen und richtigen Sex auf die Bühne bringen wollte. Die behördliche Sondergenehmigung dazu hätte sie bereits erhalten. Ich erinnerte mich an ihre Worte:

    »Schauen Sie, Laura, in einem normalen Sex-Schuppen wird nur gevögelt – von Anfang bis Ende. Das nennen die dann Liveshow. Irgendwann hängt einem das doch zum Halse

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