Erotische Freuden von Bangkok
Von Emma Jones
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"Machst Du das immer so, frage ich sie neckisch. „No, only with guys I really like." Du magst mich also? "Yes, Daniel, you are a good man. I knew the moment I saw you downstairs." OK, dann versuche ich auch weiterhin, mich halbwegs zu benehmen. „And you are a strong man.", fährt sie fort und zieht wieder an meiner Gürtelschleife. Mein Bademantel öffnet sich und sie schaut auf mein schlappen Schwanz, der einiger-massen gerötet von der heftigen Wichsnummer auf der Luftmatraze jetzt auf meinem Oberschenkel ruht."
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Emma Jones
I am a freelance erotic writer who loves writing stories under various genres of erotica
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Buchvorschau
Erotische Freuden von Bangkok - Emma Jones
Freitagabend, 8. August 2008, Beginn der olympischen Spiele in Beijing, und ich sitze mit meinen Kollegen in Bangkok. In den letzten 3 Wochen haben wir mit einem thailändischen Investor ein grösseres Industrieanlagen Projekt verhandelt und heute mittag erfolgreich zum Abschluss gebracht. 88 Millionen Euro ist der Vertragswert, ein guter Preis, sowohl für unseren Kunden als auch für unser Unternehmen, zufriedene Gesichter auf beiden Seiten. Grund genug für eine Feier, bevor wir nach Hause fliegen.
Das Dinner zusammen mit unserem lokalen Repräsentanten Bunnag und unseren Kunden findet im Seafood-Market an der Sukhumvit Road statt. Allerdings in einem Separee im ersten Stock, nicht in der grossen Halle unten. Unser Kunde lässt so ziemlich alles auffahren, was die Weltmeere an Essbarem bieten. Roh, gedämpft, gebraten oder gegrillt, wie es beliebt, begleitet von den üblichen Mengen Bier oder Chardonnay. In seiner typischen südost-asiatischen Gastfreundlichkeit übertreibt er es natürlich mal wieder, und irgendwann in Laufe des Abends müssen wir alle die Waffen strecken. Das Essen war ganz fantastisch, aber jetzt passt nichts mehr rein.
Zu einem „Absacker lädt er uns noch ins Cheval Blanc ein, einem exklusiven privaten Nachtclub, bei dem er eine „Priority Membership
hat. Ein paar Blocks weiter, irgendwo in den Seitengassen der Sukhumvit Road, schwenkt unsere Wagenkolonne durch ein mächtiges Gittertor in die Auffahrt des dezent beleuchteten Cheval Blancs. Sieht von aussen wie eine der vielen grossartigen Nobel-Villen in Bangkok aus, mit gepflegtem Garten, Fischteichen und Palmen sowie reichlich Security Presonal im Parashooter Outfit mit entsprechender Bewaffnung.
Livrierte Diener reissen die Wagentüren auf, und wir schreiten über einen roten Teppich einige Stufen hinauf zum Eingang. Auch hier beeilen sich Bedienstete, uns die grossen Flügeltüren aufzuhalten. Die Lobby ist beeindruckend, Marmorböden, Teakholz- täfelungen an den Wänden, Stuckverzierungen und monströse Kristallkronleuchter an der Decke, schwarze Ledergarnituren zum Sizten. Wir haben aber keine Zeit, uns niederzulassen. Der Empfangschef Khun Noppadhon im Smoking begrüsst unseren Kunden herzlich, und uns ebenso, nachdem er diskret per Augenschein sichergestellt hat, dass wir alle der Anzugsordnung des Etablissements entsprechen. Dunkler Anzug mit passender Krawatte sind hier Vorschrift. Fancy Outfits wie Jeans und T-Shirts, oder gar Shorts & Flip-Flops, der Lieblinsgbekleidung z.B. aller Australier, finden hier keinen Zutritt. Und ausserdem „Members & Guest only!"
Von einer schicken Hostess im bodenlangen, hochgeschlitzten dunkelgrünen Kleid werden wir durch eine grosse Doppeltür in den dahinter liegenden Saal zu einer komfortablen Sitzgruppe geführt. Meine Augen müssen sich erstmal an die schummerige Beleuchtung gewöhnen, um die ganze Pracht zu erkennen. Auch hier alles nur vom Feinsten. Schwere Teppiche, schwere Sofagarnituren, Glastische mit Bronze und Mamor verbrähmt. Samtvorhänge an den Wänden und dezente Beleuchtung aus diversen, stilvollen Stehlampen in asiatischem Design. Grünpflanzen und kleine Wasserbecken runden die elegante, aber irgendwie heimelige, sehr private und doch sehr elegante Atmosphäre ab. Acht solcher Sitzgruppen sind grosszügig und geschickt von einander abgegrenzt in dem weiten Raum verteilt.
Wir lassen uns in unserer gemütlichen Ecke nieder. Nicht weit entfernt spielt eine Live-Band gedämpften Jazz, eine kleine Tanzfläche mit Lichtanlage gibt es auch. Unser Kunde bestellt die Getränke. Wir starten mit einer Runde Champagner, und es wird nochmal auf der erfolgreichen Geschäftsabschluss angestossen. Dann gehen wir nahtlos zum „leichten Tischwein" über, der heute Black Label oder Remy Martin XO heisst, je nach Belieben.
Die Sängerin im Strass-Glitzerkleid der Band schwebt zu uns herüber, bergrüsst unseren Kunden und uns. Ob wir spezielle Musikwünsche hätten? Das Repertoire der Band sei recht umfangreich. Ich erkundige mich nach Songs von Rod Stewart, Bruce Springsteen und Patricia Kaas. Stewart und Springsteen sind der Band geläufig, da haben sie so ziemlich alles Bekannte drauf. Patricia Kaas kennt sie leider nicht. Muss ja auch nicht, ist eher was für Geniesser des kontemporären französischen Chansons, und dafür ist Bangkok nicht so sehr der richtige Platz.
Währendessen führt der Empfangschef eine Schar bildhübscher, elegant gekleideter Mädchen zu uns herüber, denn der Abend soll ja keine reine Herrenpartie werden. 10 junge Damen hat er mitgebracht, und wir sollen uns jeder eine aussuchen. Zum Teil sehen mir diese Beauties doch sehr jung aus. Liegt sicherlich auch daran, dass Asiatinnen grundsätzlich jünger aussehen als gleichalterige westliche Frauen. Aber da ich nicht zum ersten mal in Thailand bin und weiss wie solche Nächte enden. Und da möchte ich nicht mit dem hiesigen Jugendschutzgesetz in Konflikt geraten. Obwohl bei der Klasse des Cheval Blancs müsste man eigentlich davon ausgehen, dass hier keine Minderjährigen anzutreffen sind.
Mein Blick fällt auf eine junge Dame, sich doch etwas von den thailändischen Mädels unterscheidet. Sie ist grösser und wohl auch ein bisschen älter, so etwa Mitte zwanzig, und etwas dunkler im Teint. Ihr schwarzes, bodenlanges Kleid ist im Chanel Stil hochgeschlossen am Hals, mit einem tiefen Rückenauschnitt, der fast bis zum Hintern reicht. Dazu trägt sie schicke schwarze Prada Lackschuhe mit hohem Absatz und eine kleine, mit schwarzen Perlen bestickte Handtasche, ebenfalls Prada. Ihr Schmuck ist dezent, aber in der Brosche, den Ringen an der Hand und den Ohrclips funkeln zahlreiche echte Brillianten. Für so etwas habe ich einen Blick. Ausserdem trägt sie eine Jaeger-LeCoultre Reverso am Handgelenk, kein Fake, eine sehr teuere Uhr. Stil hat sie ganz offensichtlich.
Ich stehe auf und frage sie, ob sie neben mir Platz nehmen möchte. Sie sagt nichts, begrüsst mich mit einem langen „Wai, Hände respektvoll hoch vor dem Gesicht gefalten, Kopf leicht gesenkt, was wohl heisst, ja sie möchte. Sehr schön. Ich erwidere den „Wai
nicht, denn ich bin älter, und nur Jüngere grüssen so. Meine Kollegen und unsere Kunden haben sich auch entschieden, und wir sitzen alle noch etwas befangen mit jeweils 2 Paaren verteilt auf den 3 riesigen Ledersofas. Um den Small-talk zu starten, frage ich die Dame meiner Wahl, ob sie Englisch spricht, und wie sie heisst.
„Yes Sir, I do speak English., sagt sie. „And my name is Noi Palai.
Sie hat eine angenehme, dunkle Stimme und ihr Englisch mit starkem thailändischen Akzent klingt sehr süss. Ich bitte sie, mich nicht Sir zu nennen, das ist mir zu förmlich und einfach unnötig.
„Okay, no problem and what is your name, please? Daniel, sage ich.
Have you been to Bangkok before, Daniel?. Ja, schon sehr oft. Ich reise geschäftlich seit über 30 Jahren regelmässig nach Südost-Asien. „Do you like Thailand?
Ja, guter Platz zum Geschäfte machen, nette Leute, gutes Essen und Traumstrände mit excellenten Hotels. Daniel, your business comes always first?
Nein, nicht immer. Und so geht die leichte Unterhaltung weiter. Die Damen nippen an ihrem Champagner, die Herren schlürfen ihren Black Label oder den Brandy XO.
In der Zwischenzeit habe ich Gelegenheit meine „Tischdame" etwas genauer anzuschauen. Sie ist schlank, aber nicht dürr. Ihre gepflegten Hände sind schmal und elegant, die Fingernägel nicht lackiert, sonder auf Hochglanz poliert, in natürlicher Form manikürt. Ich sehe das gerne. Denn ich hasse nichts mehr als