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Lesbische Mädchen: Ihr erster Mann
Lesbische Mädchen: Ihr erster Mann
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eBook60 Seiten49 Minuten

Lesbische Mädchen: Ihr erster Mann

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Über dieses E-Book

„Kerstin hatte, auch mit Sinnen in ihren Zuckungen und Krämpfen, ihren Blick nicht von dem Schauspiel abwenden können, das sich ihr bot. Nun beugte sie sich von der anderen Seite über Alex' Bauch und versuchte mit seinem Schwanz Gesas Mund zu küssen. Es gelang ihr natürlich nicht, aber es führte dazu, dass sich Gesa vom Objekt ihrer Begierde löste und tatsächlich ihre Lippen auf Kerstins legte.Sie hatte bereits einen Teil Alex-Saft geschluckt, um nichts auslaufen zu lassen, aber den Rest , den Duft, den Geschmack, den wollte sie nun mit ihrer Freundin teilen. Alex schaute erschöpft aber glücklich zu. Diesmal schämte er sich nicht, denn offensichtlich hatten die beiden Mädchen es genau so gewollt und nicht anders und obendrein Riesenspaß bei diesem vergnüglichen Spiel und ja, er selbst auch!"

Lesen Sie weiter im vollständigen E-Book. Viel Spaß beim Lesen

SpracheDeutsch
HerausgeberEmma Jones
Erscheinungsdatum2. Nov. 2021
Lesbische Mädchen: Ihr erster Mann
Autor

Emma Jones

I am a freelance erotic writer who loves writing stories under various genres of erotica

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    Buchvorschau

    Lesbische Mädchen - Emma Jones

    Teil 1

    Kerstin und Gesa waren zwei außergewöhnlich attraktive junge Frauen, beide mit kurzen blonden Haaren und strahlend blauen Augen, die ihre erblühenden weiblichen Reize durch ihre oft knappe Kleidung perfekt zu präsentieren wussten. Verwechseln konnte man sie nicht, aber sie waren sich vom Typ, vom Körperbau, von ihrer Art sich zu kleiden so ähnlich, dass sie auf viele wie Zwillinge wirkten. Und da sie so viel Zeit miteinander verbrachten und fast alles gemeinsam unternahmen, hatte sich dieser Eindruck über die Jahre eher noch verstärkt. Sie kannten sich schon aus dem Kindergarten, in der Grundschule waren sie dann beste Freundinnen geworden. Als sie zum Ende der Mittelstufe immer noch wie Kletten aneinander hingen, wurde hinter ihrem Rücken bereits getuschelt, sie seien sicher lesbisch, aber das traf es nicht. Sie hatten sich einfach gefunden und entdeckten alles, was es im Leben zu entdecken gab, gemeinsam. Dass sie als Jugendliche auch ihre Körper gemeinsam erkundeten und ihre ersten sexuellen Erfahrungen miteinander und aneinander machten, war da nur die logische Folge, zumal sie beide neugierig und experimentierfreudig waren.

    Und dann ergab sich noch ein weiteres Problem: Je mehr sie sich für den Bereich der Sexualität und zunehmend natürlich auch für die Jungs in ihrer Umgebung zu interessieren begannen, desto mehr spürten sie, dass ihre enge Mädchenfreundschaft das andere Geschlecht abschreckte. Wurden ihre Klassenkameradinnen umschwärmt und auf Feten eingeladen, wo sie in dunklen Ecken erste intimere Erfahrungen machen konnten, so traute sich bei Kerstin und Gesa keiner der Jungs, weil sie immer im Doppelpack auftraten und es eben diese Gerüchte gab. Nur selten wurden sie eingeladen und wenn doch, dann natürlich zu zweit und niemals kam es zu irgendwelchen Annäherungsversuchen. Es war nicht so, dass sie Außenseiter waren, nein, in der großen Gruppe der Schulklasse und bei den Mädchen hatten sie ihren Platz und waren durchaus auch beliebt, aber wenn es um die Dinge ging, die ein noch schüchterner Junge gerne alleine mit einem ebenso schüchternen Mädchen entdeckt hätte, dann blieben sie unter sich, das angeblich lesbische Pärchen, das sich ja sowieso nicht für Jungs interessierte.

    Eine Zeit lang hatten sie sich darüber geärgert, aber da eine Lockerung ihrer Freundschaft für beide nicht in Frage kam, schalteten sie irgendwann auf Trotz und fügten sich in ihre Rolle. Das war dann auch die Zeit, in der sie ausprobierten, ob nicht auch ohne Jungs intime Erfahrungen möglich waren. Oja, sie waren möglich und die beiden hatten viel Spaß dabei und viele lustvolle Stunden miteinander. Monatelang gab es für ihre Finger und Zungen genug aneinander zu entdecken und auszuprobieren, ohne dass es langweilig wurde. Dann nahmen sie die unterschiedlichsten Spielzeuge aus ihrer Umgebung hinzu, und schließlich bestellten sie sich heimlich im Internet diverse Dildos und Vibratoren und probierten diese aneinander aus. Und wieder gingen Monate ins Land. Natürlich sahen sie sich auch gemeinsam Filme im Internet an, um sich inspirieren zu lassen. Es fehlte ihnen nicht wirklich etwas, aber ihre sexuelle Lust und Experimentierfreude schien unersättlich und so gestanden sie sich irgendwann ein, dass sie doch zu gerne mal einen echten lebendigen Männerschwanz ausprobieren würden, denn so ein steifer und doch warmer, pulsierender und zuckender Stab, der so geil spritzen konnte wäre sicher noch einmal eine andere Erfahrung.

    Es war Kerstin, die schließlich einen Weg fand, ihren gemeinsamen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen. Sie selber war gerade vor zwei Monaten 18 geworden und jetzt feierte Gesa ihre Volljährigkeit. Beide standen kurz vor den Abiturprüfungen, mussten sich darum allerdings keine Sorgen machen, denn sie waren beide ziemlich gut in der Schule. Kerstin umarmte und beglückwünschte ihre Freundin zu ihrem Geburtstag und überreichte ihr dann ein kleines Geschenk und einen Briefumschlag. Als Gesa das Päckchen aufriss, kamen nur ein gewöhnliches T-shirt sowie ein Top mit Spaghetti-Trägern zum Vorschein, beide in schlichtem weiß und dazu eine Jeanshotpants. „Nichts Besonderes, spielte Kerstin ihr Geschenk auch noch herunter und ergänzte dann sichtbar aufgeregt: „Mach den Brief auf! Ein Gutschein kam zum Vorschein und als Gesa ihn umdrehte las sie „...für eine Mathe-Nachhilfestunde mit Alex am kommenden Donnerstag." Kerstin musste lachen, als Gesa sie nur fragend ansah. Sie benötigten beide keine Nachhilfe in Mathe und schon gar nicht bei Alex, der mit

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