Tausch zur Weihnacht: Eine Geschlechtertausch-Romanze
Von Alyson Belle
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Über dieses E-Book
Als Albert Green seine letzten 20 Dollar mit gutem Willen an den seltsamen kleinen Mann neben dem mysteriösen Weihnachtsbaum spendet, wird ihm ein magischer Weihnachtswunsch gewährt! Er schließt seine Augen und wünscht sich das, nachdem er sich sein ganzes Leben am moisten gesehnt hat: ein Leben als Frau. Noch in derselben Nacht erscheinen ihm die drei Geister der Heiligen Weihnacht im Traum und schicken ihn in sein ganz persönliches Weihnachtswunder.
Als er aufwacht, kann er es kaum glauben, dass er wieder sechzehn Jahre alt ist und in einem Paralleluniversum gelandet ist, in welchem er schon immer weiblich war! Und nicht nur das, sie ist auch unglaublich heiß. Die Geister haben ihm zwei Wochen in seiner eigenen Vergangenheit gegeben um zu erfahren, wie sich ein Leben als Mädchen wohl angefühlt hätte. Albert—nun „Allie“—genießt jede einzelne Sekunde.
Wird Allie es schaffen, mit den neuen und ungewohnten Problemen als Mädchen an einer strikt katholischen Schule zurecht zu kommen, die gemeine Schulkönigin Eva Grey zu besiegen, und von ihrem Freund (und heißen Schwarm) Jacob Heyward zum Weihnachtsball eingeladen zu warden? Und wird sie ihren neuen weiblichen Körper, in den sie sich jeden Tag mehr verliebt, behalten können? Die Geister haben gemunkelt, es gäbe da einen Weg, für immer Allie zu bleiben, aber nur, wenn sie etwas Magisches wie den Kuss der wahren Liebe findet, bevor die Zeit um ist...
Alyson Belle
Alyson Belle is a bestselling romance and erom author who has had a passion for transformation and body swap stories for as long as she can remember. She now delights in sharing her passion with the world by writing some of the sexiest stories around. With Alyson in control, your hottest fantasy ever is always just a click away...~~~ Visit my site for a FIVE FREE BOOKS including a copy of Forbidden Flirtations, a sexy, sizzling-hot story you can only get on my website! ~~~ Copy and Paste URL: http://alysonbelle.com/free-books/
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Buchvorschau
Tausch zur Weihnacht - Alyson Belle
Holiday_2_Christmas_Swap
TAUSCH ZUR WEIHNACHT
von
Alyson Belle
Copyright © 2017 Alyson Belle
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung oder Reproduktion ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig, ausgenommen sind kurze Zitate für Buchrezensionen.
Alle Handlungsträger in diesem Werk haben ihr 18. Lebensjahr vollendet. Alle Handlungsträger, Schauplätze und Geschehnisse sind frei erfunden und jegliche Übereinstimmungen zu wahren Ereignissen oder Personen sind nicht beabsichtigt.
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Ein Auszug aus Tausch zur Weihnacht:
Ich betätigte die Toilettenspülung und wusch mir schnell die Hände. In meiner Eile beachtete ich die anderen Mädchen gar nicht weiter, und sprintete aus der Toilette in den Flur. Als ich um die Ecke zu meinem Spind raste, prallte ich auf einen anderen Schüler und verlor das Gleichgewicht. Mein Rucksack glitt mir über die Schulter und ich landete schmerzhaft auf meinem runden Hintern.
„Aua.", sagte ich mit verzerrtem Gesicht.
„Oh Gott, das tut mir so leid!", sagte jemand über mir. Woher kenne ich diese Stimme? Ein paar starke Hände griffen mir unter die Arme und hoben mich hoch, als wäre ich leicht wie eine Feder.
Ich drehte mich um und wollte gerade meine eigene Entschuldigung erwidern, doch die Worte blieben mir im Rachen stecken. Es war Jacob! Mein Jacob!
„Alter!, rief ich aus. „Du hast ja keine Ahnung, wie froh ich bin, dich zu sehen. Das muss ja Ewigkeiten her sein!
Bevor ich überhaupt begriff, was ich da gerade tat, hatte ich ihn in eine dicke Umarmung geschlossen. Es waren zwei Jahre vergangen, seit ich sein hübsches, freundliches Gesicht gesehen hatte, und ich hatte ihn schrecklich vermisst. Als er in die Armee eingetreten war, wurde er in den Mittleren Osten versetzt und führte dort Aufklärungsflüge durch. Und selbst wenn er mal nach Hause durfte, konnte er immer nur für wenige Tage bleiben. Ihn in Fleisch und Blut vor meinen Augen zu sehen, sechzehn Jahre alt und doch so ähnlich zu seinem zwanzigjährigen Selbst, war das beste Weihnachtsgeschenk, das ich mir je hätte wünschen können.
Doch dann bemerkte ich, dass er meine Umarmung nicht erwiderte. Seine Hände ruhten vorsichtig auf meinen Schultern und er starrte mich erschrocken an. Nebenbei bemerkte ich auch, dass mein Körper eine unerwartete Reaktion auf den Kontakt mit einem Jungen aufwies. Anstelle des angenehmen Gefühls einer männlichen Bärenumarmung, die ich normalerweise bei Jacob spürte, hatten sich unsere Körper diesmal wie zwei Puzzleteile aneinandergeschmiegt. Meine Kurven schmolzen praktisch in ihn hinein, mein Busen presste sich gegen seine Brust, und ich spürte, wie etwas Hartes sich durch seine Hose gegen meine nackten Beine drückte, sowie die geschmeidigen Muskeln in seinem Rücken und Armen. Es kitzelte warm in meinem Schritt und ich errötete, als ich spürte, wie ich da unten feucht wurde! Jacob auf diese Weise zu halten, hatte mich mächtig angeturnt, und ihn anscheinend auch, doch das Schlimmste daran war, dass ich es wirklich, wirklich genoss… Ich wollte ihn auf keinen Fall loslassen, doch ich zwang mich, einen Schritt zurück zu treten, bevor ich das Ganze noch peinlicher machen würde.
Sein Gesicht war sogar noch erröteter als meins und er sagte verwirrt: „Ähm, soll das eine Art Witz sein? Du siehst mich jeden Tag, Allie. Dein Spind ist direkt neben meinem. Aber du hast noch nie mehr als zwei Worte mit mir gewechselt…"
Ich war schockiert. Wie konnte das nur möglich sein? Jacob war mein allerbester Freund auf der ganzen Welt. Ich liebte alles an ihm. Seit dem ersten Tag an dieser Schule standen unsere Spinde direkt nebeneinander. Auf diese Weise hatten wir uns auch kennengelernt und waren beste Freunde geworden, die sich wirklich alles erzählen konnten. In der siebten Klasse hatte er mal mit Eva Grey ausgehen wollen. Das war noch als sie hauptsächlich aus Knien und Ellbogen bestanden hatte, und sich ihr Körper noch nicht in die heiße Bombe verwandelt hatte, die sie jetzt war. Ich hatte es ihm ausgeredet, weil ich gedacht hatte, er wäre zu cool und zu schlau für sie. Sie war mit Sicherheit immer noch genau so dumm, und obwohl sie jetzt heiß war, war sie ganz schön gemein. Er hatte also nichts verpasst.
Doch dann realisierte ich, dass ich als Mädchen, vor allem als wunderschönes Mädchen, wohl nie eine Unterhaltung mit ihm an unseren Spinden angefangen hatte. Wir hatten uns nie über unsere Probleme unterhalten, denn ich kannte ja die männlichen Teenager-Probleme gar nicht. Aber Jacob sah so gut aus! Der Gedanke sprang mir wie aus dem Nichts in den Kopf und fühlte sich seltsam an, doch ich wusste, dass ich schon immer so über ihn gedacht hatte… aber aus irgendeinem Grund konnte ich es erst jetzt, als Mädchen, vor mir selbst zugeben.
Noch schlimmer war, dass ich mich in diesem weiblichen Körper unglaublich stark zu ihm hingezogen fühlte. Ich liebte die Art, wie seine Augen meinen kleinen Bewegungen folgten und jedes kleinste Detail an ihm hypnotisierte mich. Die Anziehungskraft war zehnmal so stark wie alles, was ich für ihn als Junge empfunden hatte. Und ich konnte sehen, dass er sich auch zu mir hingezogen fühlte, sogar ohne den Ständer in seiner Hose, den meine Umarmung verursacht hatte. Ich wollte nichts mehr, als mich einfach wieder in seine starken Arme fallen zu lassen. Diese Pubertätshormone hatten es echt in sich! Ich hatte vergessen, wie stark sie wirkten, und ich hatte sie ja noch nie aus der weiblichen Perspektive erlebt. Mein Körper sehnte sich danach, sich zu paaren—genauer gesagt, sich mit Jacob zu paaren…
Kapitel 1
Zwei Wochen vor Weihnachten und mit schweren Einkaufstüten unter jedem Arm, die ich für meine Mutter abholen sollte, hetzte ich durch das Menschengedränge im Einkaufszentrum. Ich gab mein Bestes, nicht vor jedem Schaufenster Halt zu machen und zu bewundern, wie herrlich weihnachtlich sie geschmückt waren. Einkaufen zur Weihnachtszeit war einfach nur schrecklich, und es war noch schlimmer, wenn es nichts zu Kaufen gab, was man sich wirklich wünschte. Überall leuchtete es in rot, grün und weiß, und jedes Geschäft für Damenbekleidung war vollgestopft mit hübschen roten Kleidern, süßen Bommelmützen, schneeweißen Schals und so vielen schönen Dingen für… für andere Leute, eben.
Ich seufzte und bestrafte mich gedanklich zum tausendsten Mal für meine blöden, hoffnungslosen Fantasien. Ich hatte mich noch nie getraut, auch nur irgendwem meinen geheimen Wunsch zu verraten – nicht mal Jacob Heyward, meinem besten Freund seit der High School. Seit Jacob der Armee beigetreten war, vermisste ich ihn schrecklich. Die Feiertage hatte er immer mit mir und meiner Familie verbracht, und unsere Weihnachtsfeier mit seinem breiten, strahlenden Lächeln und seinem braunen Haar, welches sich in Locken um sein Gesicht schmiegte, zu etwas ganz Besonderem gemacht. Ich konnte mich noch immer an seinen Blick erinnern, als er mir gesagt hatte, es würde ihn nichts in unserer Kleinstadt St. James, New York halten. Hätte er eine Freundin gehabt, wäre er geblieben, aber stattdessen war er fortgegangen, und jetzt hockte er trostlos irgendwo in der Wüste rum… es sah zumindest danach aus. Er hatte mir schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr geschrieben.
Nicht, dass es mir besser erging: Ich war ein 22 Jahre alter Niemand, noch schlimmer als Jacob, denn ich war hiergeblieben und arbeitete für den Mindestlohn in der Bank, die mein Vater leitete. Er hätte mir einen besseren Job besorgen können, er hätte mich bei meinem Karriereaufstieg unterstützen können, aber das war ihm wohl zu viel Arbeit. Ich wusste, dass ich mich eigentlich nach einer erfolgreichen Karriere sehnen sollte, vor allem nach all den Vorträgen, die mir meine Eltern gehalten hatten, von wegen ich würde nie eine Frau finden, sesshaft werden und eine Familie gründen können, wenn ich keinen ordentlichen Job finden würde. Ich konnte die Stimme meiner Mutter noch deutlich in meinem Kopf hören: „Albert, wann lernst du denn endlich ein nettes Mädchen kennen? Was soll denn nur aus dir werden?"
Ich zwang mich durch eine Gruppe von jungen Mädchen, vielleicht 16 oder 17 Jahre alt, die vor einem Schaufenster mit besonders schönen Kleidern standen und vor Entzücken seufzten. Ich konnte nicht umhin und folgte ihrem Blick auf das Zentrum ihrer Aufmerksamkeit: ein wundervolles, weihnachtsrotes Satinkleid mit weitem Rock und verzierten Trägern. Jede von ihnen hätte wunderschön darin ausgesehen, am Besten noch mit einer roten Schleife im Haar, und ein Gefühl von Eifersucht schmerzte in meiner Brust. Ich starrte noch einen Moment auf das Kleid, bevor ich mich von dem Anblick losriss und eifrig auf den Ausgang des Zentrums zulief. Ich versuchte, diese dummen Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen. Es war sinnlos, sich etwas zu wünschen, was man nicht haben konnte, und es hatte mir auch noch nie geholfen.
Wie sollte ich meiner Mutter bloß klarmachen, dass ich überhaupt kein nettes Mädchen treffen wollte, mit der ich eine Familie gründen könnte? Ich wollte auch nichts aus mir machen—zumindest nichts was der Vorstellung meiner Eltern entsprach, weshalb sie mich immer wieder mit ihren enttäuschten Blicken und Ansprachen quälten. Das Kleid im Schaufenster war alles, was ich wirklich wollte, und alles, was ich nie erreichen könnte. Mein Leben war wie eine dicke Glaswand, die mich von meiner Fantasie trennte, und ich war das arme Waisenkind, das für immer auf der anderen Seite der Wand stand und sehnsüchtig seine Nase gegen das Fenster drückte.
Die kalte Nachtluft auf dem Parkplatz ließ mich kurz erzittern, und ich versuchte, all die Einkaufstüten mit Geschenken für meine Verwandten auf einen Arm zu schieben, um mit der anderen Hand nach meinem Schlüssel zu suchen, während ich geräuschvoll durch die dicke Schicht Neuschnee zu meinem kleinen roten Auto lief. Das weiße Licht der Straßenlaternen und der sanft fallende Schnee schenkten dem Parkplatz einen verträumt winterlichen Anblick. Es roch nach Kiefer und Eis, so wie ich es vom Weihnachten meiner Kindheit gewohnt war. Ich atmete tief ein und ließ mich von der Magie dieses stillen verschneiten Moments verzaubern. Der Parkplatz war erstaunlich leer, angesehen der Menschenmassen im Einkaufszentrum, doch ich genoss die Einsamkeit.
Ich erinnerte mich, wo ich das Auto abgestellt hatte, lief an ein paar Reihen anderer Fahrzeuge vorbei und füllte den Kofferraum mit meinen Einkäufen. Meine Mutter hatte mich gezwungen, die kitschigsten Geschenke zu kaufen, so wie sie es immer tat, aber sie liebte es einfach, unzählige Pakete für