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Aufbruch 2021: Meine Vision für Pasching
Aufbruch 2021: Meine Vision für Pasching
Aufbruch 2021: Meine Vision für Pasching
eBook73 Seiten39 Minuten

Aufbruch 2021: Meine Vision für Pasching

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Über dieses E-Book

Wie soll Pasching im Jahr 2050 aussehen? In welche Richtung werden sich die einzelnen Ortsteile entwickeln? Wie geht Pasching künftig mit der Klimafrage um? Welche Lehren sollen aus der Corona-Krise gezogen werden? Zu diesen und vielen weiteren Themen bezieht der junge Paschinger Bürgermeister-Kandidat, Peter Öfferlbauer, ausführlich Stellung. Der unabhängige Kandidat, Unternehmer und Listengründer gewährt dabei für einen Regionalpolitiker ungewohnt detaillierte und transparente Einblicke in Visionen und Vorstellungen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum27. Jan. 2021
ISBN9783753429137
Aufbruch 2021: Meine Vision für Pasching
Autor

Peter Öfferlbauer

Der Unabhängige Peter Öfferlbauer ist seit 2015 Gemeinderat in Pasching. Im Jahr 2021 tritt der Unternehmer für die Junge Liste bei der Bürgermeisterwahl an.

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    Buchvorschau

    Aufbruch 2021 - Peter Öfferlbauer

    Aus dem Inhalt

    Lebenslauf

    Einstieg in die Gemeindepolitik

    Gründung der Jungen Liste (JUNGE)

    Meine bereits erreichten Ziele

    Meine Vision: Die Prinzipien

    Meine Vision: Die Positionen

    Privater und beruflicher Lebenslauf

    Offen gestanden habe ich lange und intensiv überlegt, ob dem vorliegenden Buch ein Kapitel mit privaten beziehungsweise biografischen Bezügen vorangestellt werden soll. Auf der einen Seite könnte es arrogant erscheinen, mit gerade einmal 30 Jahren über sein eigenes Leben zu schreiben, andererseits handelt es sich jedoch sowohl bei der Bürgermeister- als auch bei der Gemeinderatswahl letztlich um Persönlichkeitswahlen. Daraus kann man durchaus ein Recht der Paschingerinnen und Paschinger ableiten, auch die hinter sämtlichen Themen und Ansätzen steckende Person kennenzulernen. All diese Überlegungen sowie der diesem Buch zugrundeliegende Transparenzgedanke haben für mich schließlich den Ausschlag gegeben, auch diesen privaten Aspekt in das Werk aufzunehmen.

    Ich darf mit Stolz behaupten, dass ich ein waschechter Paschinger bin. Nachdem ich im Oktober 1990 zur Welt gekommen war, führte der erste Weg aus dem Krankenhaus in den Laternenring 20. Im dort befindlichen Zwei-Parteien-Haus darf ich nach zwischenzeitlicher Unterbrechung auch heute noch leben. Nachdem mein Vater ausgezogen war, habe ich ihm seinen Hausanteil, konkret die Wohnung im Erdgeschoss, abgelöst, sodass ich diese heute mit meiner Frau Stefanie bewohnen kann.

    Eine sehr traurige Zeit war für mich das Jahr 1995. Nachdem ich nur wenige Tage im Paschinger Kindergarten – ich erinnere mich noch heute, dass meine Tante Sieglinde hieß - verbracht hatte, erklärten mir meine Eltern, dass dies zugleich meine letzten waren. Der Grund war ihre Scheidung. Nur wenige Tage nach dieser Verlautbarung hatte meine Familie auch den Tod meines Großvaters Adolf, der ebenfalls in unserem Haus im Laternenring wohnte, zu betrauern.

    Die Scheidung meiner Eltern begründet auch meinen zwischenzeitlichen Wegzug von Pasching. Im Alter von 14 Jahren habe ich mich schließlich dazu entschieden, wieder nach Pasching zurückzukehren. Seit damals darf ich wieder im guten, alten „20er-Haus" wohnen.

    Die Rückkehr nach Pasching konnte ich zu einem sehr günstigen Zeitpunkt vollziehen. Ich hatte zuvor gerade im Stiftsgymnasium in Schlierbach die Unterstufe abgeschlossen, weshalb ich ohne Probleme an die Handelsakademie Traun wechseln konnte. In dieser Zeit habe ich mich, wenn man so will, zum ersten Mal politisch betätigt und einmal, es war im Jahr 2008, an der Schulsprecherwahl teilgenommen. Nachdem ich den ersten Wahlgang gewonnen hatte, musste ich in der Stichwahl aber eine Niederlage hinnehmen.

    In dieser Zeit habe ich auch begonnen, die politische Landschaft in Pasching intensiv zu studieren, habe dazu auch mit dem einen oder anderen Player Kontakt aufgenommen, mich aber zunächst nirgendwo so richtig wiederfinden können. Das hält im Übrigen bis heute an, ich könnte mich beim besten Willen keiner politischen Partei zuordnen. Ich bin auf Landes- und Bundesebene letztlich ein typischer Wechselwähler, wählte bis dato mal das geringste Übel, mal eine Kraft, die bewusst die damalige Regierung kontrollieren sollte.

    Die Politik übte dennoch stets eine große Faszination auf mich aus. Seit meinem neunten Lebensjahr interessiere ich mich nun schon dafür, verfolge Debatten und konsumiere regelmäßig den Politik-Teil verschiedener Tageszeitungen. Ich erinnere mich, dass ich im Alter von neun Jahren ein Buch über die Europäische Union geschenkt bekommen hatte. Dieses habe ich in nur wenigen Tagen verschlungen und würde mich seitdem als glühenden Europäer bezeichnen, wenngleich sich die

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