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Außer vielleicht Freundlichkeit: Gedichte
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Außer vielleicht Freundlichkeit: Gedichte
eBook123 Seiten21 Minuten

Außer vielleicht Freundlichkeit: Gedichte

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Über dieses E-Book

Langsam segeln die Ideen
still heran.
Können klar wir sie erspähen,
ziehn sie uns in ihren Bann.

Ist's die falsche Zeit im Leben,
ist's für sie der falsche Ort,
halten sie nicht an und schweben
still hinfort.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum18. Nov. 2020
ISBN9783752616224
Außer vielleicht Freundlichkeit: Gedichte
Autor

Dan Richter

Dan Richter spielt und unterrichtet beim Improvisationstheater "Foxy Freestyle". Sein Blog zum Thema "Improtheater und Kreativität" wird seit 2005 geführt. Für die Lesebühnen "Chaussee der Enthusiasten" und "Kantinenlesen" verfasste er zahlreiche Kurzgeschichten, Satiren, Lieder, Sketche und Hörspiele. Er ist Autor des Impro-Vademekums "14 Weisheiten für Impro-Spieler"

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    Buchvorschau

    Außer vielleicht Freundlichkeit - Dan Richter

    Gedichte

    Inhalt

    Eröffnung

    Besinnung (1)

    Ideenflug

    Da

    Besitz-Anzeige

    Neuanfang

    Müßiggang

    Besonnenheit

    Optionen

    Begegnungen

    Nachbarn

    Nachtgedanken

    Körperbau relativ

    Der Weise

    Paris

    Dachbodenfreundschaft

    Havelflut 1988

    Spielplatz April Ungemütlich

    Geruch der Kälte

    Hunger aufeinander

    Grazie

    Liebesgrund

    Begegnung am Bahnhof Zoo

    Individualität

    Hunger

    Böse Liebe

    Sommernacht

    Verschwendung

    Orgasmus

    Scham

    Nachtritual

    Pflaumendorf

    Nachhall der um 9:15 Uhr geschlagenen Glocke

    Morgenmeditation

    Nächtlich nobles Schweigen

    Der kranke Meister

    Lied für Pflaumendorf

    Nach Hause

    Szenen des Schreckens und der Freude

    Grillen im Juni in Berlin

    Gottesdienst

    Erde. Vormittag. Frühlingsbeginn

    Ein feines Mahl

    Spätsommergewitter

    Stolz

    Vorbei

    Begräbnis

    Bahnimmobilieninspekteur

    Nachlass

    Tod

    Beerdigung

    ERMAHNUNG

    Mahnung zur Geduld

    (Verantwortung)

    Phantasie (Narrheit 2)

    Appell

    Menschenkenntnis (1)

    Menschenkenntnis (2)

    Mitgefühl

    Verschollenes Lieben

    Strategien

    Motive

    Geheimnis

    Vor Gericht

    Die Lüge

    Der Ehebruch

    Mittelstand (ménage à trois)

    Abschied

    Jetzt fehlte ihr ein Zahn

    Schmerz

    Haftentlassung

    Von anderen Zeiten und Orten

    Fanatismus

    Verlust

    Schuld

    Armut

    Resignation

    Geiseln

    Nachtwahn

    Eigenlob

    Bauer 2018

    Buckower Betrachtungen

    Abschied von Buckow I – Die Perle

    Sicherheit im August

    Meditation

    Abendlied

    Besinnung 2

    Zeitalter

    Einer

    Abendbetrachtung

    Narrheit

    Demut

    Wunsch

    In Erwartung des Winters

    Wozu

    Einsamer Gang

    Eröffnung

    Komm, Lyrik, feinstes meiner Kunstgeschäfte!

    Sollst die Gedanken durch die Formen leiten.

    Wenn so die Schemen nur mein Denken weiten,

    entfalten sich des Dichters volle Kräfte.

    Und wenn ich auch die alten Dichter äffte,

    die das, was ich jetzt tu, getan vor Zeiten,

    ich öffne gern die jungfräulichen Seiten

    des dritten meiner zart linierten Hefte.

    Vielleicht gelingt noch mal der große Bogen.

    Vielleicht lass ich es mittendrin bewenden,

    leis ahnend, dass ich nur mich selbst betrogen.

    Bis dahin werd ich mich mit Lust verschwenden.

    In vager Hoffnung, dass mir wer gewogen,

    hier eine Warnung: Lasst euch ja nicht blenden.

    BESINNUNG (1)

    Ideenflug

    Langsam segeln die Ideen

    still heran.

    Können klar wir sie erspähen,

    ziehn sie uns in ihren

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