Es ziemt sich nicht sich selbst zu lieben: Das ehrlichste Buch über die Liebe
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Über dieses E-Book
Echte Liebe ist nur möglich, wenn man lernt, sich selbst zu lieben.
Doch daran scheitern viele, denn noch spukt das alte, ungeschriebene Gesetz in unseren Köpfen herum: "Es ziemt sich nicht, sich selbst zu lieben."
Es dürfte die wichtigste Aufgabe unserer Generation sein, dieses Tabu zu brechen.
Am Schicksal von Jan Nikolas Lovas (Agap) und Sora erfahren wir, dass es alles andere als eine leichte Angelegenheit sein wird.
Wolfgang Baumbast
So wie mancher täglich ins Fitnessstudio geht, ziehe ich mich regelmäßig zurück, um zu meditieren. Aus (scheinbar) gedankenleeren Räumen blitzen im Zustand der Achtsamkeit immer wieder subtile Nuancen auf. Diese zarten Keime verstärken sich schließlich zu greifbaren Ideen die mir als Quelle und Ausgangspunkt meiner Inspirationen dienen. Sie setzen dabei häufig überraschend frische und kreative Impulse frei. Manchmal formen sich daraus Gedichte. In besonders intensiven Phasen entwickelt sich jedoch eine derart komplexe Stofffülle, dass daraus dann ein ganzes Buch entsteht. Nach zwei Sachbüchern lege ich nun ein Werk vor, in das meine jahrzehntelange Meditationserfahrung eingeflossen ist. Es war ein langer Prozess, bis ich die romantischen Vorstellungen über die Liebe überwunden hatte, um schließlich zu der eigentlichen Essenz, der Liebe zu mir selbst und zu allem, was ist, durchzudringen. Denn es galt ein uraltes Tabu zu überwinden: "Es ziemt sich nicht, sich selbst zu lieben". Dieses Tabu hindert uns heute noch daran, Liebe in ihrer wahren Gestalt zu erfahren und im Alltag zu leben. Am Schicksal der Protagonisten Jan Nikolas Lovas (Agap) und Sora erfährt der Leser, dass es möglich ist, dieses ungeschriebene Gesetz zu durchbrechen um schließlich den Weg zu tiefgreifenden spirituellen Erfahrungen zu finden. Wolfgang Baumbast
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Rezensionen für Es ziemt sich nicht sich selbst zu lieben
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Buchvorschau
Es ziemt sich nicht sich selbst zu lieben - Wolfgang Baumbast
Möge die Lektüre dieses Buches alle Leser und Leserinnen animieren, das alte Menschheitstabu: „Es ziemt sich nicht, sich selbst zu lieben" zu überwinden und die Liebe zu sich selbst in voller Größe zur Entfaltung zu bringen.
Wolfgang Baumbast
Inhaltsverzeichnis
Obwohl
Er Fühlte
In seiner Liebe
An Jenem Tag
Aus der Beziehung
Also
Auch
Der Weister der Erfüllung
Die Kunst zu Wünschen
Anstatt
In ihrer
... alle von der Liebe sprachen und man schon alles über sie wusste, war die Zeit, in die Jan Nikolas Lovas hineingeboren wurde, eine lieblose Zeit. Wie immer, wenn ein Thema die Gazetten beherrscht und wenn Bücher damit gefüllt werden, ist dies ein Zeichen dafür, dass man um etwas ringt, was noch nicht verinnerlicht worden ist. Wer spricht schon über Selbstverständliches? Wer zerbricht sich den Kopf über Etwas, das in uns allen klar und vollkommen natürlich lebt und waltet? Niemand. Darum kann man mit Fug und Recht behaupten, dass in jener Zeit, als so viel über Liebe geforscht, geredet, geschrieben und gedichtet wurde, die Liebe gerade nicht gelebt worden war. Die Menschen sehnten sich zwar nach ihr, rangen um sie, ereiferten sich über sie, aber sie waren nicht von ihr durchdrungen.
Darum war diese Zeit eine lieblose.
Wenn man von einem Mann spricht, der dereinst zur Liebe fähig werden sollte, wie kaum Einer vor ihm, dann möchte man meinen, dass auch seine Eltern einander in tiefer Liebe zugetan sein mussten. Aber weit gefehlt: sie stritten und sie zankten sich und Jan Nikolas erlebte eine traurige Kindheit. Jan Nikolas Vater, der seidene Abb Lovas, stellte den Frauen nach und seine Mutter Sophie Lovas war ein schmalbrüstiges und herrschsüchtiges Weib; ein schwieriges Paar also.
Abb Lovas hatte immer wieder seine Koffer gepackt und das Weite gesucht. Sophie stand dann regelmäßig mit dem kleinen Jan Nikolas, der schmächtigen Smelda und dem verschüchterten Jasper in der Türöffnung einer billigen Dachkammer, jagte irgendeine Geliebte ihres Mannes aus dem ungemachten Bett und zwang Abb, mit ihr und den drei Kindern nach Hause zurückzukehren. Jan Nikolas musste schon früh erfahren, wie es sich anfühlte, verlassen zu werden. Er spürte jedes Mal einen schneidenden Schmerz in sich, wenn Vater die abgewetzten Koffer packte - er erlebte es an den Reaktionen seiner zänkischen Mutter, die wütend und keifend hinter Abb Lovas her war und er erkannte es in den entgeisterten Mienen der macht- und rechtlosen Frauen, die sein Vater mit verlorenem Blick verließ, um wieder zu Sophie nach Hause zurückzukehren. In solchen Verhältnissen wuchs Jan Nikolas also auf.
Wie man jedoch zuerst die Sehne spannen muss, um einen Pfeil abzuschießen, wie man den Arm weit nach hinten legen muss, um den Speer zu werfen, so ist es manchmal notwendig, zuerst in die Gegenrichtung zu gehen, wenn ein Ziel erreicht werden soll. Jan