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In Bed with Berlin - Folge 11: The Long Goodbye
In Bed with Berlin - Folge 11: The Long Goodbye
In Bed with Berlin - Folge 11: The Long Goodbye
eBook34 Seiten27 Minuten

In Bed with Berlin - Folge 11: The Long Goodbye

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Über dieses E-Book

Mitten im heißen Berlin werden die wilden Liebesabenteuer der außergewöhnlich schönen Lena (25 J.) und ihrem attraktiven Cousin Marian (26 J.) erzählt. Beide sind verrückt nach der glorreichen Stadt, genießen ihre Freiheit in vollen Zügen und schlittern von einer aufregenden Affäre zur nächsten. Die provokativen Stories handeln von purem Sex in all seinen Facetten, aber auch von Liebe, Leid und Intrigen sowie vom Auf und Ab ihrer Gefühlswelt.

Was in der elften Folge passiert:
Die Abenteuer von Lena und Marian gehen weiter - Sie versuchen herausfinden, wo sie mit ihren früheren und jetzigen Liebhabern stehen. Marian fragt Anna nach ihrer Schwangerschaft. Doch ist sie überhaupt in der Lage, ihm die Wahrheit zu sagen? Währenddessen ist Lena hin- und hergerissen zwischen ihrem erhofften Leben in Berlin und den vielversprechenden Aussichten, mit Chris nach Hawaii zu ziehen. Sebastian lädt sie zu einem Date ein, doch es könnte ihr letztes sein.

Diese Episode enthüllt alle Antworten: Die Serie endet mit einer detaillierten Momentaufnahme des Lebens der Hauptfiguren in der Zukunft, als die Pandemie den Globus erreicht. Was geschah mit Lena, Martha und Marian über die vielen Jahre hinweg? Sind sie letztendlich zusammen oder getrennt? Haben sie Kinder? In welchem Teil der Welt leben sie nun?

Die Autorin, Michalina Mayerhoff, erzählt von echter Liebe, von Leid und Intrigen. Im Bett mit Lena und Marian und das in der aufregendsten Stadt der Welt. Eine heiße Mischung und eine Serie, die süchtig macht.
SpracheDeutsch
HerausgeberBerlinable GmbH
Erscheinungsdatum2. Juli 2020
ISBN9783956953545
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    Buchvorschau

    In Bed with Berlin - Folge 11 - Michalina Mayerhoff

    IN BED WITH BERLIN

    Folge 11

    The Long Goodbye

    Michalina Mayerhoff

    Cover: Oliver Rath
    Copyright: BERLINABLE UG

    Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

    Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

    Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

    Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

    Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

    Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

    The Long Goodbye

    Anna bei Marian im Büro: Noch immer steht sie wie angewurzelt vor der geschlossenen Tür und hat eine betretene Miene aufgesetzt. Der Satz, den sie eben losgelassen hat, hallt in Marians Kopf nach wie ein Echo in den Bergen: „Ich habe das Kind verloren."

    Sein Kind.

    „Wie ist das passiert?", will er wissen.

    „Gestern Nacht hatte ich plötzlich starke Schmerzen und bin ins Bad und da habe ich so was wie einen Blutsturz bekommen. Jedenfalls hab ich ganz stark geblutet und das Kind ... also der Fötus ... (‚Blödes Wort‘, denkt sie gleich, ‚klingt so medizinisch.‘) ist mit Sicherheit ... in der Toilette gelandet."

    Diese Formulierung entspricht so etwa dem Satz, den sie sich vorher ausgedacht hatte.

    Schweigen.

    Dann Marian, vorsichtig: „Na ja … hm."

    Wieder Schweigen.

    „Und wie geht es dir jetzt? Damit? Und überhaupt?"

    Anna windet sich. „Ich weiß noch nicht. So was ist immer ein Schock. Und dann das viele Blut. Aber ich habe fast keine Schmerzen mehr. Im Gegensatz zu heute Nacht. Da dachte ich, irgendjemand zieht mir meine Eingeweide aus dem Leib. War ja auch irgendwie so."

    „Es tut mir leid", bringt Marian schließlich hervor.

    „Wirklich", fügt er mit klarer Stimme hinzu – und es klingt echt. In diesem Moment meint er tatsächlich, was er sagt.

    Mit gewisser Verwunderung und einer Art von

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