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School of Sin: Drei erotische Novellen
School of Sin: Drei erotische Novellen
School of Sin: Drei erotische Novellen
eBook195 Seiten2 Stunden

School of Sin: Drei erotische Novellen

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Über dieses E-Book

+++ Die sinnlichste Versuchung, seit es Sprachschulen gibt. +++

In diesem Sammelband finden Sie drei sinnlich, sündig-heiße Novellen.

Lorenzo Manzoni
Was für eine Sahneschnitte, und dann auch noch Einzelunterricht! Eigentlich soll die junge Sprachlehrerin Melanie diesem italienischen Geschäftsmann eine Woche lang Deutsch beibringen, doch Lorenzo sieht aus wie ein Supermodel und versprüht diesen unwiderstehlichen italienischen Charme erst. Sexy und dominant, sendet er eindeutige Zeichen an Melanie. Aber Job ist Job, und sie hatte sich doch fest vorgenommen, nie etwas mit einem Schüler anfangen ...

Maximilian Sinn
Die Erde bebt, als die zierliche Natalie dem neuen Französisch-Schüler Maximilian Sinn zum ersten Mal begegnet. Was für ein Prachtexemplar von einem Mann! Neben diesem galanten Hünen bringt sie keinen vollständigen Satz über die Lippen, doch auch ohne viele Worte fühlen sich die beiden wie magisch angezogen. Es kommt zum Kuss und Natalie verspürt ein ungeahntes sexuelles Verlangen nach diesem Mann. Doch dann wirft sich Tatjana, ebenfalls Lehrerin der Exclusive Partners Sprachschule, an Max ran. Natalie kann es nicht fassen, denn gegen diesen fleischgewordenen Männertraum hat sie keine Chance. Oder stehen doch nicht alle Männer auf blond?

Darren Knight
Juliana, Lehrerin an der Sprachschule Exclusive Partners, weiß nicht, wie ihr geschieht. Ihr neuer Schüler Darren Knight ist nicht nur verboten sexy, sondern auch noch unglaublich charmant! Es sind liebenswürdige Kleinigkeiten, die sie von ihrem langjährigen Freund Stefan schon längst nicht mehr empfängt. Schon bald breitet sich ein schier unkontrollierbares erotisches Verlangen zwischen den beiden aus. Doch halt! Darren steht kurz vor seiner Hochzeit, und das Letzte, was er im Sinn hat, ist eine heiße Affäre. Oder doch nicht? Und auch Juliana ist ja eigentlich fest vergeben! Eigentlich...
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum14. Aug. 2020
ISBN9783752108316
School of Sin: Drei erotische Novellen

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    Buchvorschau

    School of Sin - Annabelle Benn

    School of Sin:

    Drei sinnliche Novellen

    Auflage: 3, August 2020

    Erstauflage: 2014,

    zwischenzeitlich von Klarant verlegt

    Copyright: Annabelle Benn,

    Deutschland

    Cover: Bildrechte

    über depositphoto.com

    Impressum: R.O.M Autorenclub,

    R.O.M. logicware,

    Pettenkoferstr. 16-18,

    10247 Berlin,

    annabelle.benn@outlook.de

    E-Book Distribution: XinXii

    www.xinxii.com

    Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung und Vervielfältigung, auch auszugsweise, ist nur nach schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet. Alle Rechte liegen bei der Autorin.

    Alle Personen und Handlungen dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

    Inhalt

    Lorenzo Manzoni: Einzelunterricht

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Epilog

    Maximilian Sinn: Nur du und ich

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Epilog

    Darren Knight: Verbotene Begierde

    Kapitel 1

    Lorenzo Manzoni: Einzelunterricht

    Kapitel 1

    Schon wieder Montag?

    Das konnte doch gar nicht sein!

    Widerwillig schälte ich mich aus meinem kuschelig warmen Bett. Mit guter Musik und einer leckeren Tasse Milchkaffee ging es mir gleich besser und ich machte mich schön für den Tag.

    Im Bus zur Schule, an der ich seit zwei Wochen Deutsch als Fremdsprache unterrichtete, ging ich nochmals meine Unterlagen durch.

    Dank meiner Freundin Lydia hatte ich mich dort beworben und hatte sofort einen Lehrauftrag erhalten. Die Arbeit bei Exclusive Partners war das reinste Paradies, besonders im Vergleich zu den schäbigen Baracken, in denen ich vorher geschuftet hatte. Hier fanden nur Einzel- und Kleingruppenkurse für eine anspruchsvolle Klientel statt: wohlhabende Privatpersonen, aber vor allem erfolgreiche Geschäftsleute. Die Einrichtung glich einem Luxushotel und die Atmosphäre war zwar sehr professionell, aber dennoch sehr freundlich und warm.

    Viel wusste ich nicht über meinen neuen Intensiv-Schüler, dem ich von heute bis Freitag jeden Vormittag die Grundlagen unserer schönen und nicht ganz leichten deutschen Sprache beibringen sollte. A1. Anfänger. Kurse, die ich normalerweise gar nicht mochte. Tief seufzte ich auf. Nun ja, wir würden sehen.

    Und oh! Das war mir ja noch gar nicht aufgefallen! Der Herr hatte das Executive-Paket gebucht! Das hieß, Unterricht am Vor- und Nachmittag inklusive Mittagessen mit je einem Lehrer. Na, das war nun aber wahrlich ein Leckerbissen! Denn meist führten wir unsere verwöhnten Klienten in noble Restaurants, die ich mir von meinem Honorar nicht leisten konnte. Wobei ich bei Exclusive Partners fast das Doppelte von meinen Kolleginnen an anderen Schulen verdiente.

    An der Haltestelle Schlüterstraße stieg ich aus.

    „Guten Morgen, Frau Müller!", rief mir die Empfangsdame Frau Wieser freundlich entgegen, als ich die Schule im vierten Stock des Jugendstilhauses betrat. Unsere Managerinnen, Lotte Kleefeld und Holly Waters, bestanden auf einen gehobenen Umgangston. Schließlich waren unsere Schüler ausnahmslos Topmanager und Personen, die Wert auf Stil und Etikette legten.

    „Guten Morgen, Frau Wieser! Na, hatten Sie ein schönes Wochenende?"

    „Ja, und wie! Wir waren auf Usedom …" Sie blickte sehnsüchtig Richtung beigefarbener Stuckdecke, hinter der sie irgendwo den Himmel vermutete.

    „Wie schön!"

    „Ihr neuer Schüler ist schon da." Sie hielt sich die rechte Hand vor die Brust und machte eine Auf-und-Abwärts-Bewegung, wobei sie ihre dunkelrosa geschminkten Lippen spitzte.

    Neugierig zog ich die Augenbrauen hoch, legte die Schultern zurück, drückte die Brust heraus und machte mich auf den Weg. Die letzten Schüler waren allesamt jenseits der fünfzig und alles andere als attraktiv gewesen. Da konnte eine kleine Abwechslung sicher nicht schaden! Na, wir würden sehen.

    Ich betrat den modern ausgestatteten Kaffeebereich, auch Lobby genannt. Hier dominierten die Farben Braun und Creme. Hohe Grünpflanzen und dezenter Blumenschmuck verliehen dem Raum einen entspannenden Touch. Besonders gefiel mir jedoch dieses überdimensionale Foto von einer tiefblauen Meeresoberfläche, auf der die Sonnenstrahlen tanzten. Ach, wie gerne wäre ich jetzt dort …

    Ooops!

    Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als mein Blick auf den einzigen Mann weit und breit fiel. Denn der sah aus wie Marcello Mastroianni. Wie – wie ein italienisches Supermodel!

    Schwarze Haare, leicht gewellt, leicht nach hinten gegelt ... Ebenmäßig gebräunte Haut … Sein wohl definierter Körper steckte in lässig-eleganter Kleidung, wie sie nur Italiener kombinieren und stilvoll tragen können.

    Oh – mein – Gott.

    Und dem sollte ich Deutsch beibringen?!

    Seine beinahe schwarzen Augen glitzerten und seine Augenbrauen hoben sich erwartungsvoll, als er meine Schritte hörte und aufsah.

    Abrupt blieb ich stehen, meine Pupillen weiteten sich und ich hörte gar nicht mehr auf, einzuatmen. Gott, sah der gut aus!

    „Guten Morgen, sind Sie Herr Manzoni?"

    „Ja, dasse iche bine. Guten Morgen, Signorina." Er erhob sich und zu allem Überfluss bildeten sich leichte Grübchen in seinen Wangen, als er mich anlächelte und mir seine gepflegte Hand entgegenstreckte.

    „Freut mich sehr, Herr Manzoni Ich bin Melanie Müller." Auch ich streckte ihm tapfer meine zum Glück gepflegte Hand entgegen.

    Himmel, roch der Mann gut! Was war das? Oh!

    „Freute miche auche."

    Als seine Hand meine berührte, durchzuckte mich ein kleiner Stromschlag. Tapfer blieb ich stehen und lächelte ihn an.

    „Darf ich Ihnen noch einen Kaffee oder etwas anderes zu trinken anbieten?"

    Ich gab unsere Bestellung an Frau Wieser weiter und führte ihn in das Dachgeschoss, in dem sich die schönsten Unterrichtsräume befanden.

    Mein Herz klopfte zum Zerspringen, als ich meine Unterlagen aus meiner Tasche holte, die Geräte anstellte und mir wünschte, er könnte statt mir den Smalltalk leiten, denn mir fiel beim besten Willen nichts ein.

    Als Frau Wieser die gewünschten Getränke gebracht hatte, hatte ich mich so weit gefangen, dass ich mit der Kennenlernphase beginnen konnte: Er sollte sich erst einmal vorstellen. Während er seine Informationen preisgab, machte ich gleich Notizen zu seinem Ausdruck, seinen Stärken und Schwächen, den sprachlichen, versteht sich. Vor allem aber konnte ich: durchatmen.

    „Iche eiße Lorenzo Manzoni unde iche komme aus Italiren, ausse Milano, e Mailande."

    Den Akzent würden wir in der Woche nicht wegbekommen, da war ich mir sicher.

    „Ich arbeite bei Berlin Automobile Werke und dort ich leite die Vertriebe. Nächste Jahr ich komme nach Berlin und so ich muss lernen Deutsch."

    Als er so von sich erzählte und ich nichts weite tat, als ihm zuzuhören, lullte mich der sanfte Klang seiner tiefen Stimme vollkommen ein.

    Da er, als Italiener, natürlich viel mit seinen Händen sprach, konnte ich nicht umhin, ein ums andere Mal auf seine perfekt gepflegten Hände zu schauen. Wie die sich wohl anfühlten? Oh! Ob er auch zur Maniküre ging?

    Außerdem konnte ich nicht anders, als mich von seinem festhaltenden Blick immer wieder einfangen zu lassen und dabei festzustellen, dass seine Pupillen ebenfalls nicht gerade klein waren, woraus ich ein Interesse an meinem Erscheinungsbild ableitete. Ich meine – er war ein Mann, ein italienischer und die – ach, lassen wir das! Man kennt sie ja, die Vorurteile, und ich, nun ja, ich hatte sie mehr als oft genug bestätigt gesehen.

    Und dann umspielte da noch permanent dieses leichte Lächeln seine weichen Lippen … ach herrje!

    Dabei sollte ich mich doch auf das konzentrieren, was über seine Lippen kam! Nicht, wie sie sich wohl auf meinen anfühlen mochten!

    Mein Herzschlag schaffte es nicht, sich zu beruhigen. Wie auch, wenn mein ganzer Körper wie elektrisiert prickelte. Ich hasste italienische Schüler, weil ich – weil ich – sie liebte.

    Und Job war Job! Niemals hätte ich etwas mit einem Schüler angefangen, niemals! Hatte ich auch noch nie! Noch NIE! Wo kämen wir denn da hin!?

    Meine Gedanken drifteten ab. Ich befand mich gerade mit dem Rücken auf einem Tisch und Lorenzo Manzoni in eindeutiger Position zwischen meinen feuchten Schenkeln, als mich sein Räuspern in die Realität zurückriss.

    „Ähm, ja, vielen Dank, dann fangen wir doch gleich mal mit dem Unterricht an!", haspelte ich rasch und begann mit einer einfachen Wiederholungsübung zum Akkusativ. Zum Glück hatte ich heute keine Lehrprobe, denn sonst wäre ich meinen Job mit Pauken und Trompeten los gewesen.

    „Einfach „–n merken! Der wird zu den, ein zu einen, schrieb ich an die nagelneue Tafel.

    Doch mit seiner Konzentrationsfähigkeit schien es, zumindest heute, nicht weit her. „Iche habe eine Unde."

    „Der Hund."

    „Iche habe dere Unde."

    Wie wir die neunzig Minuten bis zur Kaffeepause überstanden, war mir ein einziges Rätsel.

    Von seiner sonoren Stimme, seinem herben männlichen Geruch und seiner Ausstrahlung war ich komplett benebelt und nahm alles wie durch einen Schleier wahr.

    Wie sollte ich ihm etwas beibringen, wenn meine Nippel seit eineinhalb Stunden kontrahiert waren?

    Pause! Endlich! Schnell! Raus hier! Frische Luft und Kaffee!

    Als ich mich an ihm vorbeischlängeln wollte, berührte zu allem Überfluss seine Hand meinen Arm. Wie vom Donner gerührt, blieb ich mitten im Schritt stehen und wäre beinahe gefallen, hätte er mich nicht gehalten.

    „Da- danke!", stotterte ich hochrot und machte, dass ich in den Pausenraum für Lehrer kam.

    „Hey, Melanie!, hörte ich die helle Stimme meiner Kollegin und Freundin Lydia hinter mir. „Na, was hör ich da von Frau Wieser? Dein Italiener für diese Woche soll ja der absolute Oberhammer sein!

    „Wah!, ich griff mir mit den Fingern in die Haare. „Frag nicht! Frag nicht! Das ist er! Absolut!

    „Na, geil! Freu dich doch!" Verblüfft sah sie mich an.

    „Ich kann mich aber nicht konzentrieren! Null! Null! Null! Er macht mich waaaaahnsinnig!", rief ich verzweifelt und fuchtelte theatralisch wie eine italienische Mamma mit meinen Händen in der Luft herum.

    „Ach, komm! Hab Spaß! Ich würde sofort mit dir tauschen! Dann kannst du mit Frau Chang …"

    „Nein, nein, nein!", wehrte ich panisch mit beiden Händen ab. Frau Chang war eine millionenschwere Hong-Kong-Chinesin, die seit mehreren Wochen jeden Tag vier Stunden mit Lydia Deutsch zu lernen versuchte und Lydia, in anderer Form als Lorenzo Manzoni mich, in den Wahnsinn trieb. Da war mir meine Form des Wahnsinns doch lieber …

    „Na, siehste, maulte sie und zog eine Schnute. „Dann zieh dir morgen aber was anderes an! Mit einem gespielt abfälligen Blick musterte sie mein unscheinbares Outfit.

    „Ha! Um alles noch schlimmer zu machen?!"

    „Oach ... Süße!, feixte sie. „Italiener …, und damit verschwand sie wieder in Richtung Kursraum. Sie hatte ja recht. Das wusste ich! Ich war geschmackvoll und business-like gekleidet: graue Hose, weiße hochgeschlossene Bluse, aber von sexy keine Spur. Das sollte ja auch nicht sein, denn sonst käme der ja vielleicht noch auf Gedanken! Und was würde ich dann bitte schön tun?

    Eben.

    Doch am nächsten Morgen zog ich mir tatsächlich ein knielanges graues Kleid an, das noch dazu einen ganz netten Einblick auf mein durchaus zur Schau stellbares Dekolleté bot. Auf keinen Fall konnte ich auf einen wattierten BH verzichten! Auch wenn der Riemen von dem grau-schwarzen ohne… Nein! Mein Körper zitterte, als meine Gedanken abdrifteten und sich vorstellten, wie Lorenzo Manzoni egal welchen Riemen von meiner Schulter streifen und meine harten Knospen in seinen heißen Mund nehmen würde. Mhm … köstlich …

    Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich Zeit hatte. Ein bisschen Zufriedenheit vor dem Unterricht konnte nicht schaden. Hastig streifte ich meinen Slip ab und ließ mich rückwärts in den tiefen Sessel fallen. „Maaaaah", stöhnte ich auf, als meine Finger über die feuchte, glatte Haut meiner Lippen glitten und meine Perle berührten. Bereits nach wenigen Sekunden keuchte ich heftig und drückte meinen Oberkörper ins Hohlkreuz. Gierig schob ich zwei Finger der anderen Hand in meine glühende Möse. Bilder, wie er mich im Stehen, Liegen, Sitzen, von hinten und von vorne nahm, gefesselt, ungefesselt, rasten an mir vorüber.

    „Aaaah!", schrie ich auf, als mich mein Orgasmus heftig zucken und keuchen ließ. Nach Luft ringend stand ich auf, um mir den verräterischen Duft abzuwaschen, und machte mich auf meinen hohen Absätzen, so schnell ich konnte, auf den Weg zu ihm.

    Die Aktion blieb jedoch ohne den gewünschten Erfolg.

    Denn sobald ich seine Schritte hörte, raste mein Herz ihm entgegen, spitzten sich meine Nippel und pochte das Blut zwischen meinen Schenkeln.

    „Oh!", rief er mit vor Bewunderung hochgezogenen Augenbrauen, als er meine Verwandlung sah. Keine Hose, keine hochgeschlossene Bluse, keine Brille … Stattdessen hohe Hacken, sichtbar schlanke Beine, verlockender Ausschnitt.

    Auch ich starrte ihn mit offenem Mund an. Gott, dieses Parfüm! Und dann hielt er die Lippen von seinem „Oh!" noch immer

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