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Kein Weg ist den Tieren zu weit: Neue Wege mit dir und deinen Hund
Kein Weg ist den Tieren zu weit: Neue Wege mit dir und deinen Hund
Kein Weg ist den Tieren zu weit: Neue Wege mit dir und deinen Hund
eBook138 Seiten1 Stunde

Kein Weg ist den Tieren zu weit: Neue Wege mit dir und deinen Hund

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Über dieses E-Book

Inspiration für Beziehung statt Erziehung
Wo herkömmliche Hundeschulen an ihre Grenzen stoßen, fängt Marion Lavakanyee Burkards Begleitung von Mensch und Hund oftmals erst an.
Erfrischend offen und ironisch erzählt die Therapeutin und Hundetrainerin in diesem Buch von ihrem eigenen Weg mit ihren Hunden. Sie liefert zahlreiche Praxistipps – von der Ankunft des Welpen bis zu Ernährung und Impfung – und lädt zum Hinterfragen von Traditionen und herkömmlichen Methoden ein.
Warum ist mein Hund bei mir? Was ist für einen kleinen Welpen wichtig? Warum reagiert mein Hund nicht auf meine Befehle?
Wieso ist er nicht gesund? Sind Kastration und Sterilisation wirklich wichtig und harmlos? Ist es das Beste für einen altersschwachen, möglicherweise kranken Hund, wenn ich ihn einschläfern lasse?
Freu dich auf neues Wissen – für eine freie und harmonische Zukunft im glücklichen Miteinander mit deinem vierpfotigen Begleiter.
SpracheDeutsch
HerausgeberKamasha
Erscheinungsdatum2. Juni 2020
ISBN9783936767551
Kein Weg ist den Tieren zu weit: Neue Wege mit dir und deinen Hund

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    Buchvorschau

    Kein Weg ist den Tieren zu weit - Marion Lavakanyee Burkard

    Inspiration für Beziehung statt Erziehung

    Wo herkömmliche Hundeschulen an ihre Grenzen stoßen, fängt Marion Lavakanyee Burkards Begleitung von Mensch und Hund oftmals erst an.

    Erfrischend offen und ironisch erzählt die Therapeutin und Hundetrainerin in diesem Buch von ihrem eigenen Weg mit ihren Hunden. Sie liefert zahlreiche Praxistipps – von der Ankunft des Welpen bis zu Ernährung und Impfung – und lädt zum Hinterfragen von Traditionen und herkömmlichen Methoden ein.

    Warum ist mein Hund bei mir? Was ist für einen kleinen Welpen wichtig? Warum reagiert mein Hund nicht auf meine Befehle? Wieso ist er nicht gesund? Sind Kastration und Sterilisation wirklich wichtig und harmlos? Ist es das Beste für einen altersschwachen, möglicherweise kranken Hund, wenn ich ihn einschläfern lasse?

    Freu dich auf neues Wissen – für eine freie und harmonische Zukunft im glücklichen Miteinander mit deinem vierpfotigen Begleiter.

    Kein Weg ist den Tieren zu weit

    Neue Wege mit dir und deinem Hund

    Marion Lavakanyee Burkard

    Kamasha Verlag

    Alle Rechte vorbehalten

    © Marion Lavakanyee Burkard

    Akademie für Hunde und Menschen

    © Kamasha Verlag

    Marie-Curie-Str. 6

    36039 Fulda/Deutschland

    Tel.: 0049 (0) 661 - 240

    Fax: 0049 (0) 661 - 249

    www.kamasha.de

    Umschlaggestaltung: Uta Kessler

    Titel-Bild: © Marion Lavakanyee Burkard

    Abbildungen: Marion Burkard (Seite 11, 15, 18, 20, 22, 79, 81, 82), Lutz Diekmann / LPD Media Design (Seite 25, 45, 51, 52, 57, 87, 89), Bertram Reussenzehn & Sabine Jakob / Betreiber der Leopard Labrador Dog Zucht „of Labs ‘n Leo" (Seite 30, 33, 39, 66, 77) – Danke!

    Satz: DRUCK+SATZ, GbR Mayer und Lorz

    Lektorat: Elisabeth Purkrabek-Lassacher/

    www.wortkultur-lebenskunst.com

    ISBN: 978-3-936767-55-1

    Kamasha ist ein beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragener und geschützter Name.

    Dieses Buch wendet sich an alle Hundebesitzer und Hundefreunde, die offen und bereit sind, selbst Verantwortung zu übernehmen, in Eigenermächtigung sowie immer mehr innerer Freiheit und Weite. Es dient der Bewusstwerdung, Inspiration und Information und gibt die Erkenntnisse der Autorin wieder. Weder Autorin noch Verlag können für jegliche Verluste oder Schäden verantwortlich oder schadenersatzpflichtig gemacht werden, die irgendjemandem direkt oder indirekt durch die in diesem Buch enthaltenen Informationen entstehen.

    „Kein Weg ist den Tieren zu weit" möchte neue Wege für eine liebe- und friedvolle Zukunft im Miteinander von allen Menschen und Hunden aufzeigen. Es ist jede Leserin und jeder Leser von Herzen willkommen, respektiert und wertgeschätzt – auch wenn für eine bessere Lesbarkeit und einen harmonischen Lesefluss nicht immer beide Geschlechter extra erwähnt werden.

    Vorwort

    Herzlichen Glückwunsch,

    Sie halten ein Buch in den Händen, in dem Sie viel mehr als nur Hinweise über Hunde und den Umgang mit diesen Menschenfreunden auf vier Pfoten erfahren. Sie werden auf eine Bewusstseinsreise mitgenommen, die Ihnen ganz neue Wege im Zusammenleben von Mensch und Hund eröffnen kann.

    Mit ihrer offenen, authentischen Art lässt Marion Lavakanyee Burkard jeden Leser an ihrem persönlichen Weg teilnehmen und zeigt herzerfrischend lebendig auf, wie sich das „Rudelleben" verändert, wenn der Mensch den Mut hat, Dinge zu hinterfragen und neue Wege zu gehen.

    Auch zu kontrovers diskutierten Themen wie Impfung, Ernährung, Konditionierung, Einschläferung und vielem mehr nimmt die Autorin Stellung. Aus der eigenen Erfahrung lässt sie wertvolle und neue Sichtweisen zu diesen Themen lebendig werden. Marion Lavakanyee Burkard lädt immer wieder ein, selbst in die Beobachtung mit seinem Hund zu gehen, statt vorgefertigte Meinungen und Vorgehensweisen ungefragt zu übernehmen.

    Dieses Buch zu lesen macht einfach Spaß. In jeder Sekunde ist man als Leser mittendrin im Geschehen.

    Herzlichen Dank für den so stark spürbaren Mut der Autorin, die größtmögliche Freiheit zu leben.

    Kamaya Monika Maria Wunram

    Inhaltsverzeichnis

    Mein Weg mit meinen Hunden

    Meine drei Boxer und das Scheitern am klassischen Weg

    Wege in die Veränderung

    Ein weiterer Schritt in die Zukunft

    Der Wandel für ein neues Miteinander mit meinen Hunden

    Herr Poldinger, mein größter Lehrmeister

    Paraty

    Freiheit für mich und meine Hunde

    Bist du bereit für neue Wege mit einem Hund?

    Selbstermächtigung

    Warum kommt der Hund zu dir?

    Wieso willst du einen Hund?

    Der Welpe kommt

    Erste Übung mit deinem Welpen

    Ein Hundebaby mit hoher Sozialkompetenz

    Was erwartet dein Welpe konkret von dir?

    Lebendiger Alltag mit dem Hund

    Wann setzt du Grenzen?

    Hunde leben im Jetzt

    Tierschutzhunde

    Soziale Sprache – wie wird Ordnung gelebt?

    Was gilt es zu beachten?

    Die Leine

    Warum tut der Hund nicht das, was du von ihm verlangst?

    Kastration – menschlicher Egoismus?

    Was bedeutet Kastration?

    Kastration = Tierschutz?

    Hunde-Ernährung – das richtige Futter?

    Gast-Artikel einer Tierärztin zur Hundeernährung

    Impfungen

    Natürlich sterben oder einschläfern lassen?

    Der Weg zur großen Freiheit für dich und deinen Hund

    Die neuen Möglichkeiten unserer Zeit

    Die Blaupause

    Der Herzens-Lichtkörperprozess

    Erfahrungsberichte mit der Blaupause, dem Herzens-Lichtkörperprozess und den Trainings

    Mein Weg mit meinen Hunden

    … und warum es für mich nur auf einem Weg zu einer wirklich tiefen Verbindung mit den Tieren kommen kann – ohne zu bewerten, sondern einfach aus meiner ganz persönlichen Erfahrung.

    Meine drei Boxer und das Scheitern am klassischen Weg

    Mein Miteinander mit Hunden begann 2002 mit meinem ersten Boxer, 2003 kam der zweite, 2004 der dritte.

    Wir begannen in einer klassischen Hundeschule, mit Leckerli, Leinendruck etc., denn ich wollte ja schließlich das Beste für mich und meine Hunde und mit ihnen einen Alltag leben, in dem ich sie überall hin mitnehmen konnte. In dieser „normalen Hundeschule stieß ich jedoch sofort an meine Grenzen. Sie brachten dort nicht die Kapazität für drei Hunde auf und auch die „Trainer waren überhaupt nicht auf drei Hunde auf einmal ausgerichtet.

    Dadurch, dass in 95 % der klassischen Hundeschulen die Symptome bekämpft werden und mit irgendwelchen Methoden versucht wird, den Hund zu manipulieren oder ihm irgendetwas abzutrainieren, war das mit meinen drei Hunden nie möglich. Es glich vielmehr immer einer einzigen Katastrophe.

    Natürlich zeigten meine Hunde auch verschiedene Symptome: Sie jagten. Kimba, die Mittlere, war außerdem eine, die regelmäßig aus ihrer Sicht schwächeren Hunden eines auf die Nase haute. Zudem war es mir unmöglich, mit allen dreien an der Leine in Leichtigkeit an irgendeinem Außenreiz vorbeizulaufen. Wenn mir beispielsweise ein anderer Hund entgegenkam, musste ich entweder wirklich fluchtartig die Richtung wechseln oder mir schnellstens eine Straßenlaterne oder einen Baum suchen, an dem ich mich festhalten konnte, weil meine Hunde dementsprechend impulsiv reagierten.

    Nicht nur einmal landete ich unsanft auf der Nase, da ich die drei Hunde an der Leine hatte, als sie beschlossen, mit voller Kraft loszulegen. Sie führten mich regelmäßig vor und brachten mich an meine Grenzen – emotionale Ausbrüche und hysterische Anfälle von mir inklusive. Ich dachte mir damals: „Das kann so nicht sein."

    Heute weiß ich, dass die Ordnung in unserem Verband in jener Zeit überhaupt nicht geklärt war und dass meine Hunde ganz viele Aspekte von mir übernommen hatten. Wenn man mehr als einen Hund hat und nicht in der Welt des Hundes kommuniziert

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