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Vaille Durant: ... und mehr aus der Feder des alternativen Buchpreisträgers
Vaille Durant: ... und mehr aus der Feder des alternativen Buchpreisträgers
Vaille Durant: ... und mehr aus der Feder des alternativen Buchpreisträgers
eBook72 Seiten39 Minuten

Vaille Durant: ... und mehr aus der Feder des alternativen Buchpreisträgers

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Über dieses E-Book

Liebe Leser*innen,

es erwartet Sie ein ganz besonderes literarisches Erlebnis. Antares Athlon stammt aus einer alternativen Realität, die mit unseren fiktiven Welten streng verknüpft ist. Auf meiner Reise durch das Multiversum konnte ich dank NSA-Technologie und Superheldenphysik nun diese literarische Perlen des alternativen Literaturpreisträgers lizenzieren und archivieren. Der erste Schritt zu einer transdimensionalen Bibliothek. Ich präsentiere Ihnen diese Werke nun direkt aus dem Äther einer anderen Welt. Literatur war noch nie so spannend wie heute!

Euer Brad!
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum20. Mai 2020
ISBN9783966333344
Vaille Durant: ... und mehr aus der Feder des alternativen Buchpreisträgers

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    Buchvorschau

    Vaille Durant - Antares Athlon

    Impressum

    Vorwort

    Mein Name ist Antares Athlon und ich bin der Autor dieses Büchleins. Mir wurde die große Ehre zuteil, bei Nathan Scott Abrams Publishing zu veröffentlichen, und ich darf den großen Brad Roderick als meinen Herausgeber nennen. Brad ist wahrlich ein Urgestein der Ebook-Szene und ich profitiere natürlich stark von seiner Erfahrung und seinem Wissen. Außerdem macht er einen verdammt guten schwäbischen Zwiebelrostbraten.

    Da er sich so sehr dafür eingesetzt hat, dass ich hier dieses Ebook veröffentlichen kann, und er auch maßgeblich daran beteiligt war (bzw. sein wird, je nachdem wie man es betrachtet), dass ich den alternativen Buchpreis gewonnen habe, habe ich ihn darum gebeten, die erste Geschichte dieses Bandes zu stellen. Es handelt sich um die fast von allen übersehene Story Ulk!, die ganz am Ende von Planlos in Ässerodt zu finden war. Kein Mensch hat so lange durchgehalten ob der weltbilderschütternden Schrecken, die sich da auf dem E-Ink-Display entfalteten.

    Ulk!

    Er ist Penner. Bruce David Penner. Er arbeitete für die Regierung an einer Waffe mit dem Codenamen »Voll der Hammer, die Bombe!«

    »Oh, Patty«, sagte Bruce David zu seiner Verlobten Patty Hoss, Tochter von Projektleiter General Zunderzwerg Hoss.

    »Oh, Bruce David«, sagte Patty.

    »Schon bald werde ich den Nobelpreis und einen Sack voll Geld bekommen, dann werden wir endlich ein schönes, fünfstöckiges Häuschen mit 1000 m² Grundfläche bauen und mindestens vier Ferraris kaufen können.«

    »Oh, Bruce David.«

    Doch als Bruce David Penner eines Tages an der Tankstelle eine Flasche Cola kaufen wollte, sollte das Schicksal eine überraschende Wendung nehmen.

    »Hallo liebe Verona«, sagte ein Mann zu der Frau an der Kasse.

    »Hallo, geliebter Ted«, sagte die Frau an der Kasse zu dem Mann.

    »Hast Du bald Feierabend?«

    »Ja, bald. Was bedrückt dich?«

    »Die wollen eine geheime Bombe testen, morgen. Ich muss mit der Gruppe Grünfried dort hin. Wir wollen einen Sitzstreik auf dem Testgelände machen. Direkt neben der Bombe.«

    »Ist das nicht gefährlich?«

    »Nein, die können doch keine Menschen gefährden. Stell Dir die Publicity vor!«

    Bruce David horchte auf. Ein Bombentest und er war nicht informiert. Was ging hier vor?

    »Entschuldigung«, sagte Bruce David, »Ich habe das Gespräch mitgehört. Warum machen sie da einen Sitzstreik?«

    »Diese Bombe soll gefährlicher sein als 50 Atombomben! Stellen sie sich vor, wie viel Tod, Horror und Verwüstung sie bringen wird.«

    Bruce David kamen Zweifel an der guten Absicht der Regierung.

    »Mir kommen Zweifel an der guten Absicht der Regierung. Es heißt, sie machen immer alles für den Weltfrieden.«

    »Du hast die Wahrheit erkannt«, sagte Ted, »komm heute Abend mit zu Alfreds Auftritt. Er ist ein Stand-Up-Komiker und macht ulkige Witze über unsere Regierung.«

    »OK, ich komme mit.«

    Alfred überzeugte Bruce David noch mehr. Am nächsten Tag ging er wie gewohnt zur Arbeit.

    »Hallo General Zunderzwerg Hoss, ich hörte es gibt einen Bombentest und ich wurde nicht informiert.«

    »Oh, das muss Jimmy vergessen haben. Er ist gestern früher nach Hause, weil er noch ein schönes Kleid für Patty kaufen wollte.«

    Bruce David starrte das hämische Grinsen des Generals an. Er konnte ihn noch nie leiden, und umgekehrt war es genauso. Doch jetzt wusste Bruce David, was los war. Jimmy sollte sein Nachfolger werden. Bei der Bombe und bei Patty.

    »Aber sie können die Bombe nicht zünden«, sagte Bruce David.

    »Warum nicht?«

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