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Heil Corona: Eine Geschichte aus Tausendundeinem Dollar
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eBook31 Seiten19 Minuten

Heil Corona: Eine Geschichte aus Tausendundeinem Dollar

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Über dieses E-Book

Es war einmal ein großer Häuptling ...

... so beginnt die Geschichte, niedergeschrieben von einem bodenständigen Systembürger im einundzwanzigsten Jahrhundert.

Sie handelt von Häuptlingen, Königen, Hexen. Es dreht sich um fiskale Habgier, Geld und die verdummten Bürger in der manipulierten Matrix des Welt-Systems.

Implizite Vergleiche zwischen Historie und Gegenwart machen (die) Geschichte aktueller denn je. Und dennoch wird es am Ende heißen:

"Die Welt nach Corona wird die gleiche Welt sein."

- kurz, schmerzlos, lesenswert -
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum8. Mai 2020
ISBN9783751941280
Heil Corona: Eine Geschichte aus Tausendundeinem Dollar
Autor

Nicolaus Johann Georg von Ruff

Nicolaus Johann Georg von Ruff, geboren 1956 in Dresden. Polytechnische Oberschule und Berufsausbildung, Abitur, Wehrdienst Spezialeinheit Brückenbau und Hochschulstudium (Maschinenbau), selbstständiger Handwerksbetrieb, Historiker, Autor und Maler.

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    Buchvorschau

    Heil Corona - Nicolaus Johann Georg von Ruff

    Es war einmal ein großer Häuptling. Vor langer Zeit begleitete er im hohen Norden Wodan zur Jagd. Sein Name war Ruhmreicher Wolf.

    Zehntausend Jahre lebte das Volk Rudolfs, wie sein Name wurde, gemeinsam mit Burgunden und Sachsen in den Weiten des alten Kontinentes. Von Norrland bis Sizilien, von Albion bis an den Bosporus. Zahlreiche Sagen und Mythen ranken sich um deren unvergessene Geschichte. Viele kluge Stammeshäuptlinge führten ihre Familien und die ansässigen Menschen durch Kalt- und Warmzeiten, immer auf der Suche nach einem auskömmlichen Leben in Frieden und Freiheit.

    Sie erlebten den Weinanbau auf den britischen Inseln und die zugefrorene Themse, das Sterben der großen Tiere und die Bevölkerungsexplosion, die Pest aus Asien, das Jahr ohne Sommer, die Seuchen der Menschenhaufen, Dürren und Heuschreckenplagen und die Abhängigkeit der Menschen vom Wetter.

    Die Menschen boten ihre Waren feil, tauschten all Jenes was sie übrig hatten gegen Dinge, welche sie nicht besaßen, jedoch zum Leben haben wollten. Nun kam es vor eintausendfünfhundert Jahren, dass des Häuptlings Sohn König wurde. Da der König Rudolf aber keine Kriege führte, um den Reichtum zu mehren, galt sein uraltes Geschlecht als schwach.

    Der Karl vom Meierhof hob seinen Rock, streichelte seinen Pferdefuß und ihm wurde es ganz heiß. Und just in dem Moment kam ihm die Idee: Wenn es ihm gelänge die Menschen einzuzäunen, zu enteignen und ihnen dann das Weggenommene wieder zu verkaufen, könnte er sehr viel Gold scheffeln. Er multiplizierte die Welt der kleinen Zahlen, also die der Untertanen, mit ihrer Anzahl und gelangte so in die

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