Nachricht für Dich!
Von Gabriele Sandmüller und Alexander Becker
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Über dieses E-Book
Ganz anders die Situation von Bernhard, der absolut an einem Tiefpunkt angelangt war. Er führte seit Jahren eine unglückliche und lieblose Ehe, flüchtete in seine Arbeit, wo er sich noch am Wohlsten fühlte und hatte obendrein noch eine demenzkranke, im Rollstuhl sitzende Mutter zu pflegen. Das alles war kaum noch zu ertragen, doch wie ein Engel kam ihm seine Schwester zur Hilfe und stellte den von ihr schon lange gewünschten Kontakt zu der 250 km weit entfernt wohnenden Freundin Gisela her.
Zunächst kam nur ein zaghafter Versuch über sms und E-Mail zustande, was jedoch im Laufe der Zeit bei beiden immer intensiver und persönlicher wurde, sodass bald der drängende Wunsch bestand, sich endlich persönlich kennen zu lernen.
Ein Wochenende am Edersee wurde vereinbart und schließlich konnten sie feststellen, dass es keine Altersgrenze für die Liebe gibt. Ein Kribbeln im Bauch ist auch im Rentenalter möglich.
Gabriele Sandmüller
Gabriele Sandmüller, geb. 3.1.1947 in Leipzig, verheiratet mit Alexander Becker Dorfstr. 23 37127 Niemetal
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Buchvorschau
Nachricht für Dich! - Gabriele Sandmüller
Inhalt
Eigentlich ist Gisela sehr zufrieden mit ihrem Leben. Sie hat ein relativ gutes Einkommen, eine Arbeitsstelle als Gesellschafterin bei einem Professor, ein ganz nach ihrem Geschmack eingerichtetes schönes Fachwerkhaus in einem idyllisch gelegenen kleinen Dorf mit einem großen Garten. Nach getaner Arbeit kann sie zufrieden ihre Haustür hinter sich zu machen und kann tun und lassen, wonach ihr der Sinn steht, da sie niemandem Rechenschaft ablegen muss. Das Leben ohne Mann gefällt ihr im Großen und Ganzen recht gut.
Völlig anders die Situation von Bernhard. Er ist absolut an einem Tiefpunkt angelangt. Seit Jahren führt er eine unglückliche, lieblose Ehe und pflegt neben seiner Berufstätigkeit seine demenzkranke, im Rollstuhl sitzende Mutter. Wenn er sich in seine Arbeit flüchten kann, fühlt er sich noch am wohlsten. Sobald er zur Ruhe kommt und sich seinen Gedanken hingibt, scheint es, als würde ein Tsunami über ihm zusammenstürzen. Doch sein Leben wird eine ungeahnte Wendung nehmen, wovon er noch nichts ahnt.
Seine Schwester sieht sein Elend und will ihm helfen. Sie ist überzeugt, die richtige Frau an seiner Seite, könnte ihn retten. Und diese Frau scheint ihre Freundin Gisela zu sein, die für ihren Bruder in ihren Augen wie maßgeschneidert ist. Sie stellt den Kontakt zwischen den beiden her. Obwohl sie fast 250 km trennen und sie lediglich per Telefon und Internet miteinander kommunizieren, erleben sie bald, dass ein Kribbeln im Bauch auch im Rentenalter noch möglich ist.
Für die Liebe gibt es keine Altersgrenze!
März 2015
Einladung zu einem Theaterstück in Kassel mit Heidrun.
Lustfaktor gleich Null. Doch von Heidrun lieb gemeint, will ich sie
nicht enttäuschen.
Das Stück -Gut gegen Nordwind-.
Ein 2-Personenstück erzählt von Liebe in Zeiten des Internets.
Es ist ein harmloser virtueller Flirt, welcher sich zu einer großen
Liebe entwickelt, ohne dass man sich je sieht oder sich den
Gefühlen der Realität aussetzen muss.
Einfach bezaubernd, witzig, mit viel Gefühl.
Das Spiel einer heimlichen Liebessehnsucht.
Wer möchte das nicht selbst mal erleben!
Doch leider gibt es so etwas immer nur im Kino oder Theater.
Habe ich bis zu diesem Zeitpunkt fest geglaubt.
Der Auslöser!
Meine Freundin Angelika will schon seit eh und je ihren Bruder
mit mir, wie man so schön sagt, verkuppeln.
Sie ist der Meinung, ich wäre die richtige Frau für ihn.
Doch vergeblich.
In all den Jahren gab es nie einen richtigen Kontakt.
An ihrem 50. Geburtstag 1998 bekam ich ihn kurz zu Gesicht.
Er war mit seiner Frau angereist und diese passte höllisch auf ihn
auf.
Ein kurzes Tänzchen mit ihm wurde durch sie sehr schnell
beendet, sodass ein Kennenlernen nicht möglich war.
An Angelikas 60. Geburtstag lief wieder das gleiche Spiel ab, doch
diesmal interessierte mich ihr Bruder nicht mehr.
„Keinen verheirateten Mann!"
(Gisela)
Der Anfang vom Ende!
Familiäre Probleme wo ich hinsah.
Praktisch seit Jahren keinen persönlichen Kontakt mehr mit der
eigenen Frau. Sie wohnte noch mit im Haus, aber jeder konnte im
zum Glück sehr großen Haus seinen eigenen Wohnbereich
einrichten.
Beide Töchter waren mittlerweile erwachsen und gingen ihre
eigenen Wege.
Das Schwierigste aber war meine, im Rollstuhl sitzende Mutter
im Nachbarhaus. Tagsüber wurde sie von einer Pflegerin
versorgt, abends