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Ein Heiratsantrag: Scherz in einem Aufzug
Ein Heiratsantrag: Scherz in einem Aufzug
Ein Heiratsantrag: Scherz in einem Aufzug
eBook32 Seiten16 Minuten

Ein Heiratsantrag: Scherz in einem Aufzug

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Über dieses E-Book

"Ein Heiratsantrag: Scherz in einem Aufzug" von Anton Pawlowitsch Tschechow (übersetzt von Luise Flachs-Fokschaneanu). Veröffentlicht von Good Press. Good Press ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur, bringen wir Bücher heraus, die man gelesen haben muss. Jede eBook-Ausgabe von Good Press wurde sorgfältig bearbeitet und formatiert, um das Leseerlebnis für alle eReader und Geräte zu verbessern. Unser Ziel ist es, benutzerfreundliche eBooks auf den Markt zu bringen, die für jeden in hochwertigem digitalem Format zugänglich sind.
SpracheDeutsch
HerausgeberGood Press
Erscheinungsdatum4. Feb. 2020
ISBN4064066118259
Ein Heiratsantrag: Scherz in einem Aufzug

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    Buchvorschau

    Ein Heiratsantrag - Anton Pawlowitsch Tschechow

    Anton Pawlowitsch Tschechow

    Ein Heiratsantrag: Scherz in einem Aufzug

    Veröffentlicht im Good Press Verlag, 2020

    goodpress@okpublishing.info

    EAN 4064066118259

    Inhaltsverzeichnis

    Personen.

    Erster Auftritt.

    Zweiter Auftritt.

    Dritter Auftritt.

    Vierter Auftritt.

    Fünfter Auftritt.

    Sechster Auftritt.

    Siebenter Auftritt.

    Personen.

    Inhaltsverzeichnis

    Stepán Stepánowitsch Tschubúkow, Gutsbesitzer.

    Natália Stepánowna, seine Tochter. (25 Jahre alt.)

    Iwán Wassíljitsch Lómow, Tschubukows Nachbar.

    Ort der Handlung: Tschubukows Landsitz in Rußland.

    Zeit: Die Gegenwart.

    Rechts und links vom Schauspieler.

    Vorkommende Namen: Nastásia Michaílowna, Ugadái, Mikónow, Otkatái, Sapragája, Staméski, Marúskin, Raswachái, Desjatín, Natáscha.

    w am Schlusse eines Namens ist wie f zu sprechen.

    Die deutsche Uraufführung fand am 12. November 1900 an der Berliner Sezessionsbühne statt.

    Empfangszimmer in Tschubukows Hause nach

    vorstehendem Dekorationsplan.

    Erster Auftritt.

    Inhaltsverzeichnis

    Tschubukow. Dann Lomow im Frack und in weißen Handschuhen.

    Tschubukow (geht ihm zur Begrüßung entgegen). Liebster! Wen sehe ich da! Iwan Wassiljitsch! Höchst erfreut! (Drückt ihm die Hand.) Ist das aber eine Überraschung, mein Gutester… Wie geht es Ihnen?

    Lomow. Ich danke Ihnen. Und Sie, wie befinden Sie sich?

    Tschubukow. Na, es geht, mein Bester. Bitte ergebenst, setzen Sie sich… Es ist nicht in der Ordnung, mein

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