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Vorsicht, viel zu verführerisch!
Vorsicht, viel zu verführerisch!
Vorsicht, viel zu verführerisch!
eBook177 Seiten2 Stunden

Vorsicht, viel zu verführerisch!

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Über dieses E-Book

Was will Nick Rafford von ihr? Grace verspürt ein erregendes Prickeln, als sie den faszinierenden Millionär auf einer Party trifft. Dabei sollte sie sich besser in Acht nehmen. Womöglich hat Nick es auf ihr Liebstes abgesehen: den kleinen Michael, um den sie sich seit dem Tod ihrer besten Freundin kümmert. Doch als Nick sie an Weihnachten zu seiner Familie einlädt und unter dem Mistelzweig umarmt, kann sie ihm einfach nicht widerstehen - zu verführerisch sind seine Küsse. Eine heiße Liebesaffäre beginnt. Bis Nick plötzlich etwas Schockierendes verlangt …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum3. Dez. 2013
ISBN9783733720131
Vorsicht, viel zu verführerisch!
Autor

Sara Orwig

Sara’s lebenslange Leidenschaft des Lesens zeigt schon ihre Garage, die nicht mit Autos sondern mit Büchern gefüllt ist. Diese Leidenschaft ging über in die Liebe zum Schreiben und mit 75 veröffentlichten Büchern die in 23 Sprachen übersetzt wurden, einem Master in Englisch, einer Tätigkeit als Lehrerin, Mutter von drei Kindern und Großmutter von 5 Enkelkindern hat Sara den Balanceakt zwischen der Karriere als Autorin und der Familie mehr als hervorragend hinbekommen. Mit über zweihundert ausländischen Ausgaben ist sie in die Oklahoma Professional Writer’s Hall of Fame aufgenommen worden. Sara hat den „Oklahoma University Award“ und zweimal den „Oklahoma Novel of the year Award“ erhalten und sie war in mehreren Bestsellerlisten. Ebenso ist sie Gewinnerin von sechs „Romantic Times Awards“. Sara und ihr Mann reisen gern und sind begeisterte Gärtner, obwohl die Sommer in ihrem heimatlichen Oklahoma so heiß sind, dass viele Pflanzen ihn nicht überstehen.

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    Buchvorschau

    Vorsicht, viel zu verführerisch! - Sara Orwig

    Sara Orwig

    Vorsicht, viel zu verführerisch!

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2010 by Sara Orwig

    Originaltitel: „Texas Tycoon’s Christmas Fiancée"

    erschienen bei: Harlequin Books, Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1797 - 2013 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Sabine Bauer

    Fotos: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format in 12/2013 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733720131

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Festliche Lichter funkelten am Reunion Tower und überall in der Metropole Dallas. Nick Rafford jedoch nahm den Ausblick kaum wahr. Zwar bewirtete er Gäste zur Feier seiner Rückkehr nach drei Wochen an der Côte d’Azur, doch seine Aufmerksamkeit galt allein Grace Wayland, seinem Caterer.

    Vor dem heutigen Abend hatte er sie niemals zuvor gesehen. Seine Sekretärin hatte sich um den Partyservice für diese Weihnachtsfeier gekümmert. Schon auf den ersten Blick hatte Grace Wayland ihn überrascht.

    Erneut musste er daran denken, wie sein Butler Grace’ Ankunft verkündet und sie in das Arbeitszimmer seines Penthouses geführt hatte.

    Als er in diese meergrünen Augen geschaut hatte, war er regelrecht zusammengezuckt. Für einen Moment schien sie ebenso perplex zu sein wie er, denn sie wurde blass und sah ihn erstaunt an. Doch gleich darauf hatte sie ihre Fassung wiedergewonnen.

    In ihrem schlichten schwarzen Kleid hätte Grace Wayland eigentlich nicht weiter auffallen dürfen. Nick war trotzdem hingerissen, als sie durch den Raum auf ihn zuging, um ihre schmale Hand in seine zu legen.

    Als sie ihm die Hand schüttelte, verspürte er ein elektrisierendes Kribbeln und fühlte sich sofort heftig zu ihr hingezogen. Nur Sekunden oder höchstens eine Minute – er wusste einfach nicht, wie lange – schauten sie sich in die Augen. Dann brach sie den Bann, indem sie sagte: „Ich bin Grace Wayland."

    Ihr Name riss ihn aus seiner Benommenheit und sorgte für die zweite Überraschung des Abends. In ihren leuchtend grünen Augen spiegelte sich sein eigener Zorn wider. Er hatte eine andere Reaktion erwartet, vielleicht dass sie sich bei ihm einschmeichelte und alles tat, damit er mit dieser Party zufrieden war. Neugierig wegen ihrer kühlen Reaktion, musterte er sie.

    „Da lerne ich tatsächlich mal einen der Raffords kennen", sagte sie.

    „Sie wussten, wer ich bin, bevor meine Sekretärin Sie wegen dieser Party angerufen hat?"

    „Selbstverständlich, erwiderte sie und zog die Hand zurück. „Ich kann mir vorstellen, dass Sie auch schon von mir gehört haben. Wir haben etwas gemeinsam – Michael. Um den geht es hier doch, oder?

    Nick ließ sich nicht anmerken, wie verblüfft er von ihrer Direktheit war. „Ich dachte, ich würde derjenige sein, der Michael zur Sprache bringt. Meine Party ist weder der geeignete Ort noch der richtige Zeitpunkt für ein Gespräch dieser Art. Werden Sie da sein, wenn ich Sie Montag in Ihrem Büro aufsuche?"

    „Ich werde ab neun Zeit haben. Passt das?"

    „Ich kann um neun da sein", erwiderte er und hatte in Gedanken schon sämtliche Termine am Montag verschoben, um sie treffen zu können.

    „Ich nahm an, Michael ist der Grund, weshalb Sie diese enorme Summe gezahlt haben, um meinen Partyservice heute Abend in Anspruch nehmen zu können. Sie hätten sich das Geld sparen und selbst zu mir kommen können, um die Party direkt bei mir zu buchen."

    Er zuckte die Schultern. „Sie wurden mir wärmstens empfohlen, und ich hielt es für einen guten Weg, sich kennenzulernen. Heute Abend gilt meine ganze Aufmerksamkeit der Party", erklärte er, wohl wissend, dass es schwierig werden würde, sich auf die Party oder die Gäste zu konzentrieren, solange Grace da war. Schon während er ihr antwortete, registrierte er ihre rosigen vollen, einladenden Lippen.

    „Wenn es um Michael geht, um mein Kind, glaube ich nicht, dass wir irgendetwas zu besprechen haben", stellte sie klar.

    Sein Erstaunen über ihre Reaktion nahm zu. Er hatte gemischte Gefühle. Einerseits wollte er sie daran erinnern, dass die Bemerkung über „ihr Kind" unrichtig sei. Aber er verzichtete darauf, sie unnötig vor den Kopf zu stoßen. Seine Verärgerung lag im Widerstreit mit der Anziehungskraft, die sie ausstrahlte. Erneut trafen sich ihre Blicke, und auch dieser knisternde Moment zog sich in die Länge.

    „Ich habe Ihre Anweisungen für die Party, erklärte sie schließlich. „Meine Helfer warten im Van und sind bereit, das Essen hereinzubringen und alles vorzubereiten.

    „Ich spüre, dass es Ihnen widerstrebt, den Partyservice für mich zu machen", bemerkte er.

    „Dieser Auftrag wird meinem Unternehmen guttun", entgegnete sie, noch immer kühl und distanziert.

    „Holen Sie Ihre Helfer. Jemand wird Ihnen alles zeigen", sagte er, während er gleichzeitig über ihre unverbindliche, professionelle Antwort nachdachte. Nick ging zur Gegensprechanlage und gab seinem Butler eine kurze Anweisung, worauf dieser innerhalb von Sekunden reagierte. Als Grace mit ihm verschwand, schaute Nick ihr hinterher und betrachtete unverhohlen ihre langen Beine und die schmale Taille.

    Während die Gäste eintrudelten, überprüfte er beiläufig die Arrangements. Alles war tadellos, sowohl das Essen als auch die gesamte Vorbereitung.

    Später am Abend stand er mit seinen zwei engsten Freunden zusammen. Er hörte ihrer Unterhaltung nur mit halbem Ohr zu und beobachtete, wie Grace eine Schüssel auf seinem Esstisch auffüllte.

    „Ich kann es dir nicht verübeln, dass du uns keinerlei Aufmerksamkeit schenkst, meinte Tony Ryder, ein großer Kerl mit lockigem Haar. „Wo hast du sie entdeckt? Die Horsd’œuvres sind ausgezeichnet, aber ich nehme an, es ist egal, wie das Essen schmeckt, solange sie dabei ist. Ist sie die Managerin?

    „Managerin und Besitzerin. Es ist ein kleines Unternehmen, von dem ich gehört habe, deshalb wollte ich es mal ausprobieren."

    „Klar, sagte Jake Benton und richtete seine blauen Augen von Grace auf Nick. „Wann gehst du mit ihr aus?

    Nick winkte ab. „Vermutlich gar nicht. Also, wie lief das Basketballspiel, als ich nicht da war?"

    „Das Team hat dich vermisst, antwortete Jake. „Ich hoffe, du bist nach einem Monat Pause nicht allzu sehr aus der Form.

    „Da wir bloß Amateure sind und höchstens zweimal im Monat spielen, werden die paar verpassten Spiele wohl nicht ins Gewicht fallen, außer vom Punktestand her", konterte Nick, und seine Freunde lachten.

    „Großartige Party, Nick, bemerkte ein großer Mann mit blauen Augen, der sich zu ihnen gesellte. „Hab dich beim letzten Spiel vermisst.

    „Siehst du, Gabe gibt uns recht. Das Team braucht dich", warf Jake ein.

    Nick wandte sich an Jakes jüngeren Bruder. „Ich glaube nicht, dass ich so wichtig bin. Jedenfalls werde ich meine Reisen nicht dafür aufgeben, mit euch drei Basketball zu spielen", fügte er hinzu, und die anderen grinsten.

    Das Gespräch drehte sich nun um ihr gemeinsames Hobby, und Nick gab sich Mühe, ihnen zuzuhören. Die anderen kannten ihn lang genug, um es sofort zu bemerken, falls er Grace weiterhin beobachtete. Tony und Jake standen ihm nahe wie Brüder. Gabe stand ihm ebenfalls nah, da er mit ihm aufgewachsen war. Nick wusste, dass er allen dreien vertrauen konnte, wenn er ihnen von Grace erzählte, nur wollte er mit niemandem über Michael sprechen.

    Auch mit Grace wollte er nicht über seinen Neffen sprechen, doch ihm blieb gar nichts anderes übrig. Irgendwann im Verlauf der Party traf er sie in der Küche, wo sie ein Tablett mit Horsd’œuvres auffüllte.

    Nach einem kurzen Blick auf ihn widmete sie sich wieder ganz ihrer Tätigkeit. „Ich hoffe, alles ist zu Ihrer Zufriedenheit."

    „Bestens", erwiderte er und schaute zu, wie sie geschickt Bruschetta, Mini-Quiches und andere köstliche Häppchen arrangierte. Sie trug keinen Ring, aber er wusste ohnehin, dass sie Single war. Ein ihm unbekannter exotischer Parfümduft stieg ihm in die Nase. Sie war so verlockend, dass er seine Mission zeitweise ganz vergaß.

    Wann hatte er sich jemals so von einer Frau ablenken lassen?

    „Sie sind sehr gut in Ihrem Job, obwohl Sie das erst seit ein paar Jahren machen", sagte er und nahm sich eine köstliche Käseteigtasche, die sie gerade erst auf dem Silbertablett platziert hatte. Grace ersetzte sie sofort und arbeitete weiter.

    „Wie nicht anders zu erwarten, haben Sie Erkundigungen über mich eingeholt, sagte sie, ohne aufzusehen. Das Licht hob goldene Strähnen in ihrem seidigen brauen Haar hervor, das sie zu einem lockeren Knoten hochgesteckt hatte. „Ich habe seit der Highschool in Restaurants oder bei verschiedenen Partyservice-Unternehmen gearbeitet. Ihre Augen blieben hinter den langen Wimpern verborgen.

    „Dann ist dieser Partyservice also ein Kindheitstraum von Ihnen?"

    „Nicht ganz, aber es kommt der Sache schon ziemlich nahe", antwortete sie und warf ihm ein weiteres Mal einen Blick aus ihren großen grünen Augen zu – einen unterschwellig feindseligen Blick. Er musste sich eingestehen, dass ihre Schönheit seine Mission komplizierter machte, auch wenn sie mit dem Problem zwischen ihnen nichts zu tun hatte.

    „Sie haben heute Abend exzellente Arbeit geleistet. Meine Freunde waren beeindruckt."

    „Danke", sagte sie.

    Nick verließ die Küche, obwohl er am liebsten mit Grace geflirtet hätte. Aber die Katastrophe wäre vorprogrammiert. Ihre reservierte Art erstaunte ihn nach wie vor. Damit hatte er nicht gerechnet und sah sich veranlasst, seine bisherige Einschätzung von ihr zu überdenken. Ihr Selbstbewusstsein täuschte über ihre Herkunft aus ärmlichen Verhältnissen hinweg. Sie zeigte keinerlei Dankbarkeit für seinen Auftrag, doch der Service war perfekt. Offenbar war sie ein härterer Gegner, als er vermutet hatte.

    „Ich habe keine Ahnung, was da los ist, Nick, bemerkte Jake, der auf ihn zukam. „Jeder sieht, dass es zwischen dir und der Dame vom Partyservice mächtig funkt. Doch die Art, wie sie dich ansieht, sagt etwas anderes.

    „Ich habe dir doch von meinem Bruder und dem Baby erzählt, dessen Vater er angeblich ist", erklärte Nick.

    „Ja, ich erinnere mich, sagte Jake und schaute erneut zu Grace. „Und diese Frau ist also der Vormund?

    „Ja. Ich hoffe einfach weiterhin, dass Dad wieder der Alte wird und seinen unsinnigen Wunsch nach einem Enkelkind in der Familie vergisst. Bisher ist das leider noch nicht passiert. Er will, dass das Baby unseren Namen trägt und an seinem Leben teilhat. Das volle Sorgerecht erwartet und will er gar nicht."

    „Er ist älter geworden und beginnt, sich mit dem Sterben zu beschäftigen. Das kann einen Mann verändern."

    „Es ist trotzdem so vollkommen untypisch für ihn. Dads Verstand ist nicht mehr so klar wie vor dem letzten Herzanfall."

    Jack nahm einen Schluck von seinem Drink und fragte skeptisch: „Nur in diesem Punkt oder auch in anderen?"

    „Hauptsächlich in diesem. Aber ich wiederhole – dieses Interesse an dem Baby passt überhaupt nicht zu ihm."

    Als ein gemeinsamer Freund zu ihnen trat, wechselten sie das Thema und sprachen über Golf. Nick blieb sich Grace’ Gegenwart jedoch weiter sehr bewusst. Hin und wieder sah er in ihre grünen Augen, und jedes Mal durchzuckte es ihn. Seine Recherche hatte ergeben, dass es keinen Mann in ihrem Leben gab. Das erstaunte ihn.

    Ebenso ihre frostige Art. Dabei hatte er geglaubt, sie würde vom Reichtum seiner Familie beeindruckt sein. Sein störrischer Vater würde nicht nachgeben. Wenn sie nicht kooperierte, würde es zur Auseinandersetzung kommen. Und Nick stünde zwischen den Fronten und müsste die Verhandlungen führen. Normalerweise war er immer gern dabei, wenn irgendwo eine schöne Frau im Spiel war. Doch in diesem Fall standen er und sein Vater auf unterschiedlichen Standpunkten. Vielleicht würde Grace selbst für Klarheit sorgen und der alte Mann zum ersten Mal in seinem Leben akzeptieren müssen, dass er nicht das bekam, was er wollte.

    Nicks Stimmung wurde nur geringfügig besser. Er hasste es, seinem Vater die Neuigkeiten überbringen zu müssen, da dessen Gesundheit so angegriffen war. Eli würde die Sache nicht gut aufnehmen. Am Montagmorgen würden sie alle wissen, wo sie standen.

    Ein Klavierspieler sorgte für Musik, und nachdem alle gegessen hatten, wurden die Gespräche lebhafter und lauter.

    Nick behielt Grace, die im Hintergrund half und ihren Mitarbeitern Anweisungen beim Aufräumen gab, weiterhin im Auge. Er sah sie mit einem ihrer Mitarbeiter sprechen, wurde jedoch von einem seiner Gäste abgelenkt. Und

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