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Hightech-Körper (STAR ADVENTURE 11)
Hightech-Körper (STAR ADVENTURE 11)
Hightech-Körper (STAR ADVENTURE 11)
eBook53 Seiten32 Minuten

Hightech-Körper (STAR ADVENTURE 11)

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Über dieses E-Book

Während Tarik Connar zum „Bevollmächtigten des Lebens“ erhoben wird und sich den Angriffen der animalischen Krieger vom Volk der Zisslies erwehren muss, wurde auf einem weit entfernten Planeten in einer anderen Zeit der neue Wayne-Zeno Uelisch geboren. Er bangt um das Leben seiner neuen Gefährtin Tarja, die gerade ebenfalls von der Chron-Bastion umgewandelt wird. Als das mächtige Wesen, das sich selbst als das KORRELAT bezeichnet, angreift, scheint es keine Zukunft mehr zu geben.
SpracheDeutsch
HerausgeberS. Verlag JG
Erscheinungsdatum26. Mai 2019
ISBN9783966740043
Hightech-Körper (STAR ADVENTURE 11)
Autor

Jens Fitscher

Jens Fitscher war bereits als kleiner Junge begeisterter Leser von Science-Fiction und Fantasy Büchern. Insbesondere liebte er die gängigen Taschenbücher der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein starkes Interesse zeigte er dabei für die Protagonisten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Seine Geschichten handeln immer von starken Persönlichkeiten, die durch ungewöhnliche Umstände über sich selbst hinauswachsen und dafür mit übernatürlichen Fähigkeiten belohnt werden.

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    Buchvorschau

    Hightech-Körper (STAR ADVENTURE 11) - Jens Fitscher

    Navigation

    Der wahre Feind

    Jahrtausende hatte er geschlafen, nur darauf gewartet, dass wieder ein Wesen von der Chron-Bastion ausgewählt werden würde. Tief im Inneren des Planeten wurde das Signal verstanden und eine unheimliche Kraft erwachte.

    Von Anbeginn aller Zeiten wurde das KORRELAT hier unten, tief in der Planetenkruste bereitgehalten.

    Nur zu einem einzigen Zweck war es erschaffen worden, erschaffen von der gleichen Macht, die das Andere ebenfalls initiiert hatte, nämlich die Chron-Bastionen.

    Die Bausteine dieses Universums, die Matrix Struktur der Schöpfung, waren wieder einmal nach Hunderttausenden von Jahren in Gefahr geraten, zerstört zu werden.

    So lange hatte es gedauert, bis eine der vielen Chron-Bastionen einen neuen Probanden erwählt und umgeformt hatte.

    Das KORRELAT, aus ähnlicher Materie beschaffen, wie es die Chron-Bastion und seine Geschöpfe waren, nahm einen ersten Atemzug nach seiner Auferstehung.

    Es formte mit der Macht seines Geistes einen Gedanken und dieser wurde zu seinem Ich, seinem Körper. Es entstand ein Ebenbild des Menschen, groß und stark anzusehen, mit zwei Armen und zwei Beinen, mit einem Torso und einem Kopf.

    Alles glänzte sauber und rein in einer feinen Silberstruktur. Die Körperstruktur floss zusammen, entgegen der Schwerkraft des Planeten und formte sich, erhärtete und behielt trotzdem die Elastizität einer Haut bei.

    Der Aufenthaltsraum. Die Höhle, das bisherige Zentrum einer uralten Macht, die zu Anbeginn der Zeit dieses Sternenreiches erschuf, gab den Befehl: „Zerstöre das Wesen mit dem „Print. Radiere es aus den Analen der Geschichte auf das die Matrix des Universums weiter bestehen kann. Suche es, finde es, zerstöre es, kehre hierher zurück.

    Das KORRELAT wusste, es durfte niemals zugelassen werden, dass ein lebendes Wesen jemals mit dem „Print" ausgestattet wird und damit die Weiten des Universums bereisen konnte.

    Solch ein Wesen könnte Kräfte entwickeln, die der Lebensmatrix des Universums schweren Schaden zufügen konnte, dies galt es mit allen Mittel zu verhindern.

    Er hatte den Raum verlassen müssen. Er konnte das Tun nicht mit ansehen, wie Tarjas Körper Stück für Stück zerlegt wurde, ausgeweitet wie ein erlegtes Tier.

    So hatten sie es auch mit ihm gemacht. Am Ende stand sehr wahrscheinlich etwas Ähnliches, das so aussah wie er jetzt; hoffentlich blieb sie am Leben und hoffentlich hatte ihr Gehirn keinen Schaden abbekommen. 

    Der andere Raum war dunkel. Zenos Augen verstärkten jedoch das vorhandene Restlicht, sodass er noch gut sehen konnte, obwohl es nicht wirklich etwas zu sehen gab.

    Der Raum besaß die Maße von fünfmal sechs Metern, nicht größer und genau in seiner Mitte befand sich ein rundes, zwei Quadratmeter großes Podest.

    Zeno wusste zunächst nicht, wie es weitergehen sollte. Er setzte sich auf das Podest und schaute versonnen zum Schott hinüber. Kein Laut war zu hören. Es war absolut still.

    Verblüfft stellte er fest, dass

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